perdian

Also unsere Berufsschulklasse (Angefangen hab ich 2001, FI/AE, NRW) war auch recht breit gestreut, was das Alter angeht. Insgesamt knappe 30 Leute, davon eine Handvoll so um die 18-19, der große Durchschnitt war so 20-23, eine weiteres halbes Dutzend lag so bei 25-27 und einen Ausreisser mit 30 hatten wir auch dabei

Lass bitte dieses Thread-Pushing! Wenn dir jemand helfen kann, wird er das tun - unabhängig davon, wie oft du hier "Hilfe" in die Runde schreist.

Das glaub ich nicht. Was du vielleicht meinst sind die gebundleten JDKs mit NetBeans, die bei Sun zum Download angeboten werden, aber ich habe noch keinen Eclipse-Build gesehen, der ein JDK beinhaltete. Eclipse hat zwar einen eigenen Compiler aber der ersetzt noch kein JRE. Das ist weiterhin noch zum Start nötig. Das ist ein kleiner Glaubenskrieg aber ich widerspreche dir trotzdem mal Klaro, wenn man von der Kommandozeile anfängt, dann ist man mit so manch einem der Internas schonmal sehr gut vertraut und es zwingt einen sehr genau zu wissen, wie genau eine Klasse und ein File zusammenhängen. Aber gerade für Anfänger halte ich Code-Completion und manch andere Dinge, die du über eine IDE kannst für sehr hilfreich. Wenn ich als Neuling jedes mal im Javadoc nachsehen muss, ob es bei meinem Objekt jetzt size(), length(), getSize() oder getLength() heisst, dann finde ich das schon sehr demotivierend. Wenn Eclipse mir dann bei STRG+Space eine Liste von allen möglichen Methoden abietet halte ich das sogar für sinnvoller, weil ich sozusagen "nebenbei" noch eine kleine Übersicht habe, was es denn sonst noch alles an Methoden gibt. Dazu kommen so nette Möglichkeiten wie das direkte Browsen im JDK Source. Wenn ich schnell die Möglichkeit habe mir den Source von ArrayList anzusehen, dann ist das für die Lernkurve auch nicht unbedingt negativ. Eine Java IDE wie Eclipse oder NetBeans funktioniert hat (zum Glück) nicht wie Visual Studio in den du ausser klicken praktsich nichts mehr machen musst. Im Gegenteil: Gerade einem Einsteiger nimmt es viel von der Komplexität ab. P.S.: Java schreibt man nicht JAVA - Es ist kein Akronym sondern schlicht und ergreifend der Name einer indonesischen Insel bzw. eines Kaffees

Das gibt's garantiert hier schon irgendwo im Archiv - aber weil ich für die Suche jetzt genauso faul bin wie du, aber einen guten Tag habe ein paar Links *g*: Compiler Sun JDK 5.0 [http://java.sun.com/j2se/1.5.0/download.jsp] IBM JDKs [http://www-106.ibm.com/developerworks/java/jdk/] IDEs kostenlos Eclipse [http://www.eclipse.org] NetBeans [http://www.netbeans.org] IDEs kommerziell JBuilder [http://www.borland.com/jbuilder/] IDEA [http://www.intellij.com/idea/]

Wirklich feste Bewerbungsfristen hast du eigentlich nur bei großen Firmen. Aber gerade kleine und mittelständische Unternehmen stellen oft auch das ganze Jahr über Auszubildende ein. Und gerade da dürfte die Hauptauswahlzeit gerade jetzt beginnen. Mach dir also keine großen Gedanken um das "Wann" sondern kläre das "Wie" und leg dann einfach los.

Wenn dein Chef dich normal weiterarbeiten lässt, dann ja. Wenn er natürlich sagt "Was willst du hier, deine Ausbildung ist zuende" dann hast du Pech gehabt, aber sobald du den Tag über arbeitest gilt das als weiterbeschäftigt. Na da greift das ganz normale Arbeitsrecht mit den üblichen Kündigungsfristen - und natürlich musst du die geleistete Arbeit bezahlt bekommen.

Ich verstehe die Aufgabenstellung noch nicht so ganz. Soll der Client "nur" die Files sehen können, die (schon) auf dem Server liegen, oder soll er ein eigenes Upload-Verzeichnis auf dem Server erhalten, in das er Dateien hochladen kann?

Etwas selbständiges Denken und eine Analyse der Links, die sich einem bei Google präsentieren kann man von jedem erwarten

Google hilft dir hier sofort weiter: http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=mysql+"errno:+13"

Ja: Fang ganz von vorne mit der Programmierung an. Deine Frage zeigt, dass du noch einiges lernen musst, was die Grundkonzepte angeht. Und wenn du das nicht verstanden hast, bringt es auch nichts dir zu erklären, wie das Event-Handling bei einem Button funktioniert.

Als erstes: CSS und HTML sind keine Programmiersprachen! Dann zu den Tips - Bücher fallen mir jetzt auf Anhieb keine ein, es fliegt aber auch so im Netz genügend brauchbares Material rum - einfach ausdrucken. PHP - http://www.selfphp.de/ - http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=turorial+php CSS - http://de.selfhtml.org/css/index.htm - http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=turorial+css HTML - http://de.selfhtml.org/ - http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=turorial+html

Nur, wenn du sagst was du eigentlich machen willst. Daten von A nach B zu transferieren sagt erstmal nix aus. Das ist genauso, als wenn ich sagen würde "Ich will von Hamburg nach München, kann mir jemand helfen?" Du brauchst als erstes Mal irgendeine Art von Client - entweder selber geschrieben oder extern. Damit liest du die Daten aus deiner Quelldatenbank aus. Je nachdem, was du genau für Datenbank hast musst du dann evtl. Datumsformate anpsassen oder andere Anpassungen durchführen und dann diese Daten mit einem zweiten Client in die Zieldatenbank einfügen. Wie genau du das nun machst musst du schon selber wissen.

Wo ist das Problem? In einem Programm zwei DB-Connections öffnen, eine zur Quelle, eine zum Ziel, Daten auslesen, wenn nötig konvertieren und wieder einfügen.

Nö, es ging mir nur um die Aussage '"SQL-Server" ist ansich schon eindeutig'

Nicht zwangsläufig. Wie weiter oben schon jemand geschrieben hat: Die Sicherheit eines Systems verhält sich nahezu proportional zur Kenntnis des Users/Administrators. Soll heissen, ich kann mir unter Linux genauso ein unsicheres System aufsetzen, wie unter Windows auch. Zugegeben, Windows macht es einem an mancher Stelle einfacher die falschen Einstellungen zu verwenden, aber jedes Problem direkt auf das Betriebssystem abzuschieben ist auch komplett falsch. Das Problem ist in den seltensten Fällen das System selber sondern meistens der User, der davor sitzt. Ich bin seit Jahren mit Windows (in dern verschiedensten Versionen) online und mir ist noch nie wirklich etwas "passiert". Auch Linux wird einem nicht das Denken abnehmen Das Internet an sich ist weder sicher noch unsicher. Was das Wechseln zu Linux angeht: Wenn du nur irgendwo gehört hast "Linux ist sicherer, deshalb wechseln auch sie jetzt!" dann solltest du es vergessen. Bei Linux musst du wissen, was du tust und schon eine gewisse Grundkenntnis über die Architektur deines Rechners haben. Hast du die nicht - Finger weg!

Ne ne... ganz und gar nicht. Ein SQL-Server ist für mich erstmal irgendeine SQL basierte Datenbank. Dass viele MS gewöhnten damit direkt MS SQL assoziieren mag ja für manch einen normal sein, aber alle, die nicht täglich damit zu tun haben sehen das durchaus anders.

Den Namen einer Variablen bekommst du normalerweise nicht mit übergeben, ich wüsste auch nicht, wofür das sinnvoll sein sollte. Was aber viel wichtiger für deine Frage ist: Welche Sprache?

Das sieht ja richtig interessant aus. Naja wenn ich da lese "introduced in November 2001" dann wird es wohl noch locker bis 2010 dauern, bis die meisten Browser soweit sind und damit umgehen können

Also wenn's ganz basic sein soll, bietet Windows das schon von Haus aus: osk.exe Ansonsten einfach mal Tante Google fragen: http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=bildschirmtastatur

Falsch! Informiere dich darüber, wie das Exception-Handling funktioniert. http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=java+exceptions Der finally Block wird immer durchlaufen, das ist ja gerade der Witz an der ganzen Geschichte. Damit kannst du sicherstellen, dass beispielsweise cleanup Operation sowohl bei Erfolg, als auch bei einem Fehler statt finden - aber befasse dich ausführlich mit der gesamten Thematik, dann wird das auch klar. Es wird dir, wenn du es sauber haben willst, nicht anderes übrig bleiben, als jede einzelne Stelle durchzugehen und zu gucken, was da jetzt genau gecodet ist. Woher soll irgendein Tool wissen, was du mit den Befehlen an der Stelle anstellen willst? Klarer Fall für die Glaskugel. Die Warning selber kannst du zwar im Eclipse abstellen (Stichwort Compiler-Options) aber damit wirst du das Problem an sich nicht loswerden. Die Warnung ist ja schließlich dazu da, um zu signalisieren "Das könnte zu undefiniertem Verhalten führen, also entweder beheben oder sich hinterher nicht wundern, wieso etwas schief läuft".

Natürlich, je nachdem wie der Admin bei der Installation gelaunt war Probier dochmal whereis apache oder whereis apachectl aus, vielleicht siehst du dann schon, wo du weitergucken musst.

Richtig, du solltest in einem finally-Block kein return verwenden. Stell dir einfach mal folgende Situation vor: try { return 1; } finally { return 2; } Und was würdest du jetzt als return Wert erwarten? Richtig - sowohl 1 als auch 2 wäre vom Gefühl her richtig. Mehr dazu hier: http://www.theone.ru/lists/comp.lang.java.programmer/msg10196.html http://krakatoa.lri.fr/papers/langspec-2.0/exceptions.doc.html

AFAIK: Nein, gibt es leider nicht. Deshalb wird sowas in der Regel serverseitig bei der Generierung der Seite geregelt, beispielsweise: <?php for($i=0; $i < 10; $i++) { echo "<tr>"; echo "<td style=\"background-color: "; echo ($i % 2 == 0) ? "green" : "blue"; echo "\">"; echo "Text"; echo "</td>"; echo "</tr>"; } ?>

Ne ne - ganz im Gegenteil. Alle Würde-Formulierungen haben in Bewerbungen grundsätzlich nichts zu suchen. Das schwächt sämtliche Ausagen ab, und man sollte schon hinter dem stehen, was man schreibt.

Eine Möglichkeit wäre so etwas in der Art: Ursprungsseite: <html> <head> <script language="JavaScript"> function callbackFromPopup(theValue) { document.form1.receiverField.value = theValue; } </script> </head> <body> <form name="form1"> <input name="receiverField" /> </form> <input value="Popup öffnen" type="button" onclick="window.open('popup.html', '_blank')" /> </body> </html> Und im Popup dann so etwas: <html> <head> <script language="JavaScript"> function closeMe() { var theValue = document.form1.valueField.value; opener.callbackFromPopup(theValue); window.close(); } </script> </head> <body> <form name="form1"> <input name="valueField" /> </form> <input value="Schließen" type="button" onclick="closeMe()" /> </body> </html>