perdian

Es soll dich zum Nachdenken anregen! Ich mach das auch nicht um dich persönlich anzugreifen, oder dich vorzuführen, sondern damit du was lernst aus der ganzen Geschichte. Denn gerade was den Zeitfaktor angeht: In der Zeit, in der wir jetzt hier schon über solch grundsätzliche Dinge diskutieren hättest du schon locker mal in einem Tutorial suchen können (und kannst das auch immer noch tun), und wärst garantiert fündig geworden. Es klingt zwar abgedroschen aber manchmal muss man sich die Zeit einfach nehmen, oder eine kostenpflichtige Support-Hotline anrufen. Die werden dir garantiert lange und ausführlich erklären, was du alles machen musst. Aber das ist nicht die Art und Weise wie solche Foren, wie dieses hier funktionieren - und es ist auch nicht die Art und Weise, wie du wirklich etwas lernst.

Man merkt, du hast den Text nicht wirklich gelesen Da steht nämlich auch etwas von selbständiger Informationsbeschaffung. Dieses ständige Frage - Antwort - Frage - Antwort Spiel kannst du dir ersparen, in dem du einfach mal etwas im Netz stöberst, da wirst du garantiert das ein oder andere Thema finden. Wenn du dann konkrete Fragen hast wird dir hier garantiert weitergeholfen, aber Fragen wie "woran könnte es noch liegen" tendieren dazu nur noch von der Glaskugel beantwortet werden zu können.

Ich habe auch mit BASIC angefangen und musste schon das ein oder andere Mal knabbern, um das ein oder andere, was einem BASIC beigebracht hat (hauptsächlich GOTO, aber auch fehlende Typisierung) wieder loszuwerden. Klaro ist das nicht so ein Riesenthema, aber wenn ich die Wahl habe jemanden mit einer BASIC- oder einer Pascal-Variante starten zu lassen, dann würde ich mich immer für die Pascal-Variante entscheiden. Es mag inzwischen auch vernünftige BASIC-Dialekte geben, aber für mich haftet BASIC irgendwo immer noch so ein kleiner C64 an *g*. Wobei die Frage noch ist, ob die fehlende Typisierung für den Anfänger wirklich ein Vorteil ist. Wenn ich mir von Anfang an Gedanken um den Typ machen muss, dann fällt mir hinterher vieles leichter. Gerade wenn dann irgendwann der Schritt zur OOP kommt (und das wird sich heute kaum noch vermeiden lassen) ist man dann schon mit vielem, was neu ist zumindestens ansatzweise vertraut. Bei einer richtigen Lernkurve kann man sich sogar fast automatisch OOP selbst herleiten. Ist mir selber aufgefallen, als ich mich in Modula II "damals" mit abstrakten Datentypen befasst habe. Da kommt dann ganz automatisch die Erkenntnis: Ach so, deshalb ist OOP wirklich ein guter und logischer nächster Schritt.

Nein, nein, nein... BASIC ist immer ein schlechter Start - das verdirbt dich für den Rest deines (Programmierer-)Lebens und es ist verdammt schwierig dieses falsche Denken wieder anzulegen Ich persönlich denke als kompletter Einstieg ist immer noch Pascal (bzw. Modula oder Oberon) mit am geeignesten. Ziemlich sprechend und gut zu überblicken. Aber wie so oft: Das ist Geschmackssache.

Ja, mein Tipp lautet: Lass es!. Entweder du verstehst, was du da machst oder du lässt es komplett. Programmierung (auch von solchen Kleinigkeiten) ist nunmal nicht innerhalb von einem Tag erlernt und erst recht nicht in einem Posting mal eben rüberbringen kann. Entweder du nimmst dir die Zeit, die du brauchst um zu lernen wie ein Shell-Aufruf funktioniert, oder aber lass die Finger dann ganz davon. Es führt nichts daran vorbei: Ein Stückchen eigene Anstrengung wirst du schon bringen müssen.

Hier: http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html

Das kommt darauf an, wie umfangreich der Shop aufgebaut ist und wieviel du davon selber implementierst bzw. auf vorhandene Komponenten zurückgreifst. Wenn du nur einen bereits existierenden OpenSource Shop nimmst, auf einer Maschine installierst und vielleicht etwas anpasst, dann wirst du genau die gleiche Antwort bekommen wie beim ersten mal: Nicht genehmigt! Aber prinzipiell sehe ich das als ein Projekt an, das genehmigt werden könnte, wie gesagt: Hängt von deiner genauen Umsetzung ab. Es geht beim AE darum, dass du selber etwas entwickelst. Wenn du das nicht kannst, dann hast du das Ziel deiner Ausbildung verfehlt. Dann solltest du dir ernsthaft überlegen, ob du überhaupt eine Abschlussprojekt machen willst und vor allem machen kannst. Auch ein Shop ist eigentlich "nur" ein CMS, wo der Content selber halt aus Artikeln, Kunden und Bestellungen besteht. Du musst ja auch beim Fachgespräch nicht jede Kleinigkeit wissen, die man zum Thema CMS wissen kann, aber du solltest mit dem Konzept an sich vertraut sein und beispielsweise wissen, was ein CMS überhaupt ist und warum man so etwas überhaupt verwenden möchte. Übrigens nicht nur für die Prüfung. Wenn du später als AE arbeiten möchtest wirst du wahrscheinlich gar nicht drumrumkommen dich früher oder später damit zu befassen. Und ich schließe mich meinem Vorposter an: Such dir nicht irgendein Projekt, nur damit du ein Projekt hast! Du wirst gefragt werden wieso du dich für gerade dieses Projekt entschieden hast. Und eine Antwort wie "Hab nix anderes gefunden" wird dir nicht gerade Pluspunkte bringen.

Guckst du hier: http://www.google.com/search?hl=de&q=tutorial+visual+basic http://www.google.com/search?hl=de&q=tutorial+visual+script

Das ist eine Sache des Blickwinkels Windows 98 und ME beispielsweise waren aus Marketingsicht zwei verschiedene Betriebssysteme - aus technischer Sicht kann man da eigentlich nicht von sprechen. Generell sind für mich 95, 98 und ME nur drei Versionen ein und desselben Betriebssystems. Zu DOS Zeiten war das noch klar zu erkennen, bei Windows hat man sich da irgendwann nach Aussen nicht mehr so sehr dran gehalten. XP ist ja intern auch "nur" Windows 5.1.

Das hat mit deinem Programm überhaupt nichts zu tun. Wahrscheinlich hast du unter Windows eine exe kompiliert und startest die mit einem Doppelclick. Dann geht ein DOS-Fenster auf und sofort wieder zu. Ist auch genau das richtige Verhalten. Programm ausführen und nach Ende Fenster schließen. Wenn du den Output auf der Konsole lesen willst, dann musst du das Programm auch auf der Konsole starten. So einfach ist das

Das ist ja gerade der Trick an der ganzen Sache - will nur niemand wahrhaben

Da hat eriner bei der IHK scheinbar Ahnung vom Fach - was du vorhast ist in der Tat für einen Anwendungsentwickler denkbar ungeeignet. Bei einem Mediendesigner würde das wunderbar passen, aber als Entwickler hast du dir das vollkommen falsche Feld ausgesucht. Eine Navigation mit JavaScript wirst du niemals als anspruchsvolles Programmierprojekt durchgeboxt bekommen, es ist in der Tat so einfach, dass du das über diverse Editoren automatisch erstellt bekommst. Sollte für einen AE nicht Hauptbestandteil eines Abschlussprojektes sein. Sowas ist "schmückendes Beiwerk" - das gehört einfach zum Handwerkszeug. Hat für mich bei einem AE überhaupt nichts zu suchen. Sowas macht man als Mediengestalter, als AE verwendest du dessen Arbeit und integrierst sie in dein Projekt. Das wirst du wohl machen müssen... das Projekt wie du es jetzt hast ist nunmal kein AE Projekt. Aufstocken wird schwierig... was du bestimmt genehmigt bekommen würdest wäre ein eigen entwickeltes Content Management System. Dafür müsstest du dann allerdings auch detailiert darglegen, was für Content vorhanden ist und auf welche Art und Weise das alles neu geordnet werden soll.

Gute und verständliche Beschreibungen für die verschiedensten Sortieralgorithmen (also auch für den vom OP gesuchten Quicksort) gibt's hier: http://www.sortieralgorithmen.de/

Da wäre ich vorsichtig. Bis vor ca. 1-2 Jahren hätte ich dir da recht gegeben - aber gerade bei IT-Firmen sieht das in der Praxis inzwischen ganz anders aus. Das ist die E-Mail Bewerbung eigentlich schon zur Regel geworden, und ich kenne nicht wenige Firmen, die bei einer schriftlichen Bewerbung schon abweisend reagieren. Da muss man dann evtl. hinterher eine Absage schreiben, die Unterlagen zurückschicken - also befasst man sich vielleicht gar nicht mehr damit (und das ist keine Übertreibung, alles schon gehört). Überleg mal, im Unternehmen selber ist das auch einfacher: Die Bewerbung kommt per Mail bei Mitarbeiter X an. Dieser sieht "Aha, Bewerbung für einen Admin-Posten", also Weiterleiten an Kollegen Y und Z. So ein simples E-Mail CC ist deutlich schneller und weniger aufwendig als erst zum Kopierer zu laufen, die Bewerbung da durchzujagen und an die entsprechenden Leute zu verteilen. Wenn die Möglichkeit besteht eine Bewerbung per E-Mail abzusenden (und die Möglichkeit besteht für mich schon dann, wenn eine E-Mail Adresse auf der Homepage angegeben ist) dann würde ich diesen Weg immer nutzen. IT sollte sich auch der IT bedienen. Klaro mag es auch Unternehmen geben, die die von dir oben genannte Einstellung haben, aber ich glaube die sind inzwischen deutlich in der Minderheit. Also erstmal über E-Mail gehen. Wenn da hinterher wirklich nichts bei rauskommen sollte kannst du immer noch den "klassischen" Weg gehen.

Klar ist das möglich - und Google kennt auch jemanden, der weiss wie: http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=tooltip+html+select+option

Das ist ein noch generelleres Problem - viele Firmen wählen die Mitarbeiter weniger nach fachlichen Kenntnissen und mehr nach subjektivem Eindruck aus. Das halte ich auch für nicht komplett falsch, aber die Kombination muss stimmen. Jemand der unheimlich freundlich auftritt und rhetorisch super geschult aber von Software keine Ahnung hat ist genauso falsch wie kompletter Fachidiot, der genial codet aber nicht versteht was der Kunde wünscht. Guck dir alleine mal manche Fragen an, die hier im Forum gestellt werden. Wenn jemand die komplette Lösung auf ein Problem vorgekaut haben will und das Forum nur als "schnellen externen Dienstleister" sieht, und sich nichtmal die Mühe macht im Netz zu suchen, ob es da nicht schonmal was zu gibt (und es gibt fast immer schon irgendwas), dann kann mir niemand erzählen, dass er am Ende ein vernünftiges Endprodukt liefern kann. Auf der anderen Seite bieten solche "unterdurchschnittlichen ITler" wie ich sie mal nennen möchte aber für jeden auch die Möglichkeit ab, sich durch Qualifikation und Fachkenntnissen aus dem allgemeinen Pool herauszustechen. Letzten Endes braucht eine Firma qualifizierte Leute, wenn sie mittel- und längerfristig bestehen will. Kann das nicht mal jemand in einen eigenen Thread schieben?

Kurz und knapp: Scheint nicht zu funktionieren. http://www.sitepoint.com/forums/showthread.php?t=200402 Eigentlich auch ein richtiges Verhalten, denn was sollte sonst bei folgendem Code passieren: <select style="width: 100px" multiple="multiple" size="3"> <option style="width: 200px">1</option> <option style="width: 200px">2</option> <option style="width: 200px">3</option> </select> Bestimmt jetzt select oder option die genaue Breite der Box? Ne, das Verhalten finde ich schon in Ordnung - die Breite wird vom select festgelegt, und alles was (logisch) unterhalb vom select steht hält sich an dessen Breitenangaben. Mir würde auch jetzt kein Beispiel aus einer Software einfallen, wo der Dropdown-Teil einer Selectbox nicht genausobreit wie die ursprünglich Box ist. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass das mit den Standard-Windows Steuerelementen gar nicht möglich ist und eine Spezialität der Gecko Rendering-Engine ist.

Was verstehst du denn an den Erklärungen weiter oben nicht? Du musst sämtliche Header setzen, bevor du Content an den Browser schickst.

Wenn du sowieso eine E-Mail an die Firma schickst, dann würde ich das gar nicht erst mit irgendwelchen "Vorab-Mails" machen sondern einfach direkt die komplette Bewerbung per Mail rausschicken. Ins Anschreiben dann so etwas wie "Ich bin über Ihre Internetseite auf Sie aufmerksam geworden, und habe mit großem Interesse gelesen, dass sie im Tätigkeitsbereich XYZ sehr aktiv sind. Deshalb würde ich gerne Ihre Team verstärken... usw." Als Anlage Lebenslauf, Zeugnisse, etc. Damit hat die Firma dann direkt alle nötigen Infos da, und muss - sofern Interesse besteht - einfach nur noch zuschlagen und dich zu einem Gespräch einladen. Kostet nix (naja von der Bandbreite mal abgesehen *g*) und du kannst eigentlich nur gewinnen.

Dann solltest du deine generelle Einstellung wie und wo man im Internet sucht einmal gründlich überdenken. Zum Thema: http://www.google.com/search?hl=de&q=manpage+ls&lr=

Und die drücken dann für die vernünftigen Web-Auftritte die Preise. "Wie, so teuer? Der Sohn unserer Sekretärin verlangt da aber nur ein Viertel für". Ja, so sieht dann Resultat auch aus. Aber um mal ein wenig auszuschweifen: Das ist denke ich generell ein Problem in der IT-Branche. Die Komplexität gerade von Software-Entwicklung wird da oft unterschätzt. Ohne jemandem angreifen zu wollen, aber viele Freiberufler und auch kleine Firmen trauen sich da mehr zu, als sie eigentlich leisten können. Irgendwann erkennt man dann, dass man die gewünschte Leistung nicht bringen kann und fängt an vorne und hinten zu flicken und herumzudoktern. Ergebnis: Mangelhaft bis ungenügend. Sieht man auch immer wieder daran, was manch einer als Motivation angibt Fachinformatiker werden zu wollen "Ich sitze gerne vor dem PC, spiele und surfe im Internet". Schön und gut, aber für jemanden, der professionell Software entwickeln möchte setze ich da schon etwas mehr Interesse voraus.

Naja was der eine als sauber ansieht ist für den nächsten schon wieder das reinste Schlachtfeld. Ich gebe zu, wenn ich Quellcode sehe, den ich vor zwei oder drei Jahren geschrieben habe dann muss ich mir auch ab und zu an den Kopf fassen und denke "Was hast du dir denn dabei gedacht? Hast du dir da überhaupt was bei gedacht?" Ne ne, wir verderben hier niemanden Im ernst, ich denke es ist viel wichtiger jemandem zu erklären, wieso die Lösung, die er anstrebt nicht bzw. nur über dreckige Umwege machbar ist anstatt einfach einen Codeschnipsel zu präsentieren und zu sagen "So, hier haste was - fertig." Well... in diesem Thread scheint das so zu sein, bei anderen Beiträgen wage ich diese Behauptung anzuzweifeln *g*

Wie stellst du die gleiche Frage in zwei verschiedenen Foren? Antwort hier: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=74962#post692689

Hersteller? Modell? Mehr Infos musst du schon liefern, sonst könntest du genausogut fragen "Wo muss ich bei meinem Auto die Sicherung für das linke Bremslicht austauschen?"

Nirgendwo. FI ist eine Ausbildung im dualen System, also Schule + Firma. Wenn du eine rein schulische Ausbildung willst, dann musst du einen Beruf wie ITA wählen. Was meine Meinung zur rein schulischen Ausbildung angeht - das steht auf einem anderen Blatt, aber wenn ich die Wahl zwischen einem Azubi habe, der eine rein schulische Ausbildung hat und einem, der eine "richtige" Ausbildung hat, dann wird der erste immer den kürzeren ziehen.