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alexxx327

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  1. was meinst du mit "keineIch-Form"? wieso läuft die software nicht was macht sie dann?
  2. So sieht mein Projektantrag aus. Der Typ von der IHK meint dass es soweit in Ordnung ist, ich muß nur noch ein Sicherheitskonzept mitreinbringen. Jetzt weiss ich gar nicht wie ich das machen soll. BITTE um eure Hilfe!! 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Anbindung der Außenstellen an das vorhandene Netz der Gemeindeverwaltung Bönen über Internet und die Absicherung durch eine Hardwarefirewall. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Um alle Außenstellen der Gemeindeverwaltung zentral verwalten zu können, müssen diese an das Netz der Gemeindeverwaltung angebunden werden. Die Freiwillige Feuerwehr soll über einen DSL-Anschluss Zugriff auf das Internet erhalten. Die Clients werden von einer Hardwarefirewall mit Routerfunktionalität (Watchguard Firebox) nach außen geroutet und gegenüber dem Internet abgesichert. Der Zugriff auf das Netz der Gemeindeverwaltung, welches ebenfalls durch eine Firebox X700 nach außen abgesichert ist, wird über eine sichere VPN-Verbindung erfolgen. Hier werden spezifische Programme für die Außenstellen von einem Terminalserver zur Verfügung gestellt. Die Freiwillige Feuerwehr wird künftig ihre Inventarisierungssoftware MP Feuer von diesem Terminalserver aus starten. Der Zugriff auf die Firebox in der Außenstelle erfolgt drahtlos. Meine Aufgabe dabei ist es: - Installation und Konfiguration der Watchguard Firebox. - Konfiguration der Wirelesskarten in den Client-Maschinen für den drahtlosen Zugriff auf die Watchguard. - Aufbau einer VPN-Verbindung zum Netz der Gemeindeverwaltung. - Installation und Konfiguration des Terminalservers. (((Sicherheitskonzept:????????)))) - Absicherung des WLANs.?????? - Sichere Verbindung zum Gemeindenetz.?????? - 1.2 Ist Analyse Die Außenstelle verfügt über ein internes Netz mit Windows 2000 Clients auf denen die Inventarisierungs- und Verwaltungssoftware MP Feuer läuft. Eine Anbindung an das Gemeindenetz ist nicht vorhanden. Das interne Netz der Gemeindeverwaltung verfügt über eine 2M/Bit Standleitung und ist durch eine Watchguard Firebox X700 gegenüber dem Internet abgesichert. Branchenspezifische Programme werden für alle Außenstellen (Bücherei und VHS) von einem Terminalserver zur Verfügung gestellt. Da die Freiwillige Feuerwehr über keinen Internetzugang verfügt, muss die Feuerwehrsoftware MP Feuer und sonstige benötigte Software lokal laufen, was den Support und Wartung erschwert. Der Terminalserver ist ein Windows 2003 Sever. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Im Rahmen dieser Umstellung sollen folgende Ziele erreicht werden: - Die Außenstellenmitarbeiter sollen die Möglichkeit erhalten spezifische Programme auszuführen, die durch die EDV-Abteilung gewartet und betreut werden. - Der Support soll schnell und unkompliziert erfolgen. - Das gesamte Netz soll optimiert und automatisiert und damit der Administrationsaufwandt vermindert werden. - Der Zugang ins Internet soll über WLAN erfolgen und entsprechend abgesichert werden. - Der E-mail Verkehr soll sowohl nach außen als auch intern reibungslos funktionieren. - Ein Terminalserver soll die benötigte Software bereitstellen. Die Einrichtung des E-mail Verkehrs liegt jedoch außerhalb meines Aufgabenbereichs. 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplanung in Stunden und Gesamtstunden Planung = 2 Stunden Ist-Analyse = 2 Stunden Soll-Konzept = 1 Stunde Konfiguration der Watchguard = 3 Stunden Konfiguration der Clients = 3 Stunden VPN-Verbindung = 2 Stunden Terminalserver = 6 Stunden Testphase = 8 Stunden Dokumentation = 8 Stunden
  3. Was haltet ihr davon? Das ist nur ein Entwurf der noch überarbeitet werden muss. Die Zeit wird knapp also bitte her mit euren Meinungen!!!! 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Anbindung der Aussenstelle an das vorhandene Netz der Gemeindeverwaltung Bönen. Installation und Konfiguration der WLAN-Karten und der Watchguard Firebox 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die freiwillige Feuerwehr soll über einen DSL-Anschluss an das vorhandene Netz der Gemeindeverwaltung angebunden werden. Das interne Netz soll über eine Watchguard Firebox geroutet werden, auf die die Netzclients mit Hilfe von WLAN zugreifen. Ziel ist es einen Terminalserver zur Verfügung zu stellen auf dem die Feuerwehrsoftware MP Feuer laufen soll. 1.2 Ist Analyse Die Feuerwehr verfügt über ein internes Netz welches keinen Internetzugang hat. Damit erhöht sich der Aufwand an Administration und Wartung. Es werden neue Rechnersysteme zum Einsatz kommen, die Installiert und konfiguriert werden müssen. Der Terminalserver (Win2003 Server) ist bereits im Einsatz. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Um alle Bereiche der Gemeindeverwaltung zentral verwalten zu können, wird die freiwillige Feuerwehr in das vorhandene Netz aufgenommen. Dadurch soll folgendes erreicht werden: - Der Zugang ins Internet soll ermöglicht weren - Das neue Subnetz soll sicher sein - Der Support soll schnell und unkompliziert erfolgen - Automatisierung und Optimierung des gesamten Netzwerkes.
  4. habe mich entschlossen ein neues thema zu wählen vielen dank für eure hilfe
  5. Vielen Dank erstmal für die schnelle Antwort, hat mir sehr geholfen. Ich hab es mir schon gedacht, dass das Thema zu einfach für die Prüfer sein wird. Wird die Abschlussarbeit nicht zu groß wenn ich noch alle Sachen die du genannt hast ´reinnehme? Was hälst du davon noch den Trend Micro Office Scan zusätzlich zum SUS mache? Und was meinen die vom PA mit dem "Unverbindlichen Vorschlag" Grund der Ablehnung: Sehr geehrter Herr Suban, leider erfüllt Ihr Projekt nicht die fachlichen Anforderungen an eine Abschlussarbeit. Bitte wählen Sie ein neues Thema. Unverbindlicher Vorschlag des PA: Identifizierung der Sicherheitslücken und Erstellung / Umsetzung eines entsprechenden Sicherheitskonzeptes.
  6. Ich würde mich sehr über eure Meinung zu meinem Projekt freuen. Vielleicht könnt ihr mir sagen was ich falsch gemacht habe, denn der Antrag wurde abgelehnt. HILFE!!! 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Einführung eines SUS Servers in ein vorhandenes Netz und die damit verbundene Konfiguration der Clients, der Firewall und des Servers selbst. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die Gemeindeverwaltung Bönen verfügt über ein Novell NetWare 6.5 basierendes Netzwerk mit 75 Microsoft Win2000 Clients, die mit wichtigen Sicherheitsupdates und Hotfixes versorgt werden müssen. Dies soll mit dem Software Update Service erreicht werden. 1.2 Ist Analyse Novell Netware 6.5 basierendes Netzwerk mit 75 Windows 2000 Professional Clients. Updates und Hotfixes werden über CDs, DVDs und über das Netzwerk eingespielt. Der Grund für den Einsatz des SUS Servers ist die ständige Bedrohung durch Viren und Trojaner aus dem Internet. Denn trotz DMZ und Firewall kommt es immer wieder dazu, dass einige Trojaner und Würmer in das System eindringen und sowohl die Clients als auch die Server befallen. Außerdem verfügen viele Clients nicht über das Service Pack 4. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Um die Ausfälle so gering wie möglich zu halten, soll der Microsoft Software Update Service eingesetzt werden. Der SUS Server soll auf einem Windows 2003 Server Rechner installiert werden, von wo er alle Clients mit Updates versorgt. Um den damit verbundenen Trafficanstieg zu verringern, soll der Server so konfiguriert werden, die Updates zu einem bestimmten Zeitpunkt zu ziehen und zu verteilen. Außerdem sollen nur die nötigen Updates zur Verfügung gestellt werden. Diese Neuerung soll dazu beitragen, ein noch sichereres und damit besser funktionierendes Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Unter Einsatz des SUS Servers soll erreicht werden: - Das Netzwerk soll so sicher wie möglich gemacht und somit die Produktivität der Gemeindeverwaltung gesteigert werden. - Alle Clients sollen auf den gleichen Stand gebracht werden. - Die durch Virenbefall verursachte Ausfälle sollen vermieden werden . - Automatisierung und Optimierung des Netzwerkes. - Kostenersparnis und Verminderung des Verwaltungsaufwandes beim Einspielen von Updates z.B. Service Packs. 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplanung in Stunden und Gesamtstunden Planung = 7 Stunden Realisierung = 10 Stunden Testphase = 10 Stunden Dokumentation = 8 Geplante Präsentationsmittel: Präsentationsmittel, außer Flipchart,Tageslichtprojektor und Pinwand sind vom Prüfungsteilnehmer funktionsfähig mitzubringen. Erklärung des Prüfungsteilnehmers / der Prüfungsteilnehmerin: Ich versichere, dass ich das Projekt und die dazugehörige Dokumentation selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, die ich wörtlich oder annäherndwörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen.

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