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Markus_M

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  1. oje so war's doch ganet gemeint. ich dachte nur das man vielleicht zukünfigt dabei schreiben kann das es net immer so sein muss wie man sagt. Viele sagen halt das eigene entscheidungen rein müssen und so. das man net schon einen genauen ablaufplan rein bringen sollte. Aber das es bei manchen IHKs wohl doch so ist. Wie gesagt ich hab mich jetzt voll hier drauf verlassen weil ich ja selber keine Ahnung hatte wie sowas geht. Habe die Tips auch dankend angenommen und war ja froh das ich hier hilfe bekommen hab. Aber die Tatsache ist nun mal das es komplett daneben war. Ich würd mal sagen das die Beratung dadurch eher verbessert werden kann wenn man meinen Fall nun in Betracht ziehen würde und vielleicht in zukünftigen Antworten das mit ein Bringt. Muss nicht sein aber wäre vielleicht gut. Ich weis es ja nicht. Ich bin nicht der große Berater und so, aber war ja nur ein vorschlag. Und wie gesagt, wenn mein nächster antrag angenommen wird, dann poste ich ihn hier auch... damit man halt mal nen vergleich hat was jetzt z.B. die Saarländische IHK will. Und für meine falsche Wortwahl möchte ich mich noch entschuldigen. Ich glaub ich war an dem Tag nur etwas aufgebracht
  2. Also ich wurde mit meinem obigen geposteten Projektantrag zu einem gespräch eingeladen. Ergebnis: Abgelehnt. Bei diesem Antrag weis keiner worum es geht. @Chief Wiggum Von Evaluierung, kundenberatung u.ä. wollten die bei weitem nichts Wissen. Auch Analysen wo ich anhand der Ergebnisse meine Entscheidungskompetenz zeigen kann, wollte keiner sehen. Ganz im Gegenteil Du sagst ich würde ohne nachzudenken von beginn an sagen das ich ein W2k3 Server installieren will, warum kein linux. Ganz einfach. Die WOLLEN einen strikten Plan nachdem man vorgeht. Die wollen genau wissen was du machst, wieviel Datendosen du auflegst,welches switch du einbaust, wieviel strippen du auf das patchfeld drückst, welches Betriebsystem du wie oft installiert. Wenn ich ein Raid installiere wollen die genau wissen mit wiviel platten und welches Raid usw. Und das alles soll schon in den Antrag rein. Wie man sieht muss man diese Entscheidungen im Vorfeld treffen. Als ich fragte warum das so wäre, sagten sie:"Was sollen wir den sonst genemigen wenn wir nicht sehn was der Prüfling den genau macht und welchen Umfang das hat." So wurde es mir gesagt und ich hab da auch genauestens nachgefragt. Vielleicht ist das auch nur bei mir im Saarland so. Aber ich denke man sollte aufpassen welche Tips man hier so gibt. Manche können es einem nämlich ziemlich versauen. Mein erster Antrag wäre eigentlich im Wesentlichen gut gewesen. Nur er sollte nach deren Meinung noch Detailierter sein und der Zeitplan stimmte nicht. Wenn mein neuer Antrag genehmigt wurde, poste ich ihn hier mal rein, mal sehn ob er nach euren Meinungen ein chance gehabt hätte. Gruß Markus
  3. Also ich habe meinen PA nochmals überarbeitet. Hier ist die entgültige Version. Projektantrag Projektbezeichnung: Umstellung der Systemumwelt des Unternehmens bezüglich Verkabelung, Systemarchitektur und Sicherungsmechanismen. Kurzbeschreibung: Das Projekt soll in 3 Grundlegende Phasen gegliedert werden. Die erste Phase umfasst die Einführung einer neuen zukunftsorientierten und an die Unternehmensziele angepassten Verkabelung. Die zweite Phase beschäftigt sich mit der Integration einer neuen Systemarchitektur, die den im Unternehmen anfallenden Aufgaben und Tätigkeiten gerecht wird, sowie die TCO (total cost of owner) senken soll. Die letzte Phase widmet sich der Datensicherung innerhalb des System und der Einführung von für den Unternehmensalltag notwendigen Datensicherungsmechanismen. Phase1: Eine Analyse der im Unternehmen bestehenden Verkabelung, der Unternehmensabläufe, Unternehmensziele, Unternehmensumwelt und der Wettbewerbsfähigkeit sowie weitgehende Kundengespräche sollen Basis zur Auswahl der Verkabelungstechnologie sein. Auf der Grundlage dieser Analyse sollen mögliche Verkablungstechniken und –technologien bewertet und verglichen werden. Nachdem sich in der Analyse eine Technologie heraus kristallisiert hat, soll diese im Unternehmen eingeführt werden. Die Verkabelung umfasst dabei die Vernetzung von zwei Räumen, einen Verkaufsraum und einer Werkstatt. Dort sind 4 bis 6 Arbeitstationen und 2 bis 4 zentrale Rechner, sowie 6 bis 8 Peripheriegeräte (Drucker, etc), die am Netz angeschlossen sind, zu finden. Abschließend sollen Tests und Messungen die Verkabelungsqualität sicherstellen und Aussagen über die tatsächliche Bandbreite und Übertragungsgeschwindigkeit machen. Phase2: Aufbauend auf die Ergebnisse der ersten Phase sollen weitere Untersuchungen und Bedarfsermittlungen durchgeführt werden. Diese sollen zusammen mit weiteren Kundengesprächen eine Auswahl der Systemarchitektur ermöglichen. Ein besonders Augenmerkmal soll hierbei auf die Mitarbeiterakzeptanz gelegt werden. Dabei soll die Integration der bereits vorhandenen Systemkomponenten berücksichtigt werden. Ziel dieser Analyse soll die Bewertung und die Wahl der Betriebssystemumwelt und der darauf basierenden Verwaltungsmechanismen sein. Welches Betriebssystem soll zum Einsatz kommen? Wie sollen Ressourcen (Hard- und Softwareressourcen, Daten), Benutzer und andere Systemkomponenten verwaltet werden und welche Technologien und Systeme sollen hierzu Verwendung finden? Daraufhin sollen die entsprechenden Betriebssysteme, Systemkomponenten, Verwaltungskomponenten und Dienste installiert und konfiguriert, sowie bestehende Komponenten integriert werden. Abschließend sollen Tests die Zweckdienlichkeit und Tauglichkeit des Systems sicherstellen. Phase3: Diese Phase soll sich mit der Einführung von für den Unternehmensalltag tauglichen Sicherungsmechanismen befassen. Aktuelle Sicherungsmechanismen und -technologien sollen untersucht und bewertet werden. Weiterhin soll ihre Verwendbarkeit bezüglich der Systemarchitektur sichergestellt werden. Auch an dieser Stelle soll die Akzeptanz durch den Mitarbeiter berücksichtigt werden. Darüber hinaus soll eine Bewertung der im Unternehmen sensiblen Daten stattfinden. Abschließendes Ergebnis soll die Wahl eines geeigneten Sicherungsmechanismus sein, der dann in das System integriert wird. Endgültig zeigen zweckmäßige Tests die Funktionsfähigkeit des eingesetzten Sicherungsmechanismus auf. Zeitplan: vorbereitende Arbeiten(kumuliert aus allen Phasen): Gespräche mit der Geschäftsleitung 2,00h Aus diesem Gespräch den Bedarf ermitteln 1,00h Zusammenstellung der Komponenten 0,50h Ermittlung der entsprechenden Kosten 1,00h Vergleich von Angeboten 0,50h Beschaffung notwendiger Komponenten 0,50h Prüfung der beschafften Komponenten 0,50h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software 1,00h Summe: 7,00h ausführende Arbeiten: Kabelarbeiten an der Vernetzung 1,50h Austausch von Verkabelungselementen 1,50h (Dosen, Stecker, Netzwerkadapter etc.) Installation notwendige Netzwerkkomponenten 1,50h (Switches, Router, Patchfelder etc.) Kabelmessungen, Messprotokolle 1,50h Installation/Konfiguration der Betriebssysteme 1,00h Installation notwendiger Anwendungssoftware 1,00h Konfiguration und Integration der Ressourcen 2,00h (Benutzer, Software, Peripherie, Systemkomponenten etc.) Einrichtung zentraler Rechner 1,50h (File-Server, evtl. Domänencontroller) Konfiguration und Installation notwendiger Dienste 2,00h (DNS, DHCP, FTP, Verzeichnisdienste, etc.) Abschließende System Evaluierung 1,50h Bewerten sensible Unternehmensdaten 1,50h Integration von Sicherungsmechanismen 1,50h (Einführung notwendiger Hardwarekomponenten) Installation der Sicherungsmechanismen 1,50h (Software, notwendig Dienste) Summe: 19,50h Abschluss: Erstellung der Dokumentation 4,00h Einweisung der Mitarbeiter in die neue Systemumwelt 1,50h Summe: 5,50h Gesamtaufwand: 32,00h -------------------------------------- Ich hoffe nun das der Antrag den Ansprüchen genügt da ich keine Zeit mehr habe ihn abzuändern.
  4. also zunächst mal will ich sagen das dsa projekt nicht rein fiktiv ist und seinen zweck schon erfüllt. es ist auch nicht nur ausgedacht um was für den abschluss zu haben. es stand schon lange bei uns in der firma an das netzwerk auf forderman zu bringen, und wieso dann nicht warten bis die prüfung ansteht und es als projekt machen. Wenn ich eure post so lese muss ich sagen OK war vielleicht etwas überladen. aber wenn man so einen antrag ausfüllt weis man ja garnicht wo man dran ist bzw ich weis das nicht. Mein Chef hat auch keinen Blassen schimmer davon und kann mir da nicht helfen. Mein Projekt ansich wurde ja net ganz abgelehnt sonder wie drauf steht angenommen aber mit vorbehalt das ich änderungen vornehmen soll. und wieso soll man sein projekt nicht so feilen das es passt wenn der Ausschuss doch das so will. Wenn ihr meint es sei zu überladen ist es jetzt in meinem fall auch nicht schlimmt was weg zu lassen wie den exchange server. so wichtig ist es nicht den in der firma zu machen. außerdem kann man ihn ja noch außerprojektlich verwirklichen. zum thema gigbit lan ja ich weis vielleicht zuviel für nur 5-6 user aber es liegt halt mal cat.6 kabel und mein chef will das einfach mal so. zu den updates SUS oder so hab ich noch nichts gehört. ich muss dazu sagen das bei uns in der firma keiner außer ich so richtig den plan von der sache hat mein chef arbeitet noch auf der Grube als bergmann und ist auch nur mittags da und wir 2 azubis sollen den laden so gut wie schmeißen. zum thema lernen von anderen ist da nicht viel. aber von dem was ich vor hab, hab ich gute kenntnisse. auch wenn ich nicht genau weis nun was genau in den antrag gehört und was nicht. nun gut ich werd mich mal noch dran setzten und eure tips einarbeiten. ich muss mir da aber mal noch gedanken machen weil ich das ein oder andere noch nicht so ganz weis wie genau ich es verwirklichen soll. ich wollte auch den PA garnicht so voll packen wie bei olympia sondern dachte das wäre ein normal fall weil man beim kunden sag ich mal auch ne verkabelung macht und server installieret und PCs aufstellt. und wie gesagt der Herr vom ausschuss hat sogar gesagt "bei dem KLEINEN Projekt reichen 4 stunden für doku" die betonung auf kleinem projekt.
  5. Ok nehmen wir Exchange raus. Wie ich in dem oben geposteten Link las, ist es auch nicht gut ein Thema anzuschneiden, sondern sich halt tiefer mit einer Sache befassen und die richtig machen. Nur ich hab keine ahnung was ich zum thema beratung oder kosten nutzen rechnug oder wie du sagst schreiben soll. ich kann mir nichts drunter vorstellen. Ist das so ähnlich wie ich jetzt eine entscheidung treffen muss ob Raid 5 oder ein anderer Level oder SCSI oder SATA. Aber ich weis auch nicht wie ich das schriftlich da ausformulieren kann. Das projekt findet in der eigenen Firma statt und ich hab da freie hand. So wie es da steht sollte es eignetlich durchgeführt werden.
  6. Nun ja es ist mal so ich hatte eingentlich für die Doku 6 Stunden beanschlagt. Dieser Ausschussvorsitzende hat gemeint das wäre viel zu viel und deshalt wurde er auch unter anderem Abgeleht. Er meine in einem Telefonat 4 Studnen wären vollkomend ausreichend. Wenn ich alle Verbesserungen so gestalte was der Herr gesagt hat, komme ich gerade mal auf 27 Stunden und ich denke für Exchange mit rein zu nehmen reicht das. 8 Stunden hab ich ja noch... Ich will exchange auch nicht in allen bereichen ausnutzen. Es reicht wenn ich nur die outlook kalender frei geben kann. ich habe es im vorfeld schon mal ausprobiert und dies funktioniert einwandfrei ohne viel aufwand und probleme. Vielleicht sollte ich noch rein schreiben das ich exchange halt nur für diesen Bereich nutzen will. Aber wenn ihr meint es seie dennoch zu viel kann ich es auch streichen und nur die neuverkabelung und die servereinrichtung nehmen. Denkt ihr der Zeitplan kommt dann so hin wie er jetzt ist? Und wie sollte ich den Zeitplan gestallten wenn Exchange nun wegfällt?
  7. Hallo Ich bin neu hier und hätte da gleich ein Paar Fragen. Mein erster Projektantrag wurde abgelehnt. Thema ist "umstellung der vorhandenen Verkabelung auf Gigabit und einrichtung eine Client Server Systems mit Windows 2003 und Exchange" Die Gründe für die Ablehnung waren. Zeitplan nicht in Ordnung = zuviele Stunden in den Vorbereitenden Arbeiten und zuviel Zeiteinplanung für die Doku. Ich hab den Antrag nun überarbeitet und hier ist er nun ---------------------------------- Projektbezeichnung: Umstellung der Verkabelung von Fast-Ethernet auf Gigabit-Ethernet sowie Einrichtung eines Client – Server Netzwerkes mit Windows Domänen Struktur in der Firma Computer – Systeme Rousselange. Kurzbeschreibung: In der Firma Computer – Systeme Rousselange soll das vorhandene Fast Ethernet Netzwerk auf Gigabit Ethernet umgestellt werden da die aktuelle Verkabelung nicht mehr den Anforderungen des Netzwerkverkehrs im betrieblichen Alltag entspricht. Die vorhandene Verkabelung basiert bereits auf einem CAT.6 SSTP Kabel. Die Endkomponenten wie 6 UAE Datendosen, 1 Switch und 1 Patchfeld sind CAT.5 100Mbit und müssen durch Gigabit Komponenten ausgetauscht werden. Im vorhandenen 19“ Netzwerkschrank muss im Vorfeld eine Kabelbeschriftung durchgeführt werden bevor die alten Komponenten ausgebaut werden können. Das Patchfeld der ISDN Verkabelung bleibt hingegen unberührt und wird später nur auf die neuen Dosen umgepatcht. Der betriebliche Ablauf soll durch den neuen Server und die Umstellung auf eine modernere Verkabelung optimiert werden. Die 6 Rechner sind bereits so dimensioniert, dass sie den Anforderungen genügen. Lediglich die 100MBit Netzwerkkarten müssen durch Gigabit Netzwerkarten ersetzt werden. Als Betriebssystem kommt Windows XP Pro mit installiertem SP2 zum Einsatz. Für den Arbeitsplatz eines Mitarbeiters wird zusätzlich ein DVD Brenner benötigt um Sicherheitskopien der Kunden zu brennen. Ein neuer Server soll erstellt werden und soll unter Windows Server 2003 SBS als Domänencontroller und Exchange Server zum Einsatz kommen. Durch die Einrichtung eines Domänencontrollers und die damit verbundene Installation eines DNS Servers soll eine zentrale Benutzerverwaltung und Rechtevergabe sowie eine Administration der Computer im System ermöglicht werden. Um den Administrationsaufwand zu verringern soll die IP-Adressvergabe automatisch durch DHCP erfolgen. Der Server muss zudem noch über ein Sicherungslaufwerk verfügen und eine Gigabit Ethernet Netzwerkkarte. Um höhere Datensicherheit und einen schnelleren Datenzugriff bei geringem Kostenaufwand zu realisieren wird ein SCSI-RAID 5 vorgeschlagen. Die Bürosoftware „KHK Handwerk“ soll installiert werden. Der Server soll hierfür als zentraler Fileserver dienen. Am Server sollen 5 Benutzer angelegt werden. Dabei ist Exchange so zu konfigurieren das jeder Benutzer seine eigene interne E-Mail Adresse bekommt. Alle Kalender der Benutzer sollen im öffentlichen Ordner bereitgestellt werden. Des weiteren sollen alle Benutzer Einblick in den freigegebenen Hauptkalender über Outlook 2003 haben. 2 der Benutzer sollen Admin Rechte bekommen und auf alles Zugriff haben. Die anderen 3 Benutzer sollen nur Benutzer Rechte haben und nur auf Ordner zugreifen dürfen die speziell für diese freigegeben wurden. 4 vorhandene Drucker(3 Laser und 1 Tintenstrahler) sind über 2 vorhandene Printserver ins Netzwerk einzubinden. Die Printserver sollen entsprechend dem neuen Netzwerk konfiguriert werden und jeder Benutzer soll auf jeden Drucker Zugriff haben. Der vorhandene ISDN Router soll ins Netzwerk eingebunden werden und so konfiguriert werden das nur noch 2 Arbeitsplätze aus der Verwaltungsabteilung und 2 Arbeitsplätze aus der Technikabteilung Zugriff auf das Internet haben. An jedem Rechner müssen die aktuellen Windows Patches über eine ISDN Leitung aus dem Internet eingespielt werden. Die Office Software Microsoft-Office 2003 und die Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2003 SBS und Microsoft Windows XP Professional sind vorhanden (CD sowie Lizenzen). Zeitplan: Vorbereitende Arbeiten Gespräche mit der Geschäftsleitung 1,00h Aus diesem Gespräch den Bedarf entwickeln 1,00h Zusammenstellung der Komponenten 0,50h Angebote verschiedener Firmen einholen 1,00h Angebote vergleichen und günstigsten raussuchen 0,50h Bestellung der Komponenten 0,50h Lieferung annehmen und auf Fehler überprüfen 0,50h Summe: 5,00h Ausführende Arbeiten Aufrüstung der Rechner 2,00h Erstellung des Servers 1,50h Installation der Software und Patches 3,00h Austausch der 6 UAE Datendosen 2,00h Beschriftung der Kabel 0,50h Austausch von Patchfeld und Switch 1,00h Messungen durchführen und Protokoll erstellen 1,00h Anlegen einer Domänenstruktur 1,00h Anlegen der Benutzer und Vergabe der Zugriffsrechte 1,00h Konfiguration des Exchange Servers. 2,50h Aufstellen der Rechner und einbinden ins Netzwerk 1,50h Konfiguration Outlook 2003 an 6 Rechnern 1,50h Konfiguration des ISDN Routers 0,50h Konfiguration der Printserver 0,50h PCs konfigurieren und Endtest aller Komponenten 2,50h Summe: 22,00h Abschluss Erstellung der Dokumentation 4,00h Gesamtaufwand: 31,00h ------------------------------------- Hoffe nun auf mithilfe was noch geändert werden kann oder was zu viel oder zu wenig ist. Der Umfang diese Antrags ist 3 Seiten größe 12 Verdana Die Kurzbeschreibung soll so lange sein hat sich aus einem Gespräch mit dem vorsitzenden des Ausschusses heraus gestellt. Es wurde im ersten Antrag bemängelt das ich dazu zu wenig geschrieben habe und die sich kein genaues Bild über die ganzen arbeiten machen konnten. Hoffe nun es ist so wie er nun ist ausreichend. MFG Markus

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