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eure-mudder

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  1. Bei der IHK haben die auch keine Ahnung, da müsste ich jemanden aus dem Prüfungsausschuss anrufen.Hatte ich alles schon mal bei meinem ersten abgelehnten Antrag. Ich werde jetzt erstmal einen Abschnitt schreiben mit "Mein Aufgabe bei diesem Projekt ist.."
  2. Also meinst du das das Projekt zu umfangreich ist. Ich könnte ja den Teil mit dem vergleich der Remote Werkzeuge raus nehmen. Aber ich dachte eigendlich das ein Teil dabei sein soll, bei dem man die Fachkompetenz heraus stellt. Und Ausserdem wäre es doch auch etwas Merkwürdig, ich habe die ersten beiden Antrage mit der Auswahl der Remote Werkzeuge gestellt, und jetzt auf einmal nur noch die Integration der Systeme mache. Also eigendlich bin ich mit der Zeit alles in allem ganz gut hingekommen, nur wie gesagt, die Dokumentation habe ich noch nicht ganz fertig. Das ganze hört sich etwas umfangreicher an als es ist. Im endefekt ist bei uns die Entscheidung auf den KVM-over IP Switch gefallen, und da muss man wirklich nur das Gerät mit IP Adresse usw. einrichten, geräte anschließen, und dann geht es eigendlich schon in die Testphase(naja gut ich hatte hier und da kleine Problemchen, aber nicht dramatisches).
  3. @espresso Abgabetermin für die Doku ist der 29. Mai. und in dem Schreiben das ich bekommen habe, wurde mir ein Termin zum 15 Mai gesetzt, zu dem ich einen erneuten Projektantrag einreichen muss. Ich dachte eigendlich auch, das ich die Auflagen dann in der Dokumentation erfüllen muss. Aber wenn die IHK einen neuen Antrag sehen will, dan mache ich einen neuen Antrag. Danke für die anregungen @p490 Ja die FAhrt nach belin mache ich auch(besser gesagt habe ich schon gemacht), aber muss ich da die Fahrtzeiten dann mit in die Projektzeiten einrechnen? Ansonsten ist die Umsetzung eines Konzeptes doch eigentlich schnell gemacht. Geht ja dann nur noch drum nach einem Plan zu istallieren, und einen Test zu machen. Aber Danke für deine Tipps
  4. Also ich habe ein bisschen Problemem mit meinem Projektantrag und der IHK. Also mein Erster Projektantrag würde von der IHK abgelehnt, mit der Auflage Projekt genauer definieren, und genauer beschreiben. Also aber ich mich dran gemacht und einen zweiten Antrag geschrieben.Am 20 April kam dann auch er erwartete Brief, in dem die Arbeit genemigt wurde. Jetzt kam aber am 5. Mai ein Biref in dem sie schreiben,"nach erneuter Rücksprache mit dem Prüfungsausschuss teilte uns dieser mit, dass ihr eingereichter Antrag nur mit einer Auflage genehmigt werden kann." Auflage ist: Dem Projektantrag ist nicht zu entnehmen, was der Antragsteller selbst leistet. Mal ganz davon abgesehen, das denen das denen 2 Wochen nach der genehmigung erst einfällt, das sie mir doch ne Auflage geben wollen, schicken die mir diesen Brief dann auch noch am Wochenende vor meiner Schrftlichen Prüfung.Perfektes Timing, um etwas Psychoterror zu betreiben. Aber darum geht es nicht, kann mir jemand von euch noch tipps geben, was der Prüfungssausschuss noch genau von mir Hören will? ------ Projektbezeichnung: Auswahl und Integration eines Systems zur Administration entfernter Systeme. Projektphasen mit Zeitplanung: 1) Planung und Vorbereitung 10 Std. -Ist-Analyse der vorhandenen Netzwerkumgebung -Informationsbeschaffung zu den Remote Werkzeugen -Vergleich der beiden Lösungsansätze -Vorstellung der Marktübersicht bei der Abteilungsleitung 2) Aufbau einer Testumgebung 12 Std. -Planung des Testaufbaus -Installation und Konfiguration der Testsysteme -Aufbau des Testnetzes -Ausführlicher Test des Systems -Entwicklung eines Konzepts für die Installation 3) Installation in der Produktionsumgebung 3 Std. -Umsetzung des Installationskonzeptes -Abschließender Test der Installation 4) Projekt dokumentieren 8 Std. Kurze Projektbeschreibung: Die GKSS Geesthacht GmbH hat neben dem Hauptsitz in Geesthacht eine Zweigstelle in Teltow/Berlin. Die Administration und Wartung der Server und Netzwerkgeräte im Standort Teltow wird von der Abteilung ZIT in Geesthacht erledigt. Kleinere Serverarbeiten werden mit einem Remote Desktop Programm durchgeführt, bei größeren Arbeiten jedoch (z.B. Updates) müssen Mitarbeiter von Geesthacht nach Teltow fahren. Da eine Wartung mit der zurzeit eingesetzten Software nicht sehr komfortabel ist, und eine Fahrt nach Teltow sehr zeit- und kostenintensiv ist, soll eine andere Lösung gefunden werden. Es soll geprüft werden, ob die Administration mit einer anderen Remote Desktop Software erledigt werden kann, oder ob ein KVM Switch eingesetzt wird, der über das Netzwerk erreichbar ist. Bei einem so genannten KVM-over-IP Switch werden Keyboard-, Video- und Maussignal über eine Netzwerkverbindung übermittelt. Diese Signale werden in einer Weboberfläche zu einer entfernten Konsole umgesetzt, so dass die Computer und Netzwerkgeräte(z.B. Switche, Router) ohne physikalischen Zugriff, und unabhängig von einem Betriebssystem über das Internet administriert werden können. Es sollen beide Lösungsansätze gegenübergestellt werden, und ein Bericht erstellt werden der der Abteilungsleitung zur Entscheidungsfindung vorgestellt wird. Die von der Abteilungsleitung genehmigte Lösung soll von mir in einer Testumgebung getestet werden, und dann in die Produktionsumgebung der GKSS integriert werden.

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