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matthias_nordwig

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Beiträge von matthias_nordwig

  1. Also ihnhaltlich kann ich das auch nicht beurteilen, da ich ja net weis was du sagst.

    Optisch:

    Wenns Sinn macht bringe Grafiken ein! Wenn es keinen Sinn macht lasse Sie weg! So einfach ist das! Ansonsten würde ich auf jeden Fall auch zu einer begleitenden Agenda für den Zuschauer und die Agenda als Verlinkung für den Fall das du mal springen muss empfehlen. Es ist immer doof wenn man mehrere Folien überspringt. (rückwärts wie vorwärts)

    Natürlich gibt es die fertige Funktion von PP dafür (linke Maustaste etc.) aber so ne Art Linkmenü ist immer gut! Farblich ist Sie auf jeden Fall voll in Ordnung!

  2. Fehler sind in meinen Augen dazu da, erkannt zu werden, damit die Ursachen beseitigt werden und diese Fehler nicht mehr auftreten. Die Ehrlichkeit deiner peinlichen Eingeständnisse würde ich viel höher (und mit einem kleinen Schmunzelen) bewerten, als die fehlende Prüflingsnummer.

    Wenn das so ist, dann mach ich schnell nochmal nen paar Fehler rein. :P

  3. zu 4.:

    Heißt die Darstellungsform nicht offiziell Extended Entity Relationship (EER)?

    ...

    Jain. :)

    EER-Model bezieht sich auf die Tatsache das Beziehungen auch Attribute besitzen können, nicht aber auf die Darstellungsform. (also Tabelle(entity-sets) oder entitys)

    Sprich es konzentriert sich eher auf das objektorientierte Problem, als auf das Relationale.

    Wenn ich den Einwand jetzt richtig verstanden habe.

    Hier noch ein Link dazu:

    http://www.csc.liv.ac.uk/~paolo/COMP507/PDF/23_paolo.pdf

    Letztendlich ist aber auch jenes ein ER-Model! :floet:

    p.s. Da du ja wahrscheinlich für n:m-Beziehungen auch die entsprechenden Beziehungstabellen mit aufgeführt hast, bin ich der Meinung das die Bezeichnung dann auch richtig ist. :cool:

    MfG

    Matthias

  4. Netzwerktechnik interessiert mich genau soviel, wie das Liebesleben von Nacktschnecken.

    Das ist aber auch nicht gerade die beste Einstellung für einen Informatiker. Zumal Netzwerke zentralen Bestandteil der heutigen Informatik darstellen, sollten wenigstens die Basics sitzen. Ich bin da jetzt auch nicht so der Pro aber alles was ich tue(hauptsächlich Datenbanken) hat letztendlich mit Netzwerken zu tun.

    Ausserdem ist das Liebesleben der Nacktschnecken garnicht so uninteressant. :P

    MfG

    Matthias

  5. Wenn Ihr jetzt anfangt erstmal richtiges zitieren zu lernen, dann ist Eure Prüfung eher vorbei, als Ihr zitieren könnt.

    Ich habe bereits in meiner Projektarbeit richtig zitiert. Ist hier ja nur zur Veranschaulichung. :beagolisc

    Ich habe für meine Diplomarbeit seinerzeit allein für Literatur mehr als tausend Euro ausgegeben und jeder Cent war es mir Wert, weil ich eine gute Note schreiben wollte.

    Wer war den der "Ghostwriter". ;)

    Das war natürlich nur nen Scherz!

    Aber mal ganz ehrlich: Mit einem Diplom lässt sich ja auch mehr Anfangen als mit einem FI. Damit währe der Vergleich wohl eher hinfällig! Oder sehe ich das falsch? Obwohl die paar Euro sicherlich trotzdem eine gute Investition sind.

    Aber prinzipiell währe das mit dem Zitieren doch sicherlich möglich oder?

    Es währe ja auch zum Üben ganz sinnvoll. Dann könnte man die so oft durchüben wie man will. Und das auch noch sehr komfortabel. ... nicht etwa das es sowas nicht schon geben würde

    @ Lars: Wer surft denn da im Internet während der Arbeit? :)

    Finde das Foto aber auch sehr sexy. :cool:

    Mfg

    Matthias

  6. Um die Verwirrung aber ein wenig einzudämmen -> zur ursprünglichen Problematik:

    1. Ein ER-Model lässt sich normalisieren! (Links gibt es genug dazu)

    2. Nutze Google!

    3. Versuche die Gesamtheit zu verstehen und nicht dich daran aufzuhalten dir irgendwelche Symbole in den Kopf zu prügeln, denn die kannst du auch dem IT-Handbuch entnehmen.

    4. Und um die Kritiker zur Ruhe zu stellen, kannst du falls du es in der Tabellenform (was ich und auch genügend offizielle Institutionen(Unis) noch immer als ER-Model bezeichnen) zeichnen möchtest, ja dazuschreiben das es sich dabei um eine spezielle Tabellen Form handelt.

    MfG

    Matthias

  7. Ich lasse das ganze jetzt so stehen, denn wer DB-Modellierung als "Azubi-Arbeit" abtut (-> setz neuen Kaffee auf und modellier noch schnell unser DB-Konzept, wir treffen uns dann in 10 Minuten :beagolisc ), der hat keine Ahnung wie komplex die Thematik sein kann.

    Wir arbeiten hier an einer Oracle-Datenbank mit ca. 150 Tabellen. und einem Speichervolumen von 44 GB. Dort stecken alle 6 Normalisierungsstufen irgendwo mal drin. Es gibt dort auch Selbstreferenzen und sonstigen Kram.

    Aber die Hauptarbeit besteht in der Weiterentwicklung und Schaffung neuer Datenschnittstellen zu Fremdsystemen. Die größte und mit Abstand kreativste Arbeit steckt folglich in der Entwicklung diverser PL/SQL-Skripte.

    Obwohl mir euer Ansatz mit dem Grob und Feinkonzept bei der Datenmodellierung ganz gut gefällt. Dann erklärt sich geringfügig auch der Sinn dieser Chen-Notation. ;)

    p.s. Ausserdem leisten Azubis gute Arbeit. ;)

    MfG

    Matthias

  8. da bei einer Auflösung(Normalisierung) von m:n-Beziehungen die Schlüssel erst im tabellarischen Modell entstehen.

    Auch Beziehungen können Attribute haben! ;)

    ER-Model und ein relationales Modell sind unterschiedliche Dinge obwohl sie oft verwechselt werden. Wenn man nach den Regeln geht, darf ein ER-Modell gar keine Schlüssel haben.

    Also diese Aussage ist verallgemeinernd und ebenfalls falsch!

    Zitat dazu:

    "There is no standard for representing data objects in ER diagrams. Each modeling methodology uses its own notation."

    Link:

    http://www.utexas.edu/its/windows/database/datamodeling/dm/erintro.html

    Betreiber: University of Texas at Austin

    Überschrift: "ER-Notation"

    Stand: 27.04.2005

    Ein normalisiertes ER-Modell ist humbug.

    Ebenfalls falsch: Denn dann dürfte es nichteinmal in der Ersten Normalform stehen und genausowenig in der Zweiten-> Also alles in einer einzigen Liste

    -> Es gäbe zwar noch Entitäten(Datensätze) aber keine Relationen mehr :beagolisc

    Das wähjre dann ein sehr sinnvolles Entity-RELATIONSHIP-Model

    Wenn du meinst.

    Meine ich!

    Ich mache nur "grössere" Sachen!

    [AroganzOn]Und bei mir klappts, weil ichs kann![/AroganzOn]

    Ich meine damit auch eher die Anspruchslosigkeit. Denn wenn man dann Tabellen modellieren muss die über einhundert Attribute haben dann wird es zur Drecksarbeit. Der Vorteil ist das der Code dann direkt generiert wird.

    Aber ganz ehrlich: Für einen Datenbankentwickler ist das doch echt langweilig.

    Bei uns ist sowas typische Azubiarbeit ... leider.

    Da kann ich auch "Excel-Tabellen-schieben".

  9. Ich hatte die Prüfung wo ein ER-Modell in 3.NF verlangt wurde.... und ich habe hingeschrieben, dass ein ER-Modell in der 3.NF ein Widerspruch in sich ist

    Diese Aussage ist so, jedoch schlichtweg falsch! Begründung: Selbstverständlich lässt sich ein ER-Model normalisiert realisieren!

    Denn es kann Attribute und Schlüsselattribute beinhalten!

    Da die Normalisierung sich im Prinzip nur mit diesen und Ihren Abhängigkeiten auseinandersetzt ist das durchaus möglich. Wo steckt dabei jetzt der Wiederspruch? Siehe von mir oben angegebenen Link!

    ...und eine Normalisierung erst in der nächsten Modellierungsphase ansteht und ich mich für die relationelle Tabellen-Darstellung entschieden habe um die 3.NF korrekt abbilden zu können. -> 20Punkte!

    Die 20 Punkte gabs dann wohl für das korrekte ER-Model ;)

    Denn: Was ist diese "relationelle Tabellen-Darstellung", wenn kein ER-Model?

    Es beinhaltet Relationen und Entitätsmengen. Der einzige inhaltliche Unterschied dieser beiden Darstellungsarten, ist die Tatsache das diese Chen-Notation ebend nur Entitäten und die Tabellen-Darstellung Entitätsmengen bezeichnet. Und das Beziehungen mit Attributen sowie n:m-Beziehungen im Tabelle-Model als eigenständige Tabellen modelliert werden.

    Hier mal ein schönes Beispiel, gut und durchgängig sauber erklärt.

    Schade das der net funzt!

    ...ich liebe die DB-Modellierung...

    Ich hasse es! Es ist eine elendige Arbeit. Wenn man dabei von größeren Datenbanken ausgeht.

    MfG

    Matthias

  10. Hier mal ein mustergültiges Beispiel für ein ER-Model:

    http://www.uni-koeln.de/rrzk/kurse/unterlagen/access/alt/er.pdf

    Obwohl ich persönlich, das Teil so für schwachsinnig halte. Sinnvoll ist das wie es beispielsweise im QDesigner oder meinetwegen auch in der Beziehungsansicht von Access dargestellt wird.

    Mich würde an dieser Stelle interessieren wie die IHK das will. Ach ja im IT-Handbuch ist dieses zweckfreie Teil auch so verkorkst drin.

    Vielleicht währe an dieser Stelle ein Kommentar von einem Prüfer mal net schlecht. ;)

    Um jetzt aber keine Verwirrung zu stiften: Das Ding auf der ersten Seite ist normalerweise das mustergültige Teil!

  11. Ich lerne auch erst seit mitte letzter Woche für dir IHK-Prüfung.

    Und ich dachte ich sei fleißig. :beagolisc

    Daran ist eigentlich auch nichts verwerflich. Ich kenne keinen, außer einigen wenigen sehr eifrigen, der/die das anders machen. :marine

    Vieles sollte man eigentlich aus einem gesundem Interesse an der IT bereits wissen als Fachinformatiker. Oder sehe ich das falsch?

  12. Da gibt es nur einen Tipp: Programmieren. :)

    Hört sich jetzt zwar platt an ist aber richtig: Setz dich auf den Hosenboden und gehe Programmiertutorials durch. Wieder und wieder. Dafür empfehle ich dir Pascal (Turbo Pascal), da du diese Sprache direkt als Pseudocode verwenden kannst und Sie meiner Meinung die ultimative Lernsprache darstellt.

    Was du brauchst:

    Nen Pascalcompiler und eventuell nen Pascaleditor. Zu empfehlen sind da die Borlandprodukte, da die meist eine sehr gute Doku haben. Sind jedoch nicht gerade billig.

    Kostenlos gibt es jedoch auch eine Menge: http://www.steffen-lebach.de/downinf.htm

    Dort gibt es auch gleich ein kleines Tutorial.

    Ansonsten noch ein Vorschlag etwas zur Herangehensweise:

    Zuerst wird die zu lösende Aufgabe in möglichst kleine durch Programmiersprachen abbildbare Teilaufgaben zerlegt.

    Anschliessend werden diese Teilaufgaben in eine zeitliche Abfolge gebracht.

    Dann wird überlegt wo sich Entscheidungen/Verzweigungen und Schleifen ergeben. Letztendlich prüft man dann wieviel und welche Variablen benötigt werden.

    Der Rest ist Syntax.

  13. Ich werde mich dann wohl auf den Glossar beschränken. Gerade habe ich mal versucht, jeden entsprechenden Begriff per Fussnote zu definieren, was dazu führte das auf meiner ersten Seite mehr Fusszeile existierte als Text, da sich auf dieser einen Seite alle Fremdbegriffe mit Erstnennung konzentrieren.

    Was die IHK-Hannover angeht, so lässt sie in Bezug auf Formatierungs- und Strukturvorgaben sehr viel Freiräume wie ich finde. Die Regeln stehen bei uns ja bereits in einem "readme" des Projektantrags. Oder habe ich da etwas übersehen?

    MfG

    Matthias

  14. Hallo!

    Der Titel sagt eigentlich schon alles:

    Wenn ein Begriff mit Erklärungsbedarf auftaucht, geziemt es sich ja diesen bei erstem erscheinen entweder direkt in Klammern oder mit einem Fusszeilenvermerk zu erklären. Ich frage mich ob ein Glossar dies ersetzt, ob der Fusszeilenkommentar ausreicht oder ob einfach beides reingehört.

    Warum beides Sinn machen könnte? Weil der Leser den Begriff eventuell bei weiterem Auftauchen wieder vergessen haben könnte, aber nicht unbedingt nach der Fusszeile suchen möchte.

    Meine Frage: Was ist korrekt? Und was ist am sinnvollsten?

    Weiterhin möchte ich gern wissen ob Fremdbegriffe dann in Hochkommas gehören oder nicht? Oder gehören Sie nur bei erster Nennung in Hochkommas?

    Vielen Dank im Vorraus.

    MfG

    Matthias

  15. Solange man erkennen und lesen kann, was was ist, gibt es zumindest kein Punkteabzug, es sei denn du erwischst ein ********* als Prüfer.

    Pseudocode ist in manchen Fällen besser, vor allem bei den Aufgaben, in denen es wirklich um die Programmierlogik geht un nicht um die Vorgänge oder Prozesse, aber manchmal darf man eben nur PAP oder Struktogramm.

    Wer PAP besser drauf hat als Struktogramme, soll natürlich lieber PAP malen.

    Weiss eigentlich jemand, warum es unbedingt nötig ist bei der Prüfung diesen gewaltigen Zeitdruck zu erzeugen? Ich meine, im Leben ist man seltenst solchen Extremsituationen ausgesetzt, meisetens hat man genug Zeit um ein Algorithmus ausdenken. Warum müssen wir hier in 90 Minuten das schaffen, was man in 120 (oder 110) viel besser hingekriegt hätte? Zumal mir aufgefallen ist, dass manchmal unter dem Zeitdruck nur Mist rauskommt, obwohl man das Thema drauf hat.

    EDIT: Mist, das Wort ********* wird voll gesternt! :hells:

    Diese Aussage gilt glaube ich nicht für jeden. ;)

  16. Ich hab nen Tip bekommen:

    Schau dir einfach den Rahmenlehrplan eines durchschnittlichen Informatikstudenten an, lerne das IT-Handbuch von Westermann auswendig, lerne acht verschiedene Sprachen, lerne wie man sich die Schnürsenkel zubindet und dann, aber auch nur dann hast du eventuell die die Spur eines Hauchs einer Chance FI zu werden :beagolisc

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