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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße
Green antwortete auf DerMatze's Thema in Coffeehouse's Themen
Mulrath war mit seiner Gruppe schnell geritten und nun näherte man sich der Lichtung die die Hauptfrau Bellyana erwähnte. Es gab nichts ungewöhnliches zu berichten, ausser der angespanntheit der Hauptfrau. Sie schien weitaus mehr zu befürchten als nur eine Prügelei mit Trunkenbolden. Mulrath wusste nicht wieso, aber auch ihm erschien die Situation anders als sie eigentlich ausah. Er nahm sich vor besonders gründlich zu sein und möglichst keine Fehler zu begehen. Die Lichtung war leer als die Gruppe ankam, scheinbar waren sie die ersten. Alle drei stiegen von ihren Pferden. Die Hauptfrau ordnete an, das die Gruppe sich trennen sollte um die Umgebung zu untersuchen. SIe sagte es sehr bestimmt und niemand wagte es zu widersprechen. Mulrath zog sein Schwert. Es lag eine düstere Vorahnung über allem. Er ging etwas in den Wald hinein und spähte die Umgebung aus. Als er schon wieder zurück gehen wollte glaubte er etwas gesehen zu haben. Er hätte schwören können einen Zwerg zwischen den Bäumen gesehen zu haben. Aber nun war rein gar nichts mehr zu sehen. Er ging zu der Stelle wo er glaubte etwas gesehen zu haben, aber es war nichts zu sehen. Er suchte noch zwei Minuten weiter, machte sich dann aber auf den zurück zu der Lichtung. Vermutlich hatte er einen Baumstumpf gesehen. Die wenigsten Zwerge wanderten gerne durch Wälder. Aler bei der Lichtung ankam, erwähnte er nichts von seiner Entdeckung. Er wollte sich vor Hauptfrau nicht lächerlich machen. -
[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße
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Mulrath hörte die Worte von Dirana. Und er konnte ihr voll zustimmen. Ohne Zweifel hatten Magier grandiose Talente, aber verlassen wollte sich Mulrath lieber auf sein Schwert. "Ich kann euch nur zustimmen. Wie ich sehe haben wir diesbezüglich ähnliche Ansichten. Oh, ich denke es geht weiter ..." Die Hauptfrau Bellyana war ganz offensichtlich fertig, mit was auch immer sie getan hatte. Sie rief die anderen dazu auf weiter zu reiten. Man wolle sich noch heute an einer Lichtung mit der anderen Gruppe treffen. Dann würde man sehen, wie es weitergeht. Seufzend erhob sich Mulrath nahm seinen Beutel und ging zurück zu seinem Pferd. Dann ritten sie zu dritt weiter. -
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Also ich mache mir zu dem Thema eigentlich keine Gedanken mehr. Ich habe schon gemerkt, das ich eine andere Meinung vertrete als der Rest. Da passe ich mich halt an, ist ja auch kein Problem. Nur für jemanden der die DSA Materie zwar kennt aber nicht beherrscht, ich rede da wahrscheinlich nur von mir, ist weder die erste noch die zweite Variante hilfreich. Ich hätte mir eine gesunde Mischung gewünscht. Ich weiss jetzt schon, sollte ich jemals einen eigenen kleinen Faden einfädeln in die Geschichte, dann würde ich wahrscheinlich totalen Mist schreiben und ein Moderator müsste das wieder streichen, weil ich einfach nicht genug Ahnung habe von DSA. Wahrscheinlich würde ich irgendwas erzählen was es gar nicht gibt bei DSA oder so was. Deswegen klingt auch alles so verschwommen was ich über meinen Charakter schreibe. Denn ich weiss keine Namen und kenne kaum Städte. Das heisst für mich, solange ich nicht mindestens so versiert bin wie die anderen im Bereich DSA werde ich keine eigenen Geschichten erzählen. Das heisst ich lebe von den Geschichten der anderen. Wenn ich aber gerade mit zwei Leuten reise, die keine Zeit haben regelmässig zu posten, ist für mich die Geschichte eigentlich nur noch zum mitlesen. Aber ich will gar nicht grossartig disktutieren. Ich finde die zweite Variante gut, und wir sind ja bald wieder alle sechs zusammen, und dann kann ich mich wieder einbringen, und sollte ich mal können, werde ich auch eigene Handlungen einbringen. Meine 2 Cents -
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Verrückt, dachte sich Mulrath. Da stand die Hauptfrau Bellyana und starrte in die leeren Weiten ohne ein Wort zu sagen, oder einen Muskel zu bewegen. Dabei war sie jetzt wahrscheinlich längt in Dimensionen die ihm völlig unbekannt waren. Er schüttelte den Kopf und setzte sich dann neben Dirana und sah ihr zu wie sie ihr Schwert putzt. Er nahm sich etwas von seinem Brot, und reichte es ihr mit einem fragenden Blick. Dann nahm er sich selbst ein Stück und ass davon. -
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Ich fürchte, ihr müsst mir mal helfen. Wohin reiten wir eigentlich? Ich weiss wir folgen den Entführern, die neuerdings ja mit dem Bösen im Bunde sind. Aber wo genau ist das? Ist das eine Stadt wo wir hin reiten? Oder ein Dorf? Oder nur eine Hütte? Reiten wir nach Ragath oder ganz woanders hin? Wieviele sind es denn nochmal gewesen. Ich habe das wahrscheinlich alles überlesen, aber ich finde es auch nicht mehr. Danke -
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Als die Gruppe der Hauptfrau Bellyana aus dem Wald auf eine etwas freiere Ebene kam, gab sie das Zeichen für einen Halt. Mulrath stieg von seinem Pferd. Scheinbar war jetzt der Moment gekommen, wo man sich "verständigen" würde über die weiteren Pläne. Dirana stieg ebenfalls vom Pferd und wartete geduldig. Mulrath jedoch ging ein paar Schritte um sich umzusehen. Von weitem konnte er einen Fluss sehen. Dort in der Nähe mussten sich jetzt die anderen aufhalten laut Plan, wenn nichts schief gegangen war. Erkennen konnte man natürlich nichts. Mulrath ging zurück zu den anderen und kümmerte sich ersteinmal um sein Pferd. Ausserdem verspürte er jetzt etwas Hunger. Er entschloss sich jetzt etwas zu essen. Später würde seine Kräfte eventuell gebrauchen -
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Während die zweite Gruppe still vor sich hin ritt, fragte sich Mulrath insgeheim, ob es ausser ihm noch jemanden gab, den die Langeweile quälte. Seine beiden Mitstreiter schienen ebenso verschlossen wie er selbst es war. Das war die ungünstigste Situation für ein eventuelles Gespräch. Aber er glaubte fest daran, das es der anderen Gruppe genauso ging. Was sollten sie schon spannendes erleben auf ihrem Weg? Höchstens würde jemand von Pferd fallen. Er schmunzelte bei dem Gedanken. Er trieb sein Pferd zu mehr Eile an. Er wollte bald ankommen. -
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Also keiner hat was von aussteigen gesagt. So war das überhaupt nicht gemeint und ich glaube du weisst das auch. Ich hatte eine ganz ernsthafte Frage gestellt, deren Antwort mich wirklich interessiert hätte. Es bemühen sich doch auch alle eure Charaktere weiter durch das Spiel zu "tragen" wenn ihr mal nicht könnt, oder nicht? So. Bevor ich noch mal was falsches sage, wünsche euch weiterhin viel Spaß beim spielen. Ach ... und kann mich jemand informieren wenn die beiden Magier Kontakt aufgenommen haben, und wie es dann weitergeht, sonst weiss ich nicht was ich nach meiner Rast machen soll. Danke -
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Die Reise verlief reibungslos. Es wurde selten gesprochen auf dem Weg. Bald würde der Zeitpunkt für eine Rast gekommen sein. Dann würden die beiden Magier versuchen miteinander in Verbindung zu treten. Wie das geschehen sollte, wusste Mulrath nicht. Er stellte sich ein grosses Farbspektakel mit viel Rauch vor, aber wahrscheinlich würde er es nicht einmal mitbekommen. Wer kennt schon die Methoden von Magiern ausser den Magiern selbst. -
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Aber welchen Sinn hat das denn für euch? Der Rest schreibt bis zu 10 Mal am Tag und die Geschichte wird vorangetrieben. Ihr könnt doch da gar nicht wirklich dran teilnehmen wenn ihr einmal am Tag kurz Hallo sagt. Also mir leuchtet das nicht ganz ein. Wenn der Rest zum Beispiel die Bande verkloppt, werdet ihr wahrscheinlich bei den Pferden warten, weil ihr in dem Moment gerade keine Zeit habt um mitzuspielen. Oder sehe ich das falsch? -
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Auch die andere Gruppe machte sich nun langsam auf den Weg. Sie ritten stumm nebeneinander her. Mulrath hatte nur wenig von seiner Wegzehrung gegessen. In solchen Momenten war er sehr genügsam. Er dachte an das kommende. Ihm schienen die Trunkenbolde nicht sehr erfahren im Kampf, aber er unterschätzte selten jemand. Lieber einmal zuviel vorgesehen, als im Kampf den kürzeren zu ziehen. Mulrath kannte nicht genau den Plan, aber ritt der Hauptfrau hinterher, unter hinter ihm ritt die Frau Dirana. Er wusste nicht einmal wie es dann weitergehen sollte, wenn sie wieder alle zusammen waren. Würde man einfach kopflos in den Kampf stürmen oder schleichen wir uns in der Nacht an, wie einfache Diebe? Mulrath seufzte und rieb sich seine Schulter. Wir werden es sehen dachte er. -
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Aber das ein völlig ernst gemeinter Vorschlag den Wirt zu fragen -
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Während Mulrath auf die Frauen wartete, setzte er sich neben sein Pferd, nahm sein Schwert und einen feinen Lappen und putzte es. Dabei hielt er es ab und zu in die Sonne um besser sehen zu können. Während die Sonne sich in seinem Schwert matt spiegelte fiel im eine Begebenheit ein, die vor ein paar Jahren passiert war. Mulrath war mit dem Rest seiner Einheit auf dem Weg zurück nach Gareth gewesen, und es stürmte. Man suchte Schutz in einer grossen verzweigten Höhle. Sie hätte Platz für tausend Mann geboten. Die Gruppe teilte sich um die Höhle zu durchsuchen. Nach 10 Minuten kamen die ersten Schreie aus der Tiefe der Höhle. Als Mulrath zur Hilfe eilte, sah er etwas das er sein Lebtag nicht vergessen wird. In einer grossen Einbuchtung stand in diffusem Licht ein Ogerweibchen, in den Händen der aufgebrochene Schädel eines Soldaten. Etwas abscheulicheres hatte Mulrath nie zuvor in seinem Leben gesehen. Er befahl schreiend sofort die Flucht. Die Einheit rannte um ihr Leben, doch auf der Flucht erwischte das Ogerweibchen noch zwei andere, der Rest schaffte die Flucht hinaus in den Sturm. Mulrath steckte sein Schwert wieder weg, und begann sein Pferd zu satteln. Bald musste man aufbrechen. Sonst würden die anderen alleine dastehen. -
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Green antwortete auf DerMatze's Thema in Coffeehouse's Themen
Die Frage ist, ab wann ist es fair, einen Charakter aus der Geschichte rauszuschreiben? Oder ziehen wir die Charakter bis zum Ende der Geschichte durch, egal ob sie wieder kommen? @Lone: Wir hätten die Teams anders aufteilen sollen. Dann hättest du einen Zombie und ich einen... aber jetzt habe ich zwei ... *sniff* PS: Zombies klingt witzig ... gegen die können wir auch irgendwann mal kämpfen ... -
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Das fürchte ich auch. Ich weiss nur nicht was ich da machen soll. Ich bin zu unerfahren um drei Charaktere zu spielen bis deren "Besitzer" wieder kommen. Ich werde versuchen meine Gruppe auch so durch die Story zu "schleifen" aber auf Dauer zieht das die Geschichte etwas runter. Wenn jemand Tips hat .... -
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Mulrath hatte wunderbar geschlafen. Und für einen Augenblick vergass er nach dem Aufwachen wo er sich befand. Doch dann schlug seine Stimmung um. Er erinnerte sich wie am Tage zuvor mit zwei Frauen losgezogen war, um eine dritte Frau zu retten. Das ganze Vorhaben schien ihm so wirr. Er stand auf und klopfte sich den Schmutz von den Klamotten. Die beiden Frauen schienen noch zu schlafen. Das Feuer das die Hauptfrau entzündet hatte glühte nur noch leicht. Zum Glück hatte es in der Nacht nicht geregnet. Er konnte Regen nicht ausstehen. Als erstes ging er zu den Pferden, alles schien in Ordnung zu sein. Er klopfte seinem Pferd behutsam auf die Seite, und ging dann ein wenig in den Wald hinein. Nachdem er die Lichtung beinahe umkreist hatte und nichts auffälliges entdeckt hatte, ging er zurück und nahm etwas von seiner Wegzehrung zu sich. Er überlegte ob er warten sollte bis die Frauen von alleine wach wurden, oder ob er sie wecken sollte. Er entschied sich für ersteres. "Aufwachen. Wir haben noch einen langen Weg vor uns." schrie er rauh aber monoton. -
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Mulrath stieg vom Pferd. Er besah sich die Lichtung und seufzte dann. Als er sein Pferd an einen Baum gebunden hatte, machte er sich auf etwas Holz zu sammeln. Kurz danach kam er schon wieder, und er trug wenig Holz bei sich. Auf die fragenden Blicke der beiden Frauen, die nun ebenfalls ihre Pferde angebunden hatten, sagte er wie beiläufig: "Es hat letzte Nacht eine Menge geregnet. Ist nicht einfach da trockenes Feuerholz zu finden. Das hier wird reichen müssen." Mit diesen Worten legte er das wenige Holz in der Mitte der Lichtung zu einem Haufen zusammen und machte sich daran mit einem Zunderkasten aus seinem Reisebeutel ein Feuer zu entfachen. Als es brannte setzte er sich nahe an das Feuer, und wärmte seine Hände auf. -
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Ich wollte ja auch nichts dagegen sagen das ihr arbeitet. Würde ich manchmal auch gerne Naja, jetzt sind wir ja On-the-way. -
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Mulrath ritt ebenfalls stumm daher, links neben ihm ritt Dirana und rechts neben ihm die Hauptfrau Bellyana. Das Tempo war angemessen, so konnte man einige zeitlang reiten. Mulrath rieb sich seine Schulter. Dann kam der Moment wo die sechs Reiter sich trennen mussten. Er sah noch einmal alle an und versuchte sowas wie ein Lächeln. Dann folgte er seiner Gruppe. Er rieb sich seine Schulter und dachte darüber nach, das es schon bald wieder um das kämpfen und überleben gehen würde. Aber ging es das nicht immer. Zu sechst waren sie aufgebrochen, und er wusste nicht wenn er davon jemals wiedersehen würde. -
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Green antwortete auf DerMatze's Thema in Coffeehouse's Themen
Der Meister spielt aber auch alle NPC´s und bestimmt die Ereignisse. Und der Meister hat auch die Aufgabe eine Geschichte am Leben zu erhalten genauso wie er die Aufgabe hat die Spieler nach Möglichkeit am Leben zu erhalten. Er kann die Spieler nicht einfach blind in den Tod laufen lassen. Der Meister macht weit mehr als nur Aug und Ohr zu sein. Ich sage ja nicht das man den Spielern die Entscheidungen abnehmen soll, aber wenn sich die Geschichte im Sand verläuft, weil alle auf die Entscheidung von jemand anders warten, wäre es echt hilfreich. -
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Green antwortete auf DerMatze's Thema in Coffeehouse's Themen
Ich finde es sollte mehr Führung durch die Spielleiter geben. Wir haben jetzt die ganze letzt Zeit darüber diskutiert im Spiel ob wir nu losreiten oder wo lang oder was taktisch klug wäre etc. Und keiner wollte als erster losreiten. Andere Möglichkeite wäre auch gewesen das der Spielleiter (oder sein Vertreter) mal eben sagt: "Nun reitet die Gruppe los in diese und jene Richtung, drei da lang der Rest da lang, der Wirt hat hinterher gewunken [..] und als es Abend wurde, machte man die erste Rast ... etc". Aber so: Es passiert nichts, das lesen für die anderen wird langweilig, wir kommen nicht voran etc. Oder seht ihr das anders. Mich würde das mal interessieren. Gruß .... -
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Green antwortete auf DerMatze's Thema in Coffeehouse's Themen
Mulrath trabte mit seinem Pferd etwas näher an das Pferd der Hauptfrau ran. Er schaute sich die Karte eine Weile lang an, nickt dann der Hauptfrau zu und stiess dann seinem Pferd die Hacken in die Seite und reitete mit seinem Pferd los. Die beiden Frauen folgten ihm. -
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Für Mulrath war es klar woran es lag, das man immer noch nicht aufgebrochen war. Wenn man erst über Entscheidungen abstimmen musste, hatte man schon verloren. Bislang hatte keiner das Kommando übernommen, oder es wenigstens versucht. Er streichelte weiter sein Pferd und wartete das alle ihr OK gaben. Es war ein langer Weg und man sollte die regenfreie Zei nutzen. Mulrath konnte den Regen einfach nicht leiden. "Ich bin mit allem einverstanden, nur lasst uns endlich aufbrechen." -
Tja, *kopfkratz* also inzwischen habe ich das Problem gelöst und auch eine Funktion dafür gefunden. In C, C++ oder Java heisst sie atan2 und wird wie folgt aufgerufen: atan2(y2-y1, x2-x1) Das ganze liefert dann einen Winkel im Bogenmass zurück. In Delphi heisst die Funktion arctan2. Falls mal jemand die Suchefunktion des Boards nutzt und hier reinschaut. Und das mit der Formelsammlung werde ich mir auf jedenfall mal ansehen
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Hallo .... da ich leider in Mathemarik oder Geometrie völlig unbedarft bin, brauche ich eure Hilfe Ich würde gerne den Winkel einer Linie herausbekommen. o X2, Y2 | | | | Alpha ??? | | | | o X1, Y1 Ich weiss leider nicht einmal wie ich die Aufgabe beginnen würde, also kann ich nicht mehr viel hilfreiches dazu sagen. Ich weiss das ich wohl die Winkelfunktionen dafür brauchen werde, alles andere ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln Danke schon mal ....