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oliver911

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Alle Inhalte von oliver911

  1. Hallo, so, noch ein letztes Anliegen: Ich möchte diesen Satz: > Herr Beta war als Leiter unserer EDV-Abteilung zuständig für: noch etwas umbauen. Die Firma ist eine Softwareschmiede mit 25 Mitarbeitern. Von meinem Ex-Chef durfte ich mir anhören, dass ich "Leiter der IT-Abteilung bin und sämtliche Entscheidungen sowie über den Einsatz der beiden Azubi's (IT-Sys.Elek.) frei zu verfügen habe". Also gut, wenn ich also "Abteilungsleiter" war, was ja auch nicht falsch ist, dann sollte man es doch auch im Arbeitszeugnis erwähnen Aber... wie bring ich es in dem Zeugnis unter, dass ich nur 2 Azubi's unter mir hatte? Wir haben uns gemeinsam um die gesamte IT des Unternehmens erfolgreich gekümmert. Hat Spaß gemacht und alles hat auch geklappt. Da die beiden im Wechsel Berufsschule hatten, war ich immer der primäre Ansprechpartner. Im Ausbildungsvertrag war ich jedoch nicht deren Ausbilder!! "Herr Beta war als Vorgesetzter von zwei Auszubildenen in unserer IT-Abteilung zuständig für:" Weitere Vorschläge? Ist "IT-Abteilung" glücklich gewählt? Besten Dank Olli
  2. Hallo, soll man die Überschrift "Zeugnis" eigentlich unterstreichen, oder wie beim Lebenslauf lieber nicht mehr....? Gibt es eine Unterscheidung (in der Zeugnissprache) zwischen "Zeugnis" und "ZEUGNIS" oder "Z E U G N I S" ? Was verwendet ihr statt dem Titel "Lebenslauf"? Habt ihr Quellen mit Design-Vorschlägen zum Lebenslauf? Name und Beruf der Eltern schreibt ihr doch nicht mehr rein, oder? Grüße Olli
  3. Hallo, >Nu sag bloß Du darfst Dein Zeugnis selber schreiben Ja, damit nimm ich meinem Ex-Chef die Arbeit ab. Er hat keine Zeit und es ist okay für ihn. Das Verhältnis ist ja trotz Kündigung okay. Mit den "stets" guck ich mir an. >Hattest Du auch ein gesondertes Ausbildungszeugnis bekommen? Nein >Warum Ausbildung bis zum 11. Juni und "Übernahme" ab 26. Juni? Da passt >etwas nicht, es ist "unrund". Die Einleitung hört sich so auch zuerst an, als >ob es ein Ausbildungszeugnis werden soll. Mh, Zustimmung... Wollte eigentlich nicht noch ein Ausbildungszeugnis machen, weil ich nicht weiß, was ich da schreiben soll, weil es in Prinzip genau so aussehen würde. Soll ich das Arbeitszeugnis mir auch noch mal (quasi genau so) als Ausbildungszeugnis ausstellen lassen? Dann schick ich aber bei meiner Bewerbung nur das Arbeitszeugnis mit, da es doch total blöd aussieht, wenn das Ausbildungszeugnis fast den selben Inhalt hat, oder???? Grund wegen dem Datum hickhack: Ich hatte meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und Chef hatte den neuen Arbeitsvertrag noch nicht fertig. Also war ich ein paar Tage arbeitslos (Diskussion bzgl. "Stillschweigender Übernahme" bitte jetzt nicht anfangen....! ) Was soll ich also machen? Grüße Olli
  4. Zeugnis Herr Oliver Beta, geboren am 05. November 1983 in Achim, absolvierte in unserem Haus in der Zeit vom 01. August 2000 bis 11. Juni 2003 eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Nach der erfolgreich absolvierten Ausbildung übernahmen wir ihn zum 26. Juni 2003 in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis. Herr Beta war als Leiter unserer EDV-Abteilung zuständig für: • Systemadministration und Support von MS Windows Systemen • Administration der Oracle 8i und 9i Datenbanken • Installation und Support unserer Software beim Kunden • PC-Hardware konfigurieren und warten • Konfiguration und Pflege von LAN und WLAN Herr Beta zeigte stets außerordentliche Initiative, großen Fleiß und Eifer. Dabei erledigte er seine Aufgaben stets selbstständig mit größer Sorgfalt und Genauigkeit. Wir lernten ihn als einen zuverlässigen, leistungsfähigen Mitarbeiter kennen, der seine umfangreichen Aufgaben zügig und stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllte und war uns damit ein sehr wertvoller Mitarbeiter. Herr Beta war wegen seiner freundlichen und zuvorkommenden Art stets sehr geschätzt und beliebt bei seinen Vorgesetzten, Kollegen und Kunden. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen endet das Arbeitsverhältnis zum 30. September 2005. Wir bedauern das Ausscheiden sehr und bedanken uns bei Herrn Beta für seine stets sehr guten Leistungen und wünschen ihm beruflich viel Erfolg und privat alles Gute. Bremen, 15. August 2005 Dipl.- Ing. Hans Muster Geschäftsführer ...so, was ist eure Meinung dazu? Die anderen Zeugnisse hier im Forum habe ich mir angeguckt und ich hoffe das die Version von mir eine gute 2 ist. Für Ratschläge wie ich es konkret verbessern könnte, wäre ich natürlich sehr dankbar, da ich schon mehrere Tage daran verbracht habe und nicht weiter weiß. Danke & Viele Grüße Olli
  5. Hallo, Zu unserem großen Bedauern mussten wir uns zum 30. September 2005 von Herrn XYZ aus Betriebswirtschaftlichen Gründen trennen. Wir danken Herrn XYZ für seine stets sehr guten Leistungen und wünschen ihm beruflich viel Erfolg und privat alles Gute. Ja... gefällt mir. Was meint ihr? Gute Nacht! Olli
  6. Hallo, >Sein Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitern Richtig wäre: Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden Bzw. ich weiß nicht ob die Mitarbeiter vor den Kunden kommen MÜSSEN. Aber die Vorgesetzten sollten doch auf jeden Fall an Nr. 1 stehen. Grüße Olli
  7. Hallo, ich wurde aus betriebswirtschaftlichen Gründen gekündigt und kann mir das Arbeitszeugnis selbst schreiben. Der Kündigungsgrund gehört ja nicht zwangsmaßig mit rein, aber wenn man ihn weg lässt, kann dies doch negativ gewertet werden. Hat jemand positive Textbausteine für den Kündigungsgrund? Danke Olli
  8. Hallo Kollegen, ich habe die große Ehre, mir das Zeugnis selber zu schreiben. Ratgeber von Hesse und Schrader habe ich durchgelesen und hier im Forum auch. Vielleicht etwas zu viel gelesen, mir gefällt kein Zeugnis mehr... Für jede brauchbare Anmerkung / Verbesserung dankbar, auch wenn dieses Thema schon x-mal hier im Forum vorkam. Hier die jetzige Version: Zwischenzeugnis Herr Vorname Nachname, geboren am xx. Monat 1983 in Ort, absolvierte in unserem Haus in der Zeit vom 01. August 2000 bis xx. Monat 2003 eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Nach der erfolgreich absolvierten Ausbildung übernahmen wir Herrn Nachname zum xx. Monat 2003 in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis. Als Leiter unserer EDV-Abteilung ist Herr Nachname zuständig für: • Systemadministration (Microsoft Windows) • Netzwerkadministration • Datenbankadministration (Oracle) • Installation und Support beim Kunden • First- & Second-Level-Support Herr Nachname zeigte stets außerordentliche Initiative, großen Fleiß und Eifer und hat oft neue praktikable Ideen, die er erfolgreich in seine Arbeit integriert. Dabei erledigte er seine Aufgaben stets selbstständig mit größer Sorgfalt und Genauigkeit. Er war immer ein zuverlässiger, leistungsfähiger Mitarbeiter, der seine umfangreichen Arbeitsaufgaben folgerichtig, zügig und stets sehr gut erledigte. Seine Aufgaben erfüllte er stets zu unserer vollsten Zufriedenheit und ist uns damit ein sehr wertvoller Mitarbeiter. Herr Nachname ist wegen seiner freundlichen und zuvorkommenden Art stets sehr geschätzt und beliebt bei seinen Vorgesetzten, Kollegen und Kunden. Dieses Zwischenzeugnis wurde auf Wunsch von Herrn Nachname erstellt. Das Beschäftigungsverhältnis ist ungekündigt. Wir danken Herrn Nachname für seine stets sehr guten Leistungen und hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen ihm beruflich viel Erfolg und privat alles Gute. Ort, 02. Mai 2005 Dipl.- Ing. Vorname Nachname Geschäftsführer ----------- Soll kein 1,0-Noten-Zeugnis sein, denn wenn es zu gut klingt und auch vom Inhalt her, könnte der neue Arbeitgeber es auch so verstehen, als wenn der alte AG mir noch einen guten Gefallen tun wollte, um mich quasi loszuwerden. Also irgendwas zwischen 2 und 1. Soll schon recht "sehr gut" werden, damit man am Markt bessere Chancen hat. Aber eben auch nicht zu gut.
  9. Hallo, ich habe nun meine Ausbildung zum FiSi seit fast 2 Jahren abgeschlossen und bin immer noch in dem Ausbildungsbetrieb beschäftigt. In dem Betrieb gibt es leider keine Schulungen, die meinem Berufsbild etwas bringen würden. Generell sieht es mit Weiterbildung / Aufstiegschancen in dem Laden sehr schlecht aus. Mal davon abgesehen, dass ich den Betrieb sowie wechseln möchte, spiele ich mit dem Gedanken ein Fernstudium anzufangen. Die Beschreibung des "IT-Managers" hat mir dabei ganz gut gefallen (ILS). Nun beschäftigt mich aber viel mehr die Frage, was bringt es wirklich? Immerhin ist es auch eine nette Stange Geld und der Zeitraum sind 21 Monate. Bringt mich so ein Zertifikat beruflich weiter? Wie wertet ein Personalleiter sowas? Welche besseren Möglichkeiten gibt es noch? Und in welchen Foren seit ihr noch tätig, bezüglich der IT-Arbeitswelt? Grüße Oliver
  10. Hallo liebe Kollegen, mich würde gerne mal interessieren, was ihr nun für die Zukunft geplant habt. Irgendwie muss man ja weiterkommen. Mal überlegt, dass wir sonst vielleicht mit >40 Jahren im MediaMarkt (und ähnlichen Läden) stehen und Computer verkaufen, weil die IT-Welt so schnelllebig ist und wir da nicht mehr mithalten können, weil wir nicht "mehr fit im Kopf sind"?? (In ein solches Alter kommen wir auch noch, oder konnten eure Eltern den neuen Videorecorder ohne mehrfaches lesen der Anleitung programmieren? ) Wer nun sagt, mit >40 bin ich noch fit: Okay, und wie sieht dein Arbeitsleben mit 50 aus? Und in welchen Foren seit ihr noch tätig, bezüglich der IT-Arbeitswelt? Grüße Oliver

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