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crazeee

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  1. @ timmi: danke für den hinweis. wie gesagt, es ist und bleibt schwierig ein geeignetes projekt zu finden. allein von dem gesichtspunkt, dass meine firma nur "kleinigkeiten" macht. naja...nichts desto trotz (häh, schreibt man das so??) habe ich den antrag abgeschickt. mir ist schon klar geworden, dass das thema an sich dünn ist, aber wenn man sich mit dem sicherheitskonzept ordentlich auseinander setzt und dieses wirklich ausführlich beschriebt, mit einschränkungen, der problematik usw. dann denke ich schon, dass es ein für FiSi's geeignetes Projekt ist. Deswegen habe ich dies nicht in den Antrag reingeschrieben, weil es NICHT reingehört. --> Evaluierung! Der Kunde hat im Grunde nur gesagt: ich will mit meinem Laptop durchs ganze Haus wandern und surfen können. ICH als FiSI, bzw. "Angesteller" meiner Firma muss eine Lösung finden. Und das ist nun mal das Projekt. Bitte korrigiert mich jemand, wenn ich falsch liege. Das ist mein Standpunkt... sollte dieser zu kritisieren sein, dann nehme ich gerne alles auf und verbessere alles. Aber diesen Standpunkt, wenn er ok ist, beibehalten und so vor den Prüfern argumentiern. Boah...genug geschrieben. Jedenfalls ist der Antrag nun bei der IHK. Bis zum 28.10 abwarten was zurückkommt! Wenn er abgelehnt wird, habe ich ja noch ein wenig Zeit zum nachbessern. Hier an dieser Stelle schonmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und Tipps! Danke! Wenn ich irgendwann mal Ausbilder bin, weiss ich ja dann Bescheid!
  2. ich gehe nicht davon aus, dass ich das projekt nicht schaffe. notfalls kommt der antrag zurück mit halbwegs verständlicher begründung. dann korrigiere ich den antrag oder mache einen neuen antrag! was anderes bleibt mir jetzt nicht übrig. Apropos, hab nen Schulnotendurchschnitt von 1,5. Vor der schriftlichen Prüfung habe ich, bis auf Teil A *DFG*, keine Angst!
  3. Und was ist mit MAC-Adressen-"Filter"? WEP, WPA, WPA-PSK? SNR im Gebäude und draussen (vielleicht möchte der Kunde, dass man draussen kein WLAN hat...dafür gibts Folien für die Fensterscheiben *g*), wenn ein Bekannter vorbeikommt und sein Laptop "einstöpseln" will über WLAN (geht/geht nicht).....UND SO WEITER! DAS ist für mich ein Sicherheitskonzept, basierend auf die Wünsche des Kunden und natürlich auch auf dem Kosten/Nutzen-Prinzip! Ich möchte lieber ein "dünnes" Projekt, aber dafür alles ordentlich machen und im Fachgespräch mein Fachwissen beweisen. Oder wird das so nicht ablaufen können ?
  4. Bis auf den zitierten Satz ja! vielen dank also lege ich mein schwerpunkt auf die verschlüsselung usw und nicht auf die "verkabelung". desweiteren wollte ich betonen, dass ich in meiner firma auch sehr viele verkabelungen machen musste, auch wenn das nicht zu meiner ausbildung gehört. und ehrlich gesagt, der beruf fachinformatiker ist imho kein beruf. habt ihr schon mal ne stellenanzeige gesehen? soviel dazu, dass sehr viele azubis ausgebeutet werden, weil viele firmen keinen plan von der ausbildung haben (ausbilderschein aufm rummel geschossen??? *g*) und zweitens sich die handelskammer, zumindest die in hamburg, sich kein stück um die anliegen der azubis kümmert.
  5. naja, man muss doch abwägen, was sinnvoll ist und was nicht. maximale sicherheit bedeutet auch meist ein schwächeres signal! nur mal als beispiel!
  6. Habe die Zeitplanung angepasst. Änderungen in rot! ------ 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Anforderungsanalyse, insgesamt fünf Stunden - (1h) Anforderungen des Kunden feststellen - (3h) Kosten-Nutzen-Analyse - (1h)Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse mit Empfehlung 2. Planung und Angebotserstellung, insgesamt zwölf Stunden - (2h) WLAN-Ausleuchtung des Hauses - (2,5h) Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes - (3h) Evaluierung der erforderlichen Hardware - (3h) Kostenberechnung, Angebotserstellung - (1,5h) Präsentation der Planungsergebnisse und des Angebots 3. Durchführung und Inbetriebnahme, insgesamt neun Stunden - (2h) Beschaffung der erforderlichen Hardware - (5h) Installation und Konfiguration der WLAN-Geräte einschließlich Sicherheitseinstellungen - (1h) Test des Netzwerks und der Sicherheitseinstellungen 4. Übernahme, insgesamt neun Stunden - (8h) Erstellung der Dokumentation - (1h) Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung Gesamtzeit: 35 Stunden
  7. Danke schonmal für die Tipps. @ charmanta: immer wieder schön zu lesen, dass du dich unheimlich konkret ausdrückst! *zyn* @ timmi: Es handelt sich nicht um ein Datensicherungskonzept, sondern um das Konzept zur Verschlüsselung des WLAN's. Mir ist schon klar, dass dieses Thema "dünn" ist, aber wie ihr hier schon mit Problemen ankommt, habe ich mir das ganze auch gedacht. Es geht, so wie ich das mitbekommen habe darum, eigenverantwortlich ein Projekt durchzuziehen. Es handelt sich hier ja um den Antrag. Die Evaluierungsphase geschieht während des Projekts...und da können noch viele Dinge auftreten, mit denen ich mich rumschlagen muss. Ist das nicht Sinn des Abschlußprojektes? ... nur so nebenbei! @ realgun: danke für den tipp. es wird aber so sein, dass ich ein kabel legen werde (kosten-nutzen-dings *g*) und somit wpa-psk nutzen kann. Die Stunden kann ich verschieben, so wie ich möchte... das soll ja nur für die HK wichtig sein. Dass man sich nicht daran halten kann, wird dann in der Doku beschrieben! Und 4 Stunden für die Doku halte ich auch zu wenig, aber hier im Forum hab ich mehrere genehmigte Anträge gesehen, wo auch 4 Stunden für die Doku angedacht waren. Der Antrag muss morgen raus. Also wer noch was zu sagen hat, sollte dies bald tun! DANKE im vorraus! crazeee
  8. Gern würde ich noch ein wenig ausschmücken, da der Auftrag leider nicht so komplex ausfällt. Irgendwelche Tipps? Danke im vorraus! crazeee
  9. Unter Punkt 3.4 werde ich dann noch einen Zeitstrahl, bzw. einen Netzplan entwerfen. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): WLAN Vernetzung eines Einfamilienhauses 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung In einem dreistöckigen Einfamilienhaus(Keller, Erdgeschoß, 1. Obergeschoß) soll das bestehende LAN mit Internetanbindung über DSL mit einem WLAN erweitert werden. Im ganzen Haus soll das WLAN für Notebooks erreichbar sein. Zwei bestehende PC's sowie mehrere Notebooks sollen die Internetanbindung teilen können und untereinander Datenzugriff haben. 1.2 Ist Analyse Im Keller befinden sich Telefonanschluß, die Geräte für den DSL-Anschluß, ein Breitband-Router mit 4-Port-Switch, sowie zwei PC's, die über Netzwerkkabel an den Router angeschlossen sind. Die Internetanbindung funktioniert bereits. Die drei Stockwerke sind jeweils mit einer schmalen Treppe verbunden. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Die Familie des Kunden möchte mit den zwei PC's im Keller und über WLAN im restlichen Haus mit den Notebooks das Internet gemeinsam nutzen und untereinander Daten tauschen können. Der Router im Keller wird durch ein Gerät mit WLAN-Technik ersetzt. Ein WLAN-Access-Point wird im Treppenhaus installiert. Die beiden WLAN-Geräte werden mit einem Netzwerkkabel verbunden. Auf Empfehlung des Auftragnehmers wird das WLAN nach neusten Sicherheitsstandards abhörsicher gemacht und die Kommunikation innerhalb des WLAN's verschlüsselt. Hierzu sind Router, Access-Point und die WLAN-Clients entsprechend zu konfigurieren. Sollte aus ästhetischen oder baulichen Gründen das Kabel zwischen Router und Access-Point nicht gelegt werden können, ist die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, den Access-Point durch einen WLAN-Repeater zu ersetzen. Es ist auch mit Einschränkungen der Signalstärke in Teilen des Hauses zu rechnen. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln Zwingend erforderlich ist eine genaue WLAN-Ausleuchtung des Hauses, um eine Zielsetzung festzulegen. Hauptaufgaben: 1. Anforderungsanalyse 2. Planung und Angebotserstellung 3. Durchführung und Inbetriebnahme 4. Übernahme Teilaufgaben: 1. - Anforderungen des Kunden feststellen - Kosten-Nutzen-Analyse - Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse mit Empfehlung 2. - WLAN-Ausleuchtung des Hauses - Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes - Evaluierung der erforderlichen Hardware - Kostenberechnung, Angebotserstellung - Präsentation der Planungsergebnisse und des Angebots 3. - Beschaffung der erforderlichen Hardware - Installation und Konfiguration der WLAN-Geräte einschließlich Sicherheitseinstellungen - Test des Netzwerks und der Sicherheitseinstellungen 4. - Erstellung der Dokumentation - Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Anforderungsanalyse, insgesamt sieben Stunden - (1h) Anforderungen des Kunden feststellen - (4h) Kosten-Nutzen-Analyse - (2h)Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse mit Empfehlung 2. Planung und Angebotserstellung, insgesamt elf Stunden - (2,5h) WLAN-Ausleuchtung des Hauses - (1h) Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes - (3h) Evaluierung der erforderlichen Hardware - (3h) Kostenberechnung, Angebotserstellung - (1,5h) Präsentation der Planungsergebnisse und des Angebots 3. Durchführung und Inbetriebnahme, insgesamt neun Stunden - (2h) Beschaffung der erforderlichen Hardware - (5h) Installation und Konfiguration der WLAN-Geräte einschließlich Sicherheitseinstellungen - (1h) Test des Netzwerks und der Sicherheitseinstellungen 4. Übernahme, insgesamt sechs Stunden - (4h) Erstellung der Dokumentation - (2h) Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung Gesamtzeit: 33 Stunden

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