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Wayne

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  1. Versuch es mal anders zu sehen. Zählt es nicht als Eigeninitiative wenn man merkt, dass es einem schwer fällt sich autodidaktisch weiterzubilden und sich darum um Nachhilfe bemüht? Es sind nunmal nicht alle Menschen gleich und es lernen darum auch nicht alle auf die gleiche Art und Weise gleich schnell. Warum sollte man dann nicht den Weg beschreiten der einem am besten bekommt? Schließlich bezahlt man im Regelfall dafür, oder gibt unter Freunden eins zwei Bierchen aus;) Davon mal abgesehen finde ich das Verhalten nach dem Motto (überspitzt formuliert): "Wie du bist zu dumm dir selbst was bei zu bringen? Na dann bist du fehl am Platz und mein Problem ist das sowieso nicht." ziemlich bescheiden. Mag sein das ich in dem Punkt ne soziale Ader habe aber ich find es nicht so dufte, wenn meine Mitschüler schlechte Noten schreiben, weil der Lehrer ihnen das nicht wirklich vermitteln kann. Wenn sie im Job erfolgreich sein wollen müssen viele ihr Verhalten ändern, ganz klar. Aber manche brauchen halt nen kleinen Schubs.
  2. Ich sehen das überhaupt nicht so wie meine Vorredner. Man bekommt es hier fast täglich zu lesen, dass es manche schwer haben sich in die Materie einzuarbeiten und auch wenig Unterstützung durch ihre Firma erhalten. Desweiteren sind nicht alle so schnell was aber noch lange nicht bedeuten muss, dass sie für den Beruf ungeeignet sind. Wenn du meinst du bist dazu geeignet anderen das Wissen zu vermitteln, welches deine Lehrer anscheinend nicht können, dann würde ich nicht zögern und das Angebot wahrnehmen. Ich selbst habe mir da auch schon Gedanken drüber gemacht und werde wahrscheinlich nächsten Block eine Art Tutorium für meine Mitschüler anbieten (sofern wirklich Bedarf und Nachfrage beseht). Meine Schule ist da kooperativ und stellt die Räume zur Verfügung. Ich werde das dann auch unentgeldlich machen solange ich sehe, dass sich die "Bedürftigen" auch Mühe geben. Nach meiner Erfahrung haben Beschwerden über den Unterrichtsstil von Lehrern selten was gebracht, darum muss man die Dinge selbst in Angriff nehmen. Allerdings sollte man eventuelle Nachhilfe mit dem entsprechenden Lehrer absprechen, damit dieser nicht denkt man wolle seine Authorität untergraben (manche sind so) und am Ende sich selbst ans Bein ****t. Und wenn du vorhast das eher kommerziell aufzuziehen dann spricht überhaupt nichts dagegen. Wenn die Leute zahlen aber nichts dafür tun, dann sollen sie doch wenn sie was tun gut für sie. In beiden Fällen bekommst du deine Kohle.
  3. Guten Tag, ich als jemand der sich Gedanken um seinen zukünftigen Beruf (wenn auch etwas spät muss ich zugeben) macht, würde gerne Informationen von Leuten haben die wirklich in der IT-Branche sind und nicht auf dem Arbeitsamt rumsitzen. Also Ich mach 2006 meine allgemeine Hochschulreife auf einem Fachgymnasium und habe während der bereits vergangen Zeit gemerkt, dass programmieren Spass macht und auch liegt (zumindest wenn man die Noten betrachtet). Von daher denke ich, dass es sich lohnen würde weitere Informationen zu holen. Ich würde also gerne wissen welche Berufe, in denen ich mit Programmierung zu tun habe, ich ohne Studium erlernen kann, und wie dort der wirkliche Berufsalltag aussieht. Auch würde ich gern erfahren ob und wie viele Vorkenntnisse in EDV, Hardware, Programmierung etc. man haben muss. Ich mach mir immer Sorgen, dass ich nicht genug weiß und das was ich weiß nicht benötigt wird.... Also ich hoffe mir kann jemand helfen. Wayne

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