Dio
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Beiträge von Dio
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Du könntest mit exec das Temp Skript starten und die Ausgabe in eine Variable schreiben.. Also
exec ("tempscript,$output);
Oder du schreibst ein Shellscript das dir per cronjob in bestimmen abständen die Daten in eine Datei wegschreibt und diese dann in eine MySQL Tabelle hochläd. Dann brauchst du die Tabelle mit PHP nur noch auslesen..
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Das hat nichts mit nerven zu tun sonder war eher als Tip gemeint. Wolle lediglich darauf hinweisen das du wahrscheinlich wesentlich schneller eine Antwort bekommen hättest wenn du kurz gegooglet hättest.
Google ist dein Freund - Outlook PST Dateien verkleinern
Nix für ungut
Dio
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2 Minuten googlen:
Mit jeder Mail wird die Postfachdatei, in der Outlook alle Daten speichert, immer größer. Und damit Outlook immer langsamer. Um die PST-Datei möglichst klein zu halten, sollten nicht nur alte Mails gelöscht, der Papierkorb geleert und der Spamordner aufgeräumt werden. Alte Mails sind dann zwar verschwunden, kleiner wird die PST-Datei trotzdem nicht. Erst der Befehl „Jetzt komprimieren“ verringert die Dateigröße.Das liegt daran, dass beim Löschen zwar die Originalmails verschwinden, der so gewonnene Speicherplatz in der PST-Datei aber nur als „frei“ markiert wird. An der Dateigröße ändert sich nichts. Kleiner wird die PST-Datei erst, wenn sie defragmentiert wird. Hierzu den Befehl „Extras | Optionen“ aufrufen, ins Register „E-Mail-Setup“ wechseln und auf „Datendateien“ klicken. Im folgenden Fenster die Datendatei markieren, auf „Einstellungen“ und dann auf „Jetzt komprimieren“ klicken. Damit sucht Outlook in der Datendatei nach leerem Speicherplatz, entfernt ihn tatsächlich aus der Datei und schreibt die PST-Datei neu. Das Ergebnis ist eine schlankere (und damit schnellere) Postfachdatei.
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Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber PST Dateien verkleinern sich meines Wissens nach nicht automatisch wenn man E-Mails etc. löscht sondern der Platz wird nur als "frei" markiert.
EDIT:
Unter Outlook 2007 gibt es die Funktion "Persönliche Ordner -> Jetzt komprimieren" aber keine Ahnung wie das mit Outlook 2000 war. Viel zu lange her
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Ich nutze die OpenSource Variante von mailArchiva um alle Mails von meinem Exchange Server automatisch zu archivieren. Funzt einwandfrei.
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Ist etwas her das ich mich mit dem WebCalendar beschäftigt habe. Außerdem nutzen wir Version 1.05 und die ist mittlerweile ziemlich outdated. Bei V1.05 gibt es unter Einstellungen einen Punkt der:
Ansicht anderer Benutzer-Kalender zulassen: JA / NEIN
heißt.
Wenn man denn setzt dann kann jeder jeden Kalender sehen. Über Ansichten kann man dann noch global oder benutzerdefiniert festlegen welche Kalender man zusammen angezeigt haben will.
LG
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Beim Webcalendar gibt es eine Assistenten Funktion. Schon mal damit probiert?
Auszug k5n.us Wiki:
Der Assistent ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie möchten dass auch andere Personen für Sie Einträge erstellen können. Sobald Sie jemanden als Assistenten hinzufügen, geben Sie ihm die Rechte, für Sie Einträge zu erstellen. Um diese Funktion zu nutzen, wählen Sie einfach einen Assistenten aus der Liste aus und klicken dann
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Ich kann dir de WebCalendar von k5n.us empfehlen:
VG,
Dio
Edit: Sehe grade du schreibst was von Webcalendar.. Meinst du den gleichen?
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Setz ein date an den Anfang deines Skriptes dann hast du dein Datum im Log ;-)
Das zweite Skript zum aufrufen brauchst du gar nicht. Kannst das auch im cronjob machen. Mit >> hängst du an die Logdatei an statt sie zu überschreiben.
* * * * 0 /home/wiki/Skript/EUPedia-Abzug.sh >> /home/wiki/Skript/Log/EUPedia-Abzug.log
Grüße,
Marcus
EDIT: Ups sehe grade da war jemand schneller
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Ja auch wieder wahr. Dann bleibt mir wohl nur die Möglichkeit mod_gnutls zum laufen zu kriegen oder ein selbstgeneriertes Zertifikat zu nutzen.
Trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe.
Grüße,
Dio
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Lupo meinst du so in der Art?
SetEnvIf Request_URI www\.domain\.net domain_name
Order Deny,Allow
Deny from all
Allow from env=domain_name
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Wow so schnell 2 Antworten :uli
Per HTTP headers ist evtl. eine Idee, das schaue ich mir mal an.
Das mit den VirtualHosts ist mir schon klar. Allerdings kann ich pro Port nur ein SSL Zertifikat definieren, weil der SSL Handshake ja noch vor dem get Befehl passiert. Dadurch ist der VirtualHost für die Domain automatisch immer auch der DefaultHost und auch über IP erreichbar. Deshalb habe ich es ja mit mod_gnutls versucht. Damit kann man für eine IP und einen Port mehrere SSL Zertifikate nutzen.
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Hi zusammen,
Ich habe daheim einen CentOS 5.4 Server laufen der über meine WAN IP und per DynDNS über eine .net Domain erreichbar ist. Nun will ich den dort laufenden Apache auch über https ansprechen können allerdings nur über die .net Domain (also https://domain.net) und nicht über die IP Adresse. Das hat den Grund, dass das SSL Zertifikat ein StartComSSL Zertifikat ist und da mein Name usw. drinsteht.
Da pro IP und Port nur ein SSL Zertifikat verwendet werden kann ist der konfigurierte VirtualHost aber leider immer auch über IP erreichbar.
Hab schon versucht mod_gnutls zu konfigurieren um beim Aufruf der IP Adresse ein anderes (selbstgeneriertes) SSL Zertifikat zu laden aber das krieg ich unter CentOS leider nicht zum laufen da gnutls aus dem CentOS Repository eine zu alte Versionsnummer hat (Blöde Backporting Policy von RHEL .....)
Hat jemand von Euch noch eine Idee wie man SSL auf eine Domain einschränken kann?
Viele Grüße,
Dio
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Ich hab vor längerer Zeit mal rsyslog auf diversen RHEL Servern so konfiguriert das die Logs in eine MySQL DB geschrieben werden und sie dort per phpLogCon ausgelesen werden. Die Befehle dafür waren die folgenden:
yum install rsyslog
yum install rsyslog-mysql.i386
vi /etc/rsyslog.conf
$ModLoad ommysql
*.* :ommysql:MYSQLSERVERIP,DATABASE,USERNAME,PASSWORD
cp /usr/lib/rsyslog/ommysql.so /usr/lib/rsyslog/ommysql
/etc/init.d/rsyslog restart
Weiß jetzt nicht ob dir das weiterhilft da du die Daten ja per TCP an einen syslog Server schicken willst.
Viele Grüße,
Marcus
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Hi Leute,
ich bin auf der Suche nach einem Jabber Client für Windows bei dem man die Server IP vordefinieren kann bzw. bei dem der Windows User mit normalen Benutzerrechten keine Möglichkeit hat die Server IP zu ändern.
Kennt jemand von euch zufällig einen Client bei dem das möglich ist?
Viele Grüße,
Dio
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Ich korrigiere.. Es funktioniert, dauert aber ca. 10 Minuten :confused:
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Hi zusammen,
Ich habe einen CentOs 5.3 Rechner ins AD gebracht. Soweit funktioniert auch alles. Anmeldung am System ist sowohl mit einem lokalen Benutzer als auch mit einem AD User möglich. Allerdings funktionieren die Befehle useradd und groupadd nicht mehr. Es kommt keine Fehlermeldung und auch im Log finde ich nichts. Es funktioniert nur einfach nicht mehr.
Configs:
"/etc/samba/smb.conf" [global] workgroup = DOMAIN netbios name = computername realm = my.domain.com server string = Test Server security = ADS encrypt passwords = yes template shell = /bin/bash idmap uid = 150000-250000 idmap gid = 150000-250000 winbind use default domain = Yes winbind separator = + winbind enum users = Yes winbind enum groups = Yes template homedir = /home/%D/%U usershare allow guests = No winbind refresh tickets = Yes preferred master = No local master = No client use spnego = Yes nt acl support = Yes acl compatibility = auto "/etc/nsswitch.conf" passwd: files winbind shadow: files group: files winbind "/etc/pam.d/system-auth" #%PAM-1.0 # auth required pam_env.so auth sufficient pam_unix.so likeauth nullok auth sufficient pam_winbind.so use_first_pass auth required pam_deny.soaccount required pam_unix.so account sufficient pam_succeed_if.so uid < 500 quiet account sufficient pam_winbind.so use_first_pass account required pam_permit.sopassword sufficient pam_krb5.so minimum_uid=10000 password requisite pam_cracklib.so nullok retry=3 password sufficient pam_unix.so md5 shadow nullok use_authtok password required pam_deny.sosession required pam_limits.so session required pam_unix.so session required pam_winbind.so debug use_first_pass session required pam_mkhomedir.so skel=/etc/skel umask=002
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
Viele Grüße,
Dio
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In deiner Config fehlen noch ein paar Directory Optionen. Versuchs mal damit:
<Directory /usr/local/www/htroot> DirectoryIndex index.html index.htm index.php AllowOverride Options AuthConfig </Directory>
EDIT: Sehe grade das hat sich erledigt
Hast du auch mal ins ssl_error_log geschaut? Steht da evtl. mehr? Ich glaube die anderen beiden Meldungen sind normal bei einem selbsterstellten Zertifikat..
Zum SSLSessionCache findest du hier eine ganz gute Beschreibung: http://wiki.apache.org/httpd/SSLSessionCache
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Was mir grade noch auffällt. Warum hast du denn ein <IfDefine SSL> drin stehen? Wenn ich mich richtig erinnere funktioniert SSL dann nur wenn du denn Apache Dienst explizit mit SSL Unterstützung startest (War glaub ich "httpd -D SSL" wenn ich mich richtig erinnere)
korrigiert mich wenn ich da falsch liege. Ist schon ein bisschen her das ich mich damit beschäftigt habe
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Du meinst vom Router zum Server oder?
Hast du es mal mit dem IE probiert? Stimmen Pfad und Berechtigungen der Zertifikatfiles?
Die Config ist soweit ok. Trag mal testweise noch SSLProtocol all nach SSLCipherSuite ein.
VG
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Hast du mal in die Apache Logs geschaut? Port 443 an der Firewall offen?
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Hi Phil,
Danke für dein Feedback..
es wird wohl auf rsync über eine PHP Page hinauslaufen. Evt. baue ich noch AD SSO ein. Dann brauch ich keine extra User auf den Webservern zu pflegen und weiß trotzdem wer welche Änderungen eingespielt hat.
Hab noch ein bisschen gegoogelt aber es scheint keine Software zu geben die speziell für sowas gedacht ist. Wundert mich eigentlich. Wie wird das denn in anderen Firmen gemacht? Manuell?
Viele Grüße,
Marcus
SCCM2007 Vergleichbares Produkt
in Anwendungssoftware
Geschrieben
Wir nutzen bei uns LANDesk Management Suite (Verwaltung und Steuerung aller Hardware- und Softwareassets | LANDesk Management Suite)
Von denen gibt es zusätzlich auch noch ein Assetmanagement und ein Service Management Modul.
Gruß,
Dio