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Sorry...du hast natürlich Recht...."Exchange" ist wohl eine Anwendung..... ....schei... Hitze ! Gruss BadDog
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SMTP ..... allerdings ist eine Virus-Wall vorgeschaltet ..... ein direkter Client-Zugriff auf SMTP ist also nicht möglich...... Gruss BadDog Der IMF scheidet im übrigen aus .... wie ich gerade höre, soll GFI verwendet werden (GFI mail Security 8.1) P.S. Arbeite mich gerade in die Thematik ein ..... da mein Kollege (der dies vorher gemacht hat) nun etwas anders macht (und sich dort einarbeitet) ......
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Hallo ! Treffer versenkt....schade eigentlich, das ich mir die Exchange-Prüfung geknickt habe .... ..... nun aber zu meinem Problem : In unserem Unternehmen, sollen SPAM-Regeln aufgestellt und aktiviert werden ..... soweit so gut. Eine Anleitung zur Erstellung von SPAM-Filterregeln unter Outlook, habe ich mir bereits erstellt .... das war nicht weiter schwer....die Frage ist jetzt : Was muss ich auf dem Exchange (noch) machen ? Jeder User verfügt bereits, innerhalb seines Posteingangs, über einen Ordner mit dem Namen "Spam" ..... und dorthin sollen, die bösen Mails verschoben werden.....abhängig von der Stichwörter-Erkennung. ("Adult", "Sex" .... usw.). Was muss letztendlich "clientseitig" ..... und was muss "serverseitig" eingestellt werden ..... ? System : Exchange Server 2003 SP 1 Windows Server 2003 SP 1 Gruss BadDog P.S. Hat ich schon erwähnt, das es hier 35 Grad sind .... ich geh kaputt ..... :schlaf:
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"Cheatdumper" ist ein Unternehmen - dieses Unternehmen stellt "Übungssoftware" zur Verfügung, welche aber (zum Teil !) 1:1 den Originalprüfungen entspricht ! Hier ist der Link : http://www.cheatdumper.de Gruss BadDog
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Allein mit beruflicher Praxis sind diese Prüfungen kaum zu schaffen ..... Microsoft hat so seine ganz eigene Art hinsichtlich bestimmter Fragestellungen.....natürlich lässt sich die MCSE-Prüfung "cheaten" ..... eben mit Cheatdumper & Co. ....... aber als "Cheater-Admin" wirst man(n) es dann in der Praxis nicht weit bringen. Wenn du fit bist - dann ist der MCSE durchaus während der FISI (oder AE)-Ausbildung zu bewerkstelligen. Gruss BadDog
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Wie zufrieden seid ihr mit der Qualität eurer Ausbildung?
BadDog antwortete auf Delryn's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hier mal ein kleiner "Rückblick" auf meine Ausbildung : 1. Theoretischer Teil (Umschulung bei einem Bildungsträger) Das Niveau der Dozenten schwankte zwischen "sehr gut" und "ungenügend". Wer nun denkt, das es "ungenügende Dozenten" nicht geben kann, den kann ich gerne, eines besseren belehren. Sorry, aber wer BWL unterrichten will und dabei zu blöd ist, um das HGB vom BGB zu unterscheiden, der sollte sich einmal überlegen ob er etwas in einem "lehrenden" Beruf zu suchen hat ! Natürlich gab es auch "Sonnenseiten", einer der Dozenten war z.b. absolut spitze im Bereich der OS, egal ob Microsoft oder Linux (Suse). 2. Praktischer Teil (Praktikum) Typischer Fall von "Schrauberbude" - der sogenannte "Technische Leiter" hatte von Windows nicht wirklich einen Plan - von CISCO & Co. mal ganz abgesehen. In dieser "3-Mann-Klitsche" herrschte die pure Improvisation in einem Mix mit einer puren Ausbeutung der Mitarbeiter ! Mittlerweile ist die Firma liquidiert - was mich nicht im geringsten wundert ! Absolut "mangelhaft" ! Mein Ausweg : Selbststudium, Fortbildung Gruss BadDog -
750 Euro ? Dazu fällt mir nur eines ein : "Charakternote : ungenügend" Gruss BadDog
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Ausbildungszeugnis ?!?MEINUNG?!?
BadDog antwortete auf DoScha's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
In meinen Augen, bewegt sich das Zeugnis zwischen den Noten "gut" und "befriedigend". Fachlich betrachtet, lese ich zwischen den Zeilen einen Mix aus einer "schwachen Zwei" (2-) und einer "gute Drei" (3 +) heraus, das Sozialverhalten hingegen scheint noch eine Spur besser gewesen zu sein, sprich eine glatte 2. ("Er verfolgte seine fachliche Weiterqualifizierung beständig, erfolgreich und autodidaktisch. Er war Neuem gegenüber stets aufgeschlossen, hatte jederzeit gute, kreative Ideen und überzeugte durch innovative Ansätze.") Soviel von mir als "Laien" ..... nun können die Profis etwas beisteuern. Gruss BadDog -
Das ist allerdings völlig richtig ! Gruss BadDog
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Wie wichtig ist AE für einen SI
BadDog antwortete auf LaDragonfly's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dazu gibt es wohl nichts mehr zu sagen, ausser : 100 % Zustimmung ! Gruss BadDog -
Jetzt muss ich schmunzeln - aber nicht wegen deines Beitrages, diesbezüglich hast du nämlich völlig Recht. Nein, schmunzeln muss ich aus einem ganz anderen Grund : Wie gesagt, ich bin nicht nur FISI, sondern auch Bankkaufmann - zumindestens auf dem Papier. In der Realität habe ich den Beruf des Bankkaufmanns jedoch nur sehr kurze Zeit ausgeübt - weil ich diesen schon von Anfang an, als "stinklangweilig" und "stupide" empfunden habe. Aus diesem Grunde, habe ich einige Testverfahren gemacht - und das Ergebnis war jedesmal das gleiche .... sinngemäss lautete dies : "Junge, als Kaufmann wirst du nicht glücklich .... mache etwas im technischen Bereich" Tja....das alles hätte ich mir ersparen können, wenn ich für meinen Teil mich etwas intensiver mit dem Beruf des Bankers beschäftigt hätte ..... und die Bank (beim Auswahlverfahren) nicht nur nach "Schema F" vorgegangen wäre, so nach dem Motto : "In Mathe ne glatte 2 - jau, passt !" Die Ausbildung in den Banken ist ehe ein Kapitel für sich ..... wofür man(n) dort ein Abitur braucht (damals fast Grundvorraussetzung, im Jahre 1994) wird sich mir, in diesem Leben, wohl nicht mehr erschliessen. Meines Erachtens ist dies nur durch das angestaubte Denken der Banker zu erklären ..... nicht wenige von denen (die ich kennengelernt habe !) halten sich für so eine Art "elitärer Zirkel" - gut, das gibt es wahrscheinlich in jedem Berufsbild, aber dort hat es mir gewaltig gestunken ! Was macht denn ein Azubi in der Bank schon grossartiges - Überweisungen ausfüllen, Ablage ect. ..... wow ....so etwas ist ohne Abi natürlich kaum zu bewältigen. Na ja ... das soll reichen, sonst wird es "off-toppic". Assessment-Center sind auf jeden Fall der bessere Weg - im Vergleich zum stupiden Verfahren (allein) aufgrund der Zeugnisnoten. Gruss BadDog
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Völlig "unwichtig" sind Noten selbstverständlich nicht - auch wenn diese keine Aussagekraft, bezüglich der Intelligenz des Bewerbers, besitzen. (Noten sind repräsentativ bezüglich des Bildungsstandes und Bildung ist nicht gleich Intelligenz) Wenn man das Prinzip (Bildung und Intelligenz sind nicht identisch) einmal verinnerlicht hat, dann werden auch die Entscheidungen der AG für den Bewerber (zum Teil) etwas transparenter ! Ein (stark vereinfachtes) Beispiel : Ein Bewerber hat ein Zeugnisdurchschnitt von 2,0 ....... dafür hat er allerdings auch gelernt wie ein "Tier" ..... frei nach dem Motto "Erst die Arbeit - dann das Vergnügen". Dieser Bewerber absolviert schliesslich ein Praktikum - und es stellt sich heraus, das er wichtige (logische) Zusammenhänge nicht in einem zufriedenstellenden Maße zu erkennen vermag. Fazit : Der Bewerber mag zwar gebildet sein - ist aber trotzdem "nur" von durchschnittlicher (rationaler) Intelligenz. Letzeres wäre natürlich nur ein möglicher Grund, ein "Mangel" an "Entscheidungsfreudigkeit" (eher im Rahmen der emotionalen Intelligenz zu suchen) wäre eine andere mögliche Erklärung. Ausserdem : Die Aussagekraft von Noten ist zeitlich stark begrenzt - ich bin z.b. mittlerweile knapp 31 Jahre alt ...... und bei den Antworten die ich z.b. nun auf bestimmte Fragen aus meiner Erstausbildung (Bankkaufmann) geben würde, wäre ich mit Sicherheit ein Kanidat für die Note "mangelhaft" ...... obwohl ich ursprünglich mal ein "gut" hatte ..... nur ist dies leider bereits zehn Jahre her..... Persönlich halte ich einen "IQ-Test", in Kombination mit einem "EQ-Test", hinsichtlich der (maximalen) Leistungsfähigkeit (von Bewerbern) für wesentlich aussagekräftiger als Schulnoten. Natürlich rede ich hier nicht vom "IQ-Test" von RTL und Co. - sondern von jenen Testreihen, die von Psychologen (gegen Entgelt) durchgeführt werden .... diese sind im übrigen auch standartisiert, z.b. das "Wechsler-Verfahren". Nur : Allenfalls bei Ausschreibungen für Führungspositionen (im Management) wird ein solcher Aufwand betrieben ..... "Otto-Normal-Bürger" wie wir, sind auch weiterhin auf die Aussagekraft unserer Bildung angewiesen...sprich : Schulnoten ! Und so richtig "verübeln", kann man(n) den AG das auch nicht ..... ich würde, bei Zweifeln des AG hinsichtlich meiner Bildung, in die Offensive gehen....z.b. "versuchsweise" ein Praktikum anbieten...... Gruss BadDog
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Hast du in deiner Doku eine Analyse hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit deines Projektes integriert ("Kosten-Nutzen-Vergleich" ect.) ? Falls nicht ..... so würde ich diesen Punkt, auf jeden Fall, in die Präsentation mit einfliessen lassen ......ansonsten droht : Punktabzug ! Gruss BadDog
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Netzwerkadministrator sucht Praktikums- oder Arbeitsplatz
BadDog antwortete auf Oli-nux's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hallo Oli-nux ! Frage : Du bezeichnest dich als zuverlässigen "Netzwerkadministrator" - nicht das wir uns falsch verstehen, ich will deine Kompetenz nicht in Frage stellen (das steht mir auch gar nicht zu) aber : Viele Unternehmen (eigentlich fast alle) haben so ihre ganz eigenen Vorstellungen, was einen IT´ler zu einem Netzwerkadministrator qualifiziert ..... hast du irgendwelche Zertifizierungen oder andere zusätzliche Bildungsabschlüsse, die sich speziell mit dem Bereich der Administration beschäftigen ? Beispiele : MCSA, MCSE, CCNA ect. ? Falls "nicht", dann wirst du nur mit sehr, sehr viel Glück einen Arbeitsplatz in diesem Bereich angeboten bekommen ....... ein Praktikumsplatz ist da schon eher im Bereich des möglichen. (da keine Eigenverantwortung) In jedem Falle gilt : Versuche weitere Abschlüsse oder Zertifizierungen zu erlangen - deine Idee die nötige Berufserfahrung zu erlangen, nötigenfalls auch durch ein Praktikum, ist in jedem Falle sehr lobenswert. (ich weiss, dafür kannst du dir nichts kaufen) Hast du bereits detaillierte Vorstellungen darüber, in welchen Bereich du dich entwickeln möchtest ? Du sprichst von "sehr guten" Hardwarekenntnissen - letztere sind aber für einen Admin allenfalls von sekundärer Bedeutung. Mein Tip : Versuche dich, insbesondere im Bereich der Betriebssysteme, weiter fortzubilden (wenn du eine Tätigkeit als Admin anstrebst) der MCSE wäre ein erster möglicher Schritt dazu. Gruss BadDog -
Ja, aber sicher doch......ich weiss nicht wie es dir geht, aber ich muss laufende Kosten abdecken....solche Dinge wie Miete, Benzin ...und ja, ich erdreiste mich sogar, noch so etwas wie Hobbys zu besitzen, z.b. ins Kino zu gehen.......soviel zum Thema "bodenständige Selbsteinschätzung". "Soziale Intelligenz" oder besser gesagt "Emotionale Intelligenz" lässt sich nur durch wissenschaftliche Testreihen ermitteln ...... wenn du allerdings auf solche Dinge wie "Teamfähigkeit" ect. anspielst, dann muss ich dir sagen, das sich solche Sachen, innerhalb eines Bewerbungsgespräches, nur sehr, sehr eingeschränkt ermitteln lassen. Hast du schon mal ein Zertifikat gemacht ? Selbst eine Zertifizierung zum MCSE kostet mindestens 1.000 Euro ...... im Selbststudium wohlgemerkt und inclusive Prüfungsgebühren......wenn ein Unternehmen davon profitieren möchte, dann muss sich das auch im Gehalt widerspiegeln....oder aber, es (das Unternehmen) muss die Gebühren übernehmen. Ach ja ... und CCNA und Co. sind eine Spur heftiger ...... kaum in Einklang zu bringen, mit 12-Stunden-Schichten.......es sei denn, man macht nur "Klick hier" und "Klick da"...... Na klar ..... am besten englisch, chinesisch und französisch .... und das ganze für 1.500 brutto...... Wenn ich darauf antworte, dann wird es sehr, sehr politisch .... aber ich denke du weisst, was ich meine ! Gruss BadDog
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Ist ja interessant ..... da scheut wohl jemand die Zeit und das Geld, was nun einmal in einen Azubi investiert werden muss......im übrigen kann dein Ausbilder diese Entscheidung nur mit dir zusammen treffen - und auch die zuständige IHK muss zustimmen. Lass dich zu nichts überreden, von dem du nicht wirklich überzeugt bist ! Gruss BadDog
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Soll das ein Witz sein ? Nein ? Gut, dann denke an folgendes : Deine Präsentation soll dein Projekt widerspiegeln ! Die Zielgruppe deiner Präsentation sollte das sogenannte "fachkundige" Publikum sein ....... sprich Administratoren (Beispiel für den FISI) oder Programmierer (Beispiel für den AE) ......in jedem Falle keine Bäcker, Fleischer oder KFZ-Mechaniker. Die Präsentation sollte deinen Vortrag unterstützen - und nicht ersetzen - sprich : schriftliche Leistung (Präsi) und mündliche Leistung (Vortrag) müssen einander stimmig sein. Beachte die Zeitvorgaben der für dich zuständigen IHK ! (z.b. 15 Minuten für die Präsi und 15 Minuten für das Fachgespräch). Ziel deiner Präsentation ist die Vorstellung deines Projektes - in klar gegliederten Projektphasen ........ sprich : Ist-Analyse, Soll-Konzept ect. Näheres können dir sicherlich die hier anwesenden Prüfer erläutern. Gruss BadDog
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Mit welcher Begründung (seitens deines Ausbilders) solltest du die Ausbildung, denn verkürzen ? Laut deiner eigenen Aussage, bewegen sich deine Vorkenntnisse ja eher auf einem durchschnittlichen Niveau ..... und "Rechner schrauben" wird inerhalb der IHK-Prüfung nicht verlangt ...... allenfalls sind theoretische Hardware-Kenntnisse erforderlich ! Als AE direkt ins 2. Lehrjahr einzusteigen - und das ohne jede Art von programmiertechnischen Kenntnissen - das halte ich aber für sehr gewagt. Ich bin selber SI, daher kann ich dir zum Verlauf der Ausbildung eines AE herzlich wenig sagen ...... aber mein Gefühl sagt : "Überlege es dir sehr, sehr gut !" Ansonsten klingt es sehr vernünftig was carsten beigesteuert hat : Gruss BadDog
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Schön für den Herrn ...... trotzdem benötigt ein Auszubildender, vom Grundsatz her, keinerlei Vorkenntnisse. Wenn ein Unternehmer jemanden sucht, den er vom ersten Tag an, in die (wirtschjaftliche) Planung miteinbeziehen kann, dann soll er sich einen ausgebildeten Fachinformatiker nehmen. Klar, der kostet natürlich mehr Geld - dafür muss derjenige (oder diejenige) aber auch nicht mehr ausgebildet werden. Ich habe durchaus Verständnis für den Überlebenskampf der Einzelunternehmer - solange darunter nicht dienjenigen leiden, welche die geringste "Lobby" besitzen - nämlich die Azubis ! Gruss BadDog
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Das widerum kann ich (aus der Ferne) nicht beurteilen. Die mathematischen Vorraussetzungen (für den FISI) bewegen sich auf dem Niveau der Sekundarstufe I ...... sollten also nicht wirklich ein Problem darstellen. Naturwissenschaftliche Kenntnisse ? Biologie und Chemie fallen schon mal gänzlich raus - was bleibt ist also Physik ! Und die (notwendigen) physikalischen Vorkenntnisse bewegen sich ebenfalls auf dem Niveau der Sekundarstufe 1 - frei nach dem Motto : "Wärme dehnt aus - Kälte zieht zusammen !" Ich würde dies also nicht "gaaanz" so dramatisch beurteilen, wie deine zukünftigen "Ausbilder"....... aber hast du schon mal daran gedacht, mit deiner kaufmännischen Vorbildung eventuell in den Bereich "Informatik-Kaufmann" oder "System-Kaufmann" zu gehen ? (falls es mit dem FISI nicht wird !) Gruss BadDog
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Gut - grundlegend ist dein "Einwand" natürlich richtig. Aber gerade in der IT-Branche (nebenbei besitze ich noch eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung) schrellen bei mir alle "Alarmglocken", wenn die Ausbilder bereits Vorkenntnisse von seiten der Azubis (bzw. Interessenten) vorraussetzen. Einen solchen Betrieb würde ich mir, sofern ich einen Ausbildungsplatz suchen würde, sehr genau ansehen. Gerade kleine oder gar sehr kleine Betriebe ("Ein-Mann-Unternehmen") müssen heute jeden verdammten Cent fünfmal umdrehen - und ein "fitter Azubi" erspart dann halt den ausgebildeten "Facharbeiter" ! Die Ausbildung (gemäss Ausbildungsverordnung) kommt in solchen Fällen natürlich zu kurz - stattdessen sind solche Tätigkeiten wie "Rechner schrauben" usw. angesagt ...... eben jene Tätigkeiten, die zwar unbedingt gemacht werden müssen, welche aber absolut keinen geistigen Nährwert besitzen......und wer "aufmuckt" der wird dann (im schlimmsten Falle) gemobbt. Ein Ausbilder sollte in erster Linie "ausbilden" , ein Auszubildender hingegen sollte in erster Linie "ausgebildet" werden ..... und nur wenn diese Komponenten stimmen, dann ist es auch möglich, im Anschluss an die Ausbildung, irgendwo einen Fuss in die Türen der Unternehmen zu bekommen - und zwar als Systemintegrator und nicht als "intern geprüfter PC-Schrauber". Natürlich sind gewisse Vorkenntnisse nicht von Nachteil - aber meine Erfahrung hat gezeigt, das der Wissensvorsprung der Vorbelasteten auch sehr schnell an seine Grenzen stösst - Ausnahmen bestätigen natürlich, auch hier, die Regel. Gruss BadDog
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Ich sehe das etwas anders, als deine "zukünftigen Ausbilder". Diesbezüglich muss ich auch glatt, die Frage stellen : Suchen bestimmte Unternehmen nun eigentlich Auszubildende - oder nur billige Arbeitskräfte für "Hilfsarbeiten", frei nach dem Motto : "Schraub mal den Rechner zusammen !" Wie in jedem Beruf, sind Vorkenntnisse auch im Ausbildungsberuf des FISI nicht notwendig - denn um dir diese zu vermitteln, sind die Ausbildungsbetriebe nämlich da ! Was natürlich (seitens des Interessenten / zukünftigen Azubis) unverzichtbar ist, das sind : - Interesse - Eigeninitiative - Kollegiales Verhalten (muss natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen) - ein gewisses Maß an Intelligenz (alles "nur" auswendig zu lernen ist nicht drin) Gruss BadDog
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Bitte Ausbildungszeugniss bewerten
BadDog antwortete auf MainOP's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Die Begriffe "gut" und "sehr gut" würde ich in umgekehrter Reihenfolge verwenden, denn es bedeutet schliesslich "1 bis 2" und nicht "2 bis 1" .... der Abschnitt klingt etwas eigenartig. Ok - das ist natürlich eher ein Hinweis der kometischen Art. Klingt zwar sehr positiv - dennoch würde ich mir, an dieser Stelle, die Frage stellen, wie es um deine Software-Kenntnisse ("Administration") bestellt ist (?). Warum werden deine Hardware-Kenntnisse besonders hervorgehoben - für mich klingt das nach jemandem, der zwar "erstklassig" schrauben kann - dessen administrative Kenntnisse aber nicht näher erwähnenswert sind. (also : Durchschnitt). Zugegeben : Auf deine administrativen Kenntnisse wird zwar ebenfalls Bezug genommen : ....... aber ausser duch das Wörtchen "zuverlässig" wird diesbezüglich kaum eine ausführlichere Wertung erteilt. Insgesamt würde ich, dieses Zeugnis als "gut" bewerten - eine glatte 2 ! (Mix aus erstklassigen Hardware-Kenntnissen und zufriedenstellenden administrativen Kenntnissen) Mal sehen, was die "Profis" sagen ! Gruss BadDog -
Was die Beurteilung der Bewerbungsunterlagen von "Berufseinsteigern" angeht (und darum geht es ja, in diesem konkreten Fall) hast du natürlich völlig Recht. Die Note(n) der Abschlussprüfung verlieren jedoch, mit der Zeit, zunehmend an Bedeutung. I.d.R. ist das Interesse der Arbeitgeber an den Noten der Abschlussprüfung, sechs oder sieben Jahre danach, allenfalls noch von sekundärer Bedeutung. Viel interessanter ist dann der "aktuelle" Stand deines Know-Hows : Zertis, Berufserfahrung ect. Gruss BadDog
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Arbeitszeugniss, bitte bewerten
BadDog antwortete auf Tank's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Nicht zu negativ denken - das ist einer der üblichen "Floskeln", welche nicht zwangsläufig negativ auszulegen ist. Viele "Vorgesetzte" (gerade in kleineren Unternehmen) kennen sich mit der "Zeugniscodesprache" nicht allzugut aus - um es mal vorsichtig auszudrücken. Gruss BadDog