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BadDog

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  1. Ich habe ein kleines Problem mit DHCP : Ich hatte einen Adressbereich für die Verteilung festgelegt : 192.168.2.50 bis 192.168.2.200 .... funktioniert auch ! Jetzt wollte ich einen weiteren Bereich hinzufügen : 192.168.2.201 bis 192.168.2.240 Als Subnetzmaske habe ich 24 Bit definiert ! Allerdings funktioniert das ganze nicht : Ich bekomme den Hinweis das der Adressbereich und die Maske einen Konfikt haben - und zwar mit einem bereits existierenden Bereich ! Es existiert aber noch kein Bereich mit der Range von 192.168.2.201 bis 192.168.2.240 ! (und es sind auch keine Reservierungen in dem Bereich) Wer hat eine Idee ? BS : Windows Server 2003
  2. Sorry, timmi ! In diesem Falle, hatte ich den Beitrag von charmanta wohl mißverstanden. Wenn ich etwas nicht beabsichtige, dann ist dies die Verunsicherung von Prüflingen - meine Absicht ist eher umgekehrt. (schliesslich kenne ich die Situation eines Prüflings nur zu gut !) Gruss BadDog
  3. Danke - hat sich wohl mittlerweile erledigt. Die Alterungseinstellungen scheinen zu hoch gewesen zu sein. Gruss BadDog
  4. Im Prinzip kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliessen : 1. Die Präsentation ist stark animationslastig. 2. Und richtig : In einer W2K bzw. W2K3-Umgebung gibt es keine BDC´s. Gruss BadDog
  5. Normalerweise sind das aber zwei völlig unterschiedliche Dinge : Wer über einen "guten" oder "sehr guten" schriftlichen Ausdruck verfügt (Doku), der muss noch lange nicht die gleichen Fähigkeiten, in Bezug auf seine mündliche Kommunikation (Präsi) besitzen. Von daher halte von generellen Pauschalisierungen ("wer eine gute Doku hat, der kann keine schlechte Präsi machen" - und umgekehrt) eigentlich wenig bis gar nichts. Gruss BadDog
  6. @ hades Hier sind die Daten : Windows Server 2003 (SP 1) Exchange 2003 (SP 1) Internet Explorer (6.x) / Opera 8.0 Hotfixes ect. sind nach meinem Kenntnisstand alle installiert ! Gruss BadDog
  7. Wenn ich das BBiG richtig interpretiere, dann ist einzig und allein der Antrag des Azubi entscheidend - die IHK hat, laut meiner Interpretation, darauf keinen Einfluss. Im BBiG ist nichts davon zu lesen, das dieses Gesetz erst ab November (Winterprüfung) gilt .... Gruss BadDog
  8. Berechtigter Einwand - eine Möglichkeit : So wie ich die Diskussion um die Berufsschullehrer verfolgt habe, wurden wohl z.t. auch Lehrer im IT-Bereich eingesetzt, die ursprünglich gar nichts mit der Thematik am Hut hatten bzw. nur am Rande damit in Berührung kamen. Wäre ich Lehrer für Mathematik und Physik würde ich mich daher auch etwas "unwohl" fühlen, wenn ich plötzlich Programmierung mit C++ unterrichten sollte.....denn auch Lehrer sind ja keine Universalgenies, sondern i.d.R. "gezielt geschulte" ( = studierte) Personen. Und wer ist "Schuld", wenn etwas nicht funktioniert : Richtig .... der Lehrer. Und aus diesem Gründe spricht zumindestens das zuletzt genannte Argument, für einen möglichen "Protest" von Seiten der Lehrerschaft. In meinen Augen können diese jedoch nichts gegen die Situation unternehmen - denn maßgebend dürfte wohl die Meinung der Kultusministerien sein .... und diese wollen wahrscheinlich auch sparen, also heisst es : "Mach mal ....viel Spaß !" Ist aber nur meine Interpretation der Dinge... Gruss BadDog
  9. Alles klar - das leuchtet mir ein .... Gruss BadDog
  10. Ganz allgemein, mal etwas zu dem Thema "schlechte Lehrer" : In meinen Augen, liegt die Schuld eher innerhalb der Bildungspolitik begründet - die Lehrer sind ehe die "Befehlsempfänger" .... was sollen diese dagegen tun, wenn Ihnen gesagt wird : "Geh jetzt mal C++ unterrichten !" Gruss BadDog
  11. Vielleicht ist die Frage etwas blöd (in dem Fall, möge man(n) mir verzeihen), aber : Warum schauen sich nur zwei (von drei) Prüfern die Doku an ? Sinn ? Gruss BadDog
  12. Aus dem Link https://www.meineFirma.de/exhange wird (automatisch) : https://www.meineFirma.de/CookieAuth.dll?GetLogonWrapper?url=%2Fexchange&reason=0 ..... und dann erhalten (einige) User eben jene Rückmeldung "Unknown Request"., sobald diese versuchen sich mit mit Daten (Username ect.) anzumelden. Gruss BadDog
  13. Respekt ! Zweimal "sehr gut" und einmal ein "gut", das haarscharf an einem "sehr gut" vorbeigeschliddert ist. Gruss BadDog
  14. HTTPS benutzen die User auf jeden Fall - und warum der Server die Anfrage ablehnt, ist eigentlich auch klar : Er kann die Aufforderung nicht verarbeiten, weil ihm diese völlig unbekannt ist. Die Probleme treten sowohl in der Firma, als auch im Büro auf ..... trotzdem danke für deine Mühe, ein Versuch war es sicherlich wert ! Gruss BadDog
  15. Frage zu Outlook Web Access Öfter mal was neues .... : Folgendes Problem : Einige User sind (technisch) nicht dazu in der Lage, sich über das WebAccessLogin (von Outlook) ordnungsgemäss anzumelden - stattdessen gibt es eine Fehlermeldung : "Unknown Request" oder auf gut deutsch : "Unbekannte Aufforderung" Einige pfiffige Anwender (in unserer Firma) haben nun herausgefunden, das bei Löschung der "Cookieauth.dll" innerhalb der Adresszeile und dessen Ersetzung mit : "..../exchange" eine Anmeldung über den WebAccessLogin möglich ist. Das Problem mit dem "Unknown Request" taucht auch nur bei einigen Usern auf - andere widerum haben dieses Problem überhaupt nicht. Meine bisherige Schlussfolgerung : Es muss sich (primär) um ein clientseitiges Problem handeln (Cookies ?) Was widerum dagegen spricht : Ich habe bereits (clientseitig) alles versucht : - Cookies gelöscht - Änderungen der Einstellungen auf der Registerkarte "Datenschutz" im IE - Verlauf gelöscht ..... temporäre Restbestände, welche eventuell (clientseitig) zu Problemen hätten führen können, sollten daher eigentlich ausgeschlossen sein - ausserdem spricht der "Unknown Request" widerum eher für ein serverseitiges Problem ..... :confused: Wer hat irgendeine Idee ? Gruss BadDog
  16. Problem ISA-Server 2004 : Aufruf von Webseiten Folgendes Problem : Unsere User gelangen (nur) über einen Proxy (nämlich den besagten ISA Server 2004) ins Internet. Funktioniert auch - nur einige "Kleinigkeiten" behindern das "Surfvergnügen", in etwas ärgerlicher Art und Weise : Beispiel : Ein User startet über Google eine Suche. Nun liefert die Suchmaschine entsprechende Einträge zurück - bis zu diesem Punkt können die User völlig ungehindert surfen. Und nun kommt das Problem : Klickt der User nun auf einen Link, z.b. auf eines der von der Suchmaschine "Google" zurückgelieferten Ergebnisse, dann öffnet sich zwar ein neues Fenster - doch sichtbare Ergebnisse (in Form von Text oder Bildern) werden nicht dargestellt. Die Adresse wird wohl erkannt, d.h. der Link wird wohl korrekt interpretiert (Adresszeile im IE) - nur zu sehen, ist halt nichts. Macht der User dann jedoch einen Refresh (der "leeren" Seite) dann werden die Inhalte (Texte, Bilder) auch angezeigt. Wer hat Ideen, um dieses "Ärgernis" zu beheben ? Gruss BadDog
  17. @ timmi Das Problem ist im Grunde bei der heutigen Manager-Generation zu suchen. Die Unternehmer von gestern und vorgestern waren sich noch darüber bewusst, das sie ihren Reichtum, in einem nicht unerheblichen Maße, ihrer Belegschaft zu verdanken hatten. In diesem Zusammenhang verweise ich einfach mal auf die Firma Krupp, die in meiner Heimatstadt Essen ansässig ist. In früheren Zeiten, gab es dort (in Essen) besonders günstige Wohnungen - extra für die Angestellten (und Arbeiter) der Firma Krupp. (die sogenannten "Kruppianer") Der heutigen Managergeneration fehlt, in meinen Augen, das soziale und gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein - ausser Fachkompetenz ist dort nicht viel zu finden. Freilich bestätigen auch hier, wie überall, die Ausnahmen jene Regel. Doch worauf ist dieses "Denken" (der heutigen Manager) denn zurückzuführen ? Ich denke mir folgendes : Die Manager von gestern und vorgestern waren z.T. noch Leute die selber Zeiten der Entbehrungen durchleben mussten (Krieg, Zerstörung, Verwüstung, politische Knebelung). (Alfred Krupp wurde z.b. im Jahre 1948 kurzfristig zwangsenteignet) Hingegen sind die heutigen Manager in einer "Wohlstandsgesellschaft" aufgewachsen - ihnen fehlt jeglicher Bezug zur Arbeitnehmerklasse, jeglicher Bezug zu solchen Begriffen wie "Gemeinschaft", "Solidarität" und "Verantwortungsbewusstsein" - in meinen Augen ein Armutszeugnis ! Die einzige Sprache, die solche Leute anscheinend verinnerlichen, beinhaltet Volkswirtschaft in Reinkultur : "Maximaler Gewinn mit minimalen Mitteln !" Das einzige Mittel das solche Leute zu "heilen" vermag, sind persönliche Rückschläge und eigene Entbehrungen - das zeigt die Erfahrung. Wirklich verwundern, darf eine solche gesellschaftliche Entwicklung uns jedoch nicht : Worauf ist unsere Gesellschaft denn ausgerichtet ? : "Cool sein" , "Schön sein", "Reich sein" .... um nur mal einige "Prioritäten" beim Namen zu nennen. Innerliche Werte (und damit meine ich auch religöse Werte) werden den Leuten, doch schon seit Jahrzehnten nicht mehr vermittelt - das einzige was zählt, ist die "Ellbogengesellschaft" - darauf können wir wirklich "stolz" sein, bravo ! Wenn ich (knapp 31 Jahre alt) mich in meinem Bekanntenkreis so umhöre, dann sind die zuletzt genannten Argumente ("soziale Kälte", "Ellbogengesellschaft") auch oftmals der ausschlaggebende Grund für ein "Klares Nein", wenn es um die Frage geht : "Kinder ? - Ja oder Nein ?" Die Leute sind oftmals völlig verunsichert - und wer nicht weiss ob er in fünf Jahren noch einen Job hat, der entscheidet sich nicht selten auch "gegen" Kinder - kein Wunder ! Der Zerfall der kommunistischen Systeme in Ost-Europa, der Zerfall der ausgeglichenen "Machtblöcke" haben (wirtschaftlich betrachtet) nur jenen geholfen, die nur darauf aus sind, sich in die eigene "Tasche" zu wirtschaften - natürlich auf andere Leute "Kosten". Nein, ich werde nicht in die politischen Details gehen, zum einen ist dies hier ja nicht erwünscht (was ich nachvollziehen kann) und zum anderen weiss sowieso jeder, was gemeint ist. Zum Schluss noch etwas persönliches : Viel Glück für deine Zukunft ! Gruss BadDog
  18. Da hast du natürlich völlig Recht - ich hatte mich (in meinem ersten Posting) etwas "unglücklich" ausgedrückt. Im übrigen hatte ich dies auch genauso gemacht, wie du es hier (zu Recht) beschreiben hast. Unserer Erfahrungen (im Umschulungskurs) bestätigen deine Aussage : Das Projekt ( = Eigenleistungen) und nicht das Produkt soll präsentiert werden - diejenigen die sich nicht danach richteten, schnitten dann im Ergebnis ( = Note) auch wesentlich schlechter ab. Mit dem Begriff "kundenorientierter" wollte ich ursprünglich ausdrücken, das ich nicht unnötigerweise mit zuviel "fachchinesisch" um mich geschmissen habe - sondern diese eher gezielt eingesetzt hatte. Gruss BadDog
  19. Genau .... sonst bekommt man(n) zwar das aufpoppende Eingabefenster, aber das war es dann auch. Theoretisch können die Passwörter auch völlig unverschlüsselt hinterlegt werden. (Wovon natürlich abzuraten ist) Gruss BadDog
  20. Im Gegensatz zu der Dokumentation habe ich meine Präsentation wesentlich "kundenorientierter" ausgerichtet. Das bedeutet : Das technische Know-How war eher der Dokumentation zu entnehmen, in der Präsentation waren die Ergebnisse, eher in etwas "einfachen" Worten zusammengefasst - so habe ich z.b. die Vor-und Nachteile des Projektes klar herausgestellt. ("Kosten-Nutzen"), sprich ich habe mich in klaren Worten auf das Wesentliche beschränkt. Die hier im Forum anwesenden Prüfer können dir aber sicherlich detailliertere Auskünfte geben. Gruss BadDog
  21. Ich bin zwar nicht bei Siemens - aber ich wünsche dir viel Glück für dein Vorstellungsgespräch ! Gruss BadDog
  22. Wie bereits gesagt : Auf lange Sicht betracht, ist dies natürlich zu wenig. Aber : Wer mehr haben möchte, der benötigt nun einmal zusätzliche Qualifikationen, Berufserfahrung - oder aber andere aussergewöhnliche Fähigkeiten. (die er dann aber auch belegen muss). Sorry - aber das Abitur interessiert (im Regelfall - und nach der Ausbildung) niemanden. Wer meint, das er mehr verdienen muss, weil er Abi hat, der muss entweder a) die gehobene Beamtenlaufbahn absolvieren oder an einer Hochschule oder Fachhochschule ein Studium absolvieren - sprich : derjenige muss sein Abi ( = Hochschulreife) seinem "ursprünglichen" Sinn und Zweck zuführen ( = studieren). Verstehe mich bitte nicht falsch : Aber mit dem Argument "ich habe aber Abi" wirst du (heutzutage) bei keinem Arbeitgeber "offene Türen" einrennen - ein Abi ist heute nichts besonderes mehr, auch diese Zeiten sind nämlich definitiv vorbei. Gruss BadDog
  23. Selbst wenn du "10 Server" und "150 Clients" betreust (genau das mache ich nämlich) verdienst du deswegen, nicht gleich ein halbes Vermögen - diese Zeiten sind defintiv vorbei. Wer heute als Berufseinsteiger um die 1.800 bis 2.000 Euro bekommt, der kann sich durchaus glücklich schätzen. Ich habe mittlerweile schon Berufserfahrung, einige zusätzliche Zertifizierungen usw. - und ich verdiene auch kein Vermögen. Der Beruf des FISI oder des AE ist ein ganz normaler Ausbildungsberuf - nicht mehr und natürlich auch nicht weniger. Das IHK-Zeugnis ist nicht mehr als ein Türöffner - selbst wenn dort "sehr gut" oder "gut" zu lesen ist, macht euch diesbezüglich keine Illusionen. Es kommt nicht darauf an, ob du weisst was du "wert" bist - sondern es kommt darauf an, ob deine Vorstellungen, mit denen der Arbeitgeber in einen Einklang zu bringen sind ! Wir haben über 5 Millionen Arbeitslose - und darunter sind nicht 4,9 Millionen "Vollidioten" ..... der Arbeitgeber hat die Wahl, nicht der Arbeitnehmer. Letzteres war vor fünf oder sechs Jahren der Fall - aber das ist defintiv vorbei. Wenn du es nicht machen möchtest - andere "reißen" sich um den Job, auch dank "Hartz IV" und anderer "Nettigkeiten". Natürlich sollte man(n) sich (auf Dauer) nicht unter Wert verkaufen - aber grossartige Ansprüche zu stellen, das ist nach der Ausbildung, "nur" mit dem IHK-Zeugnis in der Tasche, einfach nicht drin. Das ist die Realität - und ich spreche aus Erfahrung. Ich habe das ganze Prozedere bereits "hinter" mir. (Umschulung, Bewerben, Fortbildungen ect.). Gruss BadDog
  24. Was ? Über 100 km zu der Berufsschule ? :beagolisc ... das ist aber heftig ! Gruss BadDog
  25. Meine persönliche Meinung : Ja - ich denke das macht sogar sehr viel Sinn. Ein Angestellter hat schliesslich andere Aufgaben als ein Azubi - sprich : mehr Eigenverantwortung. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, nach einem Jahr als Angestellter, ein entsprechendes Zeugnis zu bekommen. Gruss BadDog

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