Zum Inhalt springen

BadDog

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    343
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BadDog

  1. Es geht hier nicht um individuelle Vermittlung von Wissen - sondern es geht um den Ausbildungsrahmenplan. Dieser Ausbildungsrahmenplan ist die Richtschnur für die (je nach Ausbildungsjahr) zu erreichenden Level - alles klar ? So - und wenn du diesen Ausbildungsrahmenplan mit dem (Prüfungs)Stoff des CCNA vergleichst, dann wirst du folgendes feststellen : Der FISI wird in der Breite ausgebildet ..... der CCNA eher im Detail ...... Und genau darauf wollte ich hinaus. Wenn jemand mal so nebenbei den CCNA macht - dann sage ich : Respekt ! ....aber dies ist sicherlich nicht die Regel. Abgesehen davon : Prüfungen (CCNA, MCSE) lassen sich dumpen (cheaten) .... mit "ordentlich lernen" im Sinne von "Verstehen" hat dies nicht unbedingt etwas zu tun.... Wer den CCNA mal so eben nebenbei macht , der ist entweder ein "Cheater" ... oder er/Sie gehört zu den Menschen die sich alles aus dem Ärmel schütteln. Gruss BadDog
  2. Sorry - aber das kann ich so nicht stehen lassen ! Innerhalb der Prüfungs-Variationen von CISCO ist der CCNA ein Einsteiger-Zertifikat - das dahinter stehende Wissen ist dennoch um ein oder zwei Level höher anzusiedeln als jenes, das während der Ausbildung zum FISI vermittelt wird ! Gruss BadDog
  3. Ich glaube es Ihr ja auch - nur war der Begriff "Abschlussprüfung" im Rahmen einer Ausbildung an einer allgemeinbildenden Schule (Sek I) halt völlig unbekannt - na ja, wieder etwas dazu gelernt. Gruss BadDog
  4. Hauptschulabschluss mit "Prüfung" ? :beagolisc So langsam glaube ich, das ich die letzten Jahre in der Gefriertruhe verbracht habe - seit wann gibt es "Abschlussprüfungen" in der Sekundarstufe I ? Sorry - aber das ist mir (Jahrgang 74) wirklich neu ! Gruss BadDog
  5. Der "qualifizierte" Hauptschulabschluss ist doch bereits die Fachoberschulreife ( = Realschulabschluss) oder irre ich mich..... ? Gruss BadDog
  6. Der Weg in die finanzielle Unabhängigkeit ist nun mal ein "steiniger" Weg - um diesen zu bewältigen, reicht es nicht aus, einen Ausbildungsvertrag zu unterschreiben......und mit 19 oder 20 Jahren (nach dem Abi bzw. Wehrdienst) ist man(n) nun einmal noch nicht so weit, um sich "finanziell unabhängig" machen zu können - das ist, wenn man(n) so will, der "Preis" der u.a. auch für die Hochschulreife gezahlt werden muss. Klar : Leue mit Real-oder Hauptschulabschluss incl. abgeschlossener Berufsausbildung könnten mit 19 oder 20 schon auf eigenen Beinen stehen - aber dafür haben diese eben auch kein Abi. Entweder - oder ! Gruss BadDog
  7. Das ist richtig .... einiges lässt sich mit viel "Freizeit" sogar besser erlernen, denn da spielt einfach der Faktor "Zeit" eine Rolle.... Gruss BadDog
  8. Glückwunsch - und viel Spass bei deiner Ausbildung ! Gruss BadDog
  9. Vergleichswerte für Prozessoren gesucht - L2 vs. L3 Cache Kennt jemand von euch, eine Übersichtsseite aus der Vergleichswerte zwischen Prozessoren mit und ohne L3-Cache ersichtlich werden ? Gruss BadDog
  10. Systemintegrator bzw. Systemelektroniker ist natürlich nicht das gleiche - logisch. Was ich damit sagen will : Dein Bruder könnte z.b. ein Praktikum dazu nutzen, um herauszufinden, ob ihm eher die "hardwarelastige" Schiene (ITSE) oder doch eher der administrative Weg (FISI) am Herzen liegt. In jedem Falle : Viel Glück ! Gruss BadDog
  11. OK - das mag durchaus sein. Ist ja bei Administratoren auch nicht anders - je grösser die Bandbreite der abzudeckenden Fachgebiete, desto höher der Verdienst - und die Berufserfahrung spielt natürlich auch mit rein. Du siehst - ich bin SI und kein AE. Wenn du - als AE - sagst, das die Verdienstvorstellung durchaus gerechtfertigt ist, dann sollte man(n) zumindestens antesten, ob der AG dies genauso sieht. Mehr als "Nein" sagen kann der AG ja nicht. Gruss BadDog
  12. Mit 22 Jahren einen Verdienst von 45.000 Euro brutto ? Ich sage nicht, das dies unmöglich ist - aber es ist mit Sicherheit nicht die Regel ! In der Wirtschaft ist der Verdienst nun einmal auch vom Alter abhängig - zumindestens in einem sehr grossen Teil der Unternehmen. Man(n) sollte nicht vergessen, das viele "Gehaltsumfragen" auf freiwillige Angaben beruhen - und da haut der eine oder andere, gerne mal ein wenig auf die K....... Gruss BadDog
  13. Vertrag von 44 Stunden - und davon 2 ohne Bezahlung. Das verstehe ich jetzt nicht. :beagolisc Gruss BadDog
  14. Herzlichen Glückwunsch - und viel Spass in und an deiner Ausbildung ! Gruss BadDog
  15. Ich habe ein ähnliches "Schicksal" ....... als ich meine Prüfung abgelegt habe, war ich auch "schon" 28 Jahre alt. Mein Gott, was soll´s ! Viel Glück, auch und gerade den älteren "Semestern" ! Gruss BadDog
  16. Ganz genau ! Das gesamte Spektrum der "Cheatsoftware" wird, im Rahmen der Prüfungsvorbereitung, auch von erfahrenen Administratoren benutzt. Auch MCTs nutzen diese Art von Software, um sich auf ihre Zertifizierungsprüfungen vorzubereiten - was mich, gerade in Bezug auf MCTs, auch nicht verwundert. Wer den Jahresablauf eines MCTs (in einem Schulungsunternehmen) kennt, der weiss was ich meine ! Ich habe bereits einige MS-Prüfungen hinter mir gebracht, sowohl im 2000er als auch im 2003er Track ....... und trotzdem verstehe ich bei einigen Fragen nur "Bahnhof" ..... gut, es ist nicht die Regel, aber es kommt vor. Zum Teil liegt dies an den Übersetzungen dieser Fragen - mit anderen Dingen widerum, hat man(n) halt einfach seine Probleme. Die Cheatsoftware, genutzt zur Vorbereitung auf die Prüfung, ist daher auch eine Möglichkeit sich auf die eigentümliche Fragestellung von MS etwas vorzubereiten. Es ist übrigens bei MS-Prüfungen keine Seltenheit, das selbst erfahrene Admins mit Glanz und Gloria durch die Prüfung "fliegen" ..... weil Sie mit den Fragestellungen der Firma MS nichts anfangen können. Gruss BadDog
  17. Ich weiss sowieso nicht, was alle so toll daran finden, wenn in der Prüfung "Praxis" simuliert werden soll. "Simulation" bleibt "Simulation" .... und da Microsoft nicht alle drei Wochen neue Simulationen erstellen wird, haben sich die Simulationen in kürzester Zeit genauso herumgesprochen, wie die "normalen" Fragen. Daraufhin werden dann wieder Braindumps erstellt - und fertig. Nicht umsonst gilt die Regel, das die Aussagekraft von Zeugnissen und Prüfungen als eingeschränkt zu betrachten ist. Derjenige der nicht nur "cheatet", sondern auch begreift - der hat etwas erreicht. Ich bleib dabei : In der Praxis trennt sich die Spreu vom Weizen ! Das man(n) als Bewerber mit guten Kenntnissen u.U. von redegewandten "Cheatern" (beim Vorstellungsgespräch) ausgebootet wird - ist zwar ärgerlich, wird aber in der Realität nicht zu ändern sein. Gruss BadDog
  18. Vertrag : 40 h Reale Arbeitszeit : 45 bis 50 h .....was mir relativ egal ist, da mir der Job Spass macht. Gruss BadDog
  19. Eines gleich vorweg - ich bin kein Jurist. Das rechtliche Problem, sehe ich eher, bei den Anbietern diverser Cheatsoftware - nicht beim Endbenutzer. Denn eine Frage zwängt sich geradezu auf : Woher bekommen diverse Anbieter jene Fragen, welche den Fragen aus den Original-MS-Prüfungen, fast bis auf das "Haar" gleichen ? Der Endbenutzer (derjenige der sich auf die Prüfung vorbereitet) nimmt im Endeffekt nur ein Angebot wahr - indem er einen Kaufvertrag, mit den Anbietern der Cheatsoftware abschliesst. Die Frage ist also : Ist das Angebot (seitens der Hersteller diverser Cheatsoftware) zulässig ? - die Frage ob die Software (seitens des Prüflings) zur Vorbereitung genutzt werden darf, stellt sich meiner Meinung nach, überhaupt gar nicht ! Die Frage muss, nach meinem Verständnis, lauten : Ist das Angebot zulässig - ja oder nein ! Die Art und Weise der Prüfungsvorbereitung, ist nicht Gegenstand der Vertragsbestimmungen, die ein Prüfling mit Microsoft abschliesst. die Vertragsbestimmungen berühren andere Punkte, u.a. natürlich auch "Pfuschversuche" - also "cheaten (im weiteren Sinne), allerdings kann Microsoft nur das "cheaten" innerhalb einer Prüfung verbieten - und nicht innerhalb der Vorbereitung....und schon ist man(n) wieder bei der Ausgangsfrage : Ist das Angebot (von Cheatsoftware) zulässig - ja oder nein ? Die Fragen aus der "Cheatsoftware" sind keine 1:1 Kopie der Originalfragen. Texte und Bezeichnungen sind gänzlich anders - so das im strengen Sinne, keine "Kopie" (der Originalfragen) vorliegt. Eine Deckungsgleichheit ist nicht vorhanden - lediglich eine Ähnlichkeit. Im Prinzip wird ein und dasselbe Problem (d.h. die Prüfungsfrage) mit unterschiedlichen Satzgefügen geschildert. Ob ein solches Angebot nun zulässig ist - oder nicht, können nur Juristen beantworten. Gruss BadDog
  20. So, nochmal für jeden zum mitschreiben : Obiges Zitat bezieht sich selbstverständlich auf die Vorbereitung zur Prüfung d.h. es ist recht und billig jede Möglichkeit der Vorbereitung zu nutzen. Unter Vorbereitung ist zu verstehen : 1. Üben am heimischen PC 2. Durchlesen von Fachliteratur ect. Eindeutig illegal ist es hingegen, in den Prüfungen bei VUE oder PEARSON irgendwelche Hilfmittel (Spickzettel ect.) einzusetzen. So - ich hoffe der Unterschied ist so deutlich genug erklärt ! (Auch wenn dies alles eigentlich selbstverständlich sein sollte) Gruss BadDog
  21. Das Üben und Trainieren mit Cheater-Software vor dem heimischen PC verstösst mit Sicherheit gegen keine Vertragsbestimmungen der Firma Microsoft. Du beziehst dich wahrscheinlich auf den Einsatz von "Hilfsmitteln", während einer Prüfung, oder ? Das ist natürlich nicht erlaubt - und ja, in diesem Falle kann Microsoft dich lebenslang sperren, das ist richtig ! Mit "jeder Möglichkeit" meinte ich "jede Möglichkeit" - im Rahmen der Vorbereitung, ich dachte aber das sei für uns alle einleuchtend. Gruss BadDog Ergänzung : Sorry....ich habe den Satz nochmal durchgelesen .... ich hatte mich auch etwas "unglücklich" ausgedrückt ... also sorry !
  22. Warum sollten Zertifizierungen nur Personen mit dem nötigen "Kleingeld" vorbehalten sein ? Mein MCSE 2000 ist auch vom Arbeitsamt finanziert worden - und (unter anderem) dadurch, habe ich auch einen Job als Systemadmin bekommen. Ob man(n) sich dann im Job auch behaupten kann, hängt sowieso von den individuellen Kentnissen eines jeden Einzelnen ab - daher verstehe ich die Aufregung nicht. Eine Zertifizierung ist nur der "Schlüssel" - wenn ich zu "blöd" bin, um mit diesem "Schlüssel" umzugehen, dann lande ich, so oder so, wieder in der Arbeitsagentur, oder ? Finde ich überhaupt nicht ...... die beiden Upgradeprüfungen (MS 070-292 und MS 070-296) waren zwar kein Kinderspiel - aber mit etwas Erfahrung und etwas Lerneifer, waren diese dennoch gut zu bewältigen. Im Endeffekt ist der Unterschied, bezogen auf den Schwierigkeitsgrad, zwischen den Prüfungen unter Windows 2000 und Windows 2003 eher minimal. (Bezogen auf die Upgrade-Prüfungen) Wie bereits erwähnt, gibt es bereits (Cheat)Software, welche u.a. auch die neuen Simulationen beinhaltet. Im Endeffekt ist das "Cheaten" bei und in Prüfungen (dieser Art) nicht zu verhindern. Ich sehe die Schuld auch nicht bei den Prüflingen ("böse Cheater") sondern ausschliesslich bei den Anbietern. Wenn letztere es nicht schaffen, ihre Prüfungen (bzw. deren Inhalte) entsprechend zu schützen, dann sollte man(n) den "schwarzen Peter" nicht bei den Prüflingen suchen. Eine Prüfung kostet umgerechnet 150 Euro - da ist es nur recht und billig, wenn ein Prüfling jede sich bietende Möglichkeit (Cheatdumper ect.) nutzt, um diese schon beim ersten Versuch zu bestehen. Wie gesagt - wir reden hier von "Prüfungen" ..... und die Prüfungen wird jeder bestehen, der das Prinzip von Microsoft verstanden hat und darüberhinaus über entsprechende Simulationssoftware (Cheatdumper) verfügt. Mit Praxiserfahrung hat dies (das Bestehen von Prüfungen) nichts - aber auch gar nichts zu tun ! In unserem MCSE-Kurs (Windows 2000) war eine Teilnehmerin, die (im Rahmen einer Präsentation) folgenden Satz zum Besten gab : "Windows NT unterstützt kein NTFS" :beagolisc Warum ich das erwähne ? Ganz einfach : Diese Teilnehmerin machte innerhalb von 6 Monaten nicht nur ihren MCSA und ihren MCSE .... nein....der MCDBA war auch noch drin.......ein weiteres Kommentar erspare ich mir jetzt. Ehrlich gesagt, fand ich den eigentlichen Lehrgang, damals noch unter Windows 2000, nicht so berauschend. Da kaufe ich mir lieber ein oder zwei gute Bücher und lerne in meiner eigenen Testumgebung. (eigene Schwerpunktbildung) Aber das ist Ansichtssache - völlig klar ! Viel Spass in dem Kurs und viel Glück bei den Prüfungen ! Gruss BadDog
  23. Tja ..... es gibt auch schon "Cheatsoftware", die Simulationen beinhaltet. Im Endeffekt ist jede Prüfung zu cheaten. Abgesehen davon : Bestimmte Dinge muss man defintiv auswendig lernen - selbst MCTs machen dies. Die Fragestellungen von Microsoft sind nun mal nicht immer eindeutig .... mit Logik sind vielleicht 75 % bis 80 % zu packen.....die restlichen 20 % bis 25 % sind nur über das "Auswendiglernen" zu bekommen. Glaubst du im Ernst, das Microsoft es darauf anlegt, das die Durchfallqouten einen "überdurchschnittlichen" Wert erreichen ........ wohl eher nicht, denn dann ist mit den Prüfung viel weniger Geld zu verdienen. Gruss BadDog

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...