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DJTank

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  1. Hallo Leute, wir haben hier im Titel erwähnten Exchange-Server. Ziel ist es, E-Mails weiterzuleiten, jedoch dabei Anhänge herauszufiltern, da diese oftmals zu groß für das Zielpostfach am Blackberry sind. Ist es möglich eine Art Regel für diesen Zweck zu erstellen? Ich danke euch schonmal für eure Zeit und euer Engagement. Gruß Stefan
  2. Dankeschön ,den Artikel bei SelfHtml hatte ich auch ergoogelt und das wäre exakt das was ich möchte, bis auf den "kleinen" bitteren Beigeschmack, dass ich HTML-Mails benötige Dachte schon, dass die Sache nicht einfach wird. Aja, ich habe noch den Outlook Connector von Moyosoft zur Verfügung, aber auch mit diesem habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich meine Anforderung abdecken kann.
  3. Ist-Zustand: - Serverseitiges Portal (Tomcat) - Client hat Outlook 2000 lokal installiert Soll-Zustand: - Mail-Inhalte werden serverseitig generiert und als neues, zu versendendes, Mail geöffnet (genau gleich wie wenn der User manuell "Neues Mail" im Outlook anklickt)
  4. Danke schonmal für den Hinweis. Ich denke, ich muss noch etwas hinzufügen. Und zwar sieht die Anforderung im Detail so aus, dass das generierte Mail deshalb im lokalen Mail Client geöffnet werden muss, da das Mail noch editierbar sein muss, bevor der User es abschickt. Das mit dem konkreten Mail-Client wäre kein Thema, da durch die Bank Outlook eingesetzt wird.
  5. Hallo Leute, ich bin zurzeit daran, in einem Portal CRM-Funktionalitäten zu entwickeln. Nun bin ich mitten in der Aufgabe, diverse Vorlagen zu generieren. Nun bin ich soweit, ein Mail generiert zu haben, jedoch kann ich das Mail "nur" direkt aus Java heraus senden. Meine Anforderung ist jedoch, das generierte Mail im lokal installieren Mail Client zu öffnen. Hat jemand Erfahrung in dieser Richtung? Ich kann schon fast nicht mehr lesen vor lauter "googlen" :beagolisc Danke für eure Hilfe! Grüße aus Österreich Stefan
  6. Hallo Freunde, ich habe hier den Umstand, dass jegliche, servergespeicherte Benutzerprofile auf 30MB beschränkt sind. Nun gibt es jedoch Entwickler, die eine Unmenge an Programmen benötigen, welche immer wieder ein paar MB in das Profil schreiben und die 30MB-Grenze sehr schnell sprengen. Gibt es die Möglichkeit für einzelne User die Gruppenrichtlinien-Einstellung zu übergehen und auf einen anderen Wert einzustellen? Ich danke vielmals, Grüße Stefan
  7. Hallo Leute, ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage. Vor einigen Jahren hat unser Unternehmen mal für ein größeres Projekt "MS Project 98" gekauft (Lizenz liegt vor mir). Nun, viele Jahre später, ist die Installations-CD verschollen. Von Microsoft Österreich habe ich darauf leider nur den Hinweis bekommen, dass das Produkt seit geraumer Zeit nicht mehr produziert wird und desweiteren habe ich zwei Links zu 2nd-hand Software-Händlern erhalten, der Preis ist aber mit 200 Euro für ein 8 Jahre altes Produkt viel zu hoch, wir haben ja eine Lizenz. Hat jemand einen Tipp, woher man gegen Vorlage der Lizenz einen Datenträger erhalten kann? Ich danke euch und wünsche ein feines WE. Stefan
  8. Dank dir vielmals Aber ich habe das Problem bereits mit einer simplen Abfrage gelöst, die gar nicht mit meiner ursprünglichen Idee zu tun hatte Gruß Steve
  9. Nun habe ich ein Problem, wenn ich einen derartigen Trigger da raufsetze, dann bekomme ich schon beim Anlegen einer neuen Person in der Buchhaltung einen Oracle-Fehler, dass keine Daten für einen "INSERT" vorhanden seien. Scheinbar steckt da in der Buchhaltungssoftware ein ungünstiger Vorgang für das Beschreiben der Tabellen dahinter. Vorschläge, wie man so etwas lösen könnte? Anbei die Fehlermeldung: ORA-01403: Keine Daten gefunden INSERT INTO SA900.Konto(Klasse, DVKontonummer, BezeichnungsAlt, ...) VALUES (:P1,:P2,P3,...)
  10. Woah das nennt man Hilfestelltung, schonmal ein riesen Dankeschön für deinen Aufwand Hier der desc der Tabelle: Name Null? Typ ----------------------------------------- -------- ----------- DVKONTONUMMER NOT NULL NUMBER(10) KLASSE NOT NULL CHAR(1) KONTONUMMER NOT NULL CHAR(12) FILIALE CHAR(3) BEZEICHNUNG NOT NULL CHAR(35) BEZEICHNUNG2 CHAR(35) MATCHCODE CHAR(20) BERECHTIGUNG CHAR(1) OPKONTO NUMBER(10) BUCHENGESPERRT NUMBER(10) LOESCHENVORGEMERKT NUMBER(10) LETZTEKTOSEITE NUMBER(10) BEZEICHNUNGALT CHAR(35) BEZEICHNUNG2ALT CHAR(35) BEZALTGUELTIGBIS DATE GEAENDERTAM NOT NULL DATE GEAENDERTVON NOT NULL CHAR(4) ZFSALESENGINEER CHAR(12) ZFPREISLISTHACOS CHAR(12) ZFKLEINMENGEGRENZE NUMBER(7,2) ZFRECHNUNGSKOPIEN NUMBER(10) ZFRABATTZEILE CHAR(12) ZFWAHRUNG CHAR(3) Werde den Trigger gleich mal austesten. Gruß Stefan
  11. Hallo Leute, folgendes Problem brachte mir keine Erfolge bei Anwendung der Suchfunktion Ich habe hier eine Standardsoftware, welche eine Oracle-DB als Backend verwendet. Es geht darum, dass in dieser Tabelle drei Arten von Konten gespeichert sind. - Sachkonten - Debitoren - Kreditoren Nun ist eh klar, dass es sich um eine Buchhaltungssoftware handelt *g* Die Tabelle hat ein Feld "Klasse" und ein Feld "Matchcode", welche EDV-technisch zusammen keine Eindeutigkeit erzeugen. Nun speichert unsere Firma im Feld Matchcode die eindeutige Personenbezeichnung (für Debitoren und Kreditoren), was jedoch bedeutet, dass im Falle eines Sachkontos das Feld Matchcode immer leer ist. Nun bräuchte ich einen Schutz, damit jeweils nur EIN Debitor mit dem selben Matchcode und EIN Kreditor mit dem selben Matchcode in der Buchhaltung eingegeben werden kann. Wie löse ich die Sache am besten, wenn es mir unmöglich ist PK bzw. UK einzusetzen? Ist ein Trigger die beste Lösung oder gibt es intelligentere Alternativen? Über eine Hilfestellung wäre ich sehr froh, ich danke euch. Gruß Stefan

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