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Melkor

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  1. Wenn du ihn unbedingt schauen willst, kannst ihn dir ja anschauen. Aber dann geh lieber ins Kino. Auf DVD lohnt der sich nicht
  2. Kann mich da nur anschließen. Ich war gestern Abend drin und bin nur im Kino sitzen geblieben, weil der Film zwischendurch so absurd schlecht war, dass man schon wieder darüber lachen konnte.
  3. Wundert mich wirklich, dass da so wenig Programmierung nur war, wenn ich dagegen andere Studiengänge sehe.
  4. Das man überall Pfeifen hat ist klar. Ich wollte halt auch nur vermitteln, dass esnicht überall so ist, sondern, dass es auch positive Beispiele gibt. Ich kenn die Kehrseite auch, weil der derzeitige Azubi bei uns den ITA woanders gemacht hat und dort nicht annähernd so guten Unterricht hatte. Was die Allgemeinbildung angeht ist das ABI bestimmt nicht das verkehrteste, aber ein gesunder Menschenverstand und ein gewisses Interesse helfen einem da ähnlich weit, wie einen die Fachrecherche den ITA sparen läßt. Rein aus Interesse: Was war das für ein Studiengang, den du ausprobiert hast?
  5. Also ich hatte glaube ich 4 Schulstunden Elektrotechnik. Hätte ich das alles noch nie gehabt hätte ich so gerade das Ohmsche Gesetz auf die Reihe bekommen. Sowas sehe ich nicht als genügend an. Dann war deine ITA Ausbildung wohl nicht so effektiv wie meine (Ich gehe einfach mal davon aus, dass du auch eine ITA-Ausbildung gemacht hast). Ich hab im ersten Jahr beim ITA mehr gelernt, als in den 3 Jahren meiner Ausbildung. Was bringt einem ein theoretisches ABI, wenn man auf jeden Fall weiß, dass man in die IT will? Nur weil man danach an einer UNI studieren kann? Zugegeben: Wenn man auf jeden Fall weiß, dass man ein Studium auf jeden Fall nicht an einer FH machen möchte, macht ABI Sinn, aber mit dem ITA hat man nach den 3 Jahren auch die Fachhochschulreife und hat schon 3 Jahre IT-Grundwissen. Ich würde nie behaupten, dass keiner mit 15 weiß, was er mal werden will, aber es ist oft der Fall. Ich stand damals vor der selben Entscheidung und wusste nur, dass ich in die Informatik wollte. Ich habe meine Entscheidung den ITA zu machen bis heute nicht bereut. Kommt ein wenig auf den Studiengang an. Angewandte Informatik besteht zum Beispiel zum Großteil aus Mikrocontrollertechnik, Programmierung, Elektrotechnik (alles Bestandteile einer ITA Ausbildung). Natürlich geht das alles viel tiefer in die Materie, aber eine gewisses Grundwissen ist durch den ITA auf jeden Fall vorhanden. Generell bei jedem Studium der Infomatik ist die Programmierung ein großer Teil. Gerade da sehe ich die Vorteile des ITAs. Ein Nachteil ist eventuell nur die nicht ganz so gute Bildung in Mathe, aber das ist meiner Meinung nach auch der einzige Vorteil eines Abiturs, bei einem Studium der Informatik. Generell hängen unsere verschiedenen Standpunkte mit unserer unterschiedlichen Erfahrung zusammen. Mein ITA war zum Beispiel ziemlich gut und in meiner Ausbildung habe ich nicht wirklich viel gelernt. Ich weiß natürlich auch, dass nicht jede ITA-Ausbildung gleich ist und es viele Schulen gibt, bei denen beim ITA nur Belangloses unterrichtet wird. Für den Threadersteller macht es auf jeden Fall Sinn sich mal zu erkundigen, welche Qualität der ITA an seiner möglichen Schule besitzt. Davon würde ich meine Entscheidung abhängig machen.
  6. Die ITA Ausbildung ist ja generell kontrovers diskutiert. Es gibt sehr viele negativ Beispiele, aber auf der anderen Seite auch positive. Ich habe das Glück gehabt an einer Schule gewesen zu sein, wo man beim ITA wirklich was gelernt hat und hinterher eine meiner Meinung nach fundierte IT-Grundbildung hatte. Was auch ganz klar ein Vorteil ist: Man schaut mal über den Tellerrand bevor man sich direkt spezialisiert. Als FiSi lernt man zwar auch programmieren und als FiAE Netzwerktechniken, aber das alles nur in sehr begrenzem Maße und IT Inhalte wie z.B. Elektrotechnik werden zum Teil gar nicht angesprochen. War auch bedingt so gedacht. Wusstest du mit 15, was du werden willst? Ich nicht! Das einzige, was ich wusste war: Ich will in die Informatik. Ob Studium, Ausbildung oder was auch immer wusste ich nicht. Zu der Zeit stand ich vor der Wahl ob ich ABI mache oder ITA. Da ich aber wusste, dass ich in die IT wollte hab ich mich für den ITA entschieden um mir die Möglichkeit des Studiums offen zu halten, aber auch keine 3 Jahre auf eine theoretische, fachfremde Schulbildung zu verschwenden. Natürlich kann man jetzt sagen: "Hätteste gleich ne Ausbildung gemacht." Aber ohne Fachabi/ABI oder ähnliche Vorbildung ist es heutzutage glaub ich ziemlich schwierig eine Stelle zu finden. (Ich möchte das jetzt natürlich nicht ausschließen!) Ich denke der ITA ist eine gute Vorbildung für jegliche IT-Ausbildung oder jedes IT-Studium und für Leute die noch unentschlossen sind, was sie machen wollen eine super Möglichkeit ist. Leider ist der ITA nicht an allen Schulen so gut, dass er wirklich was bringt.
  7. Wenn du meinst, dass eine gute Vorbildung für eine Ausbildung bzw. Studium mit "Zeit vertrödeln" gleichzusetzen ist, ist das deine Meinung. Fakt ist, dass er für ein Studium so oder so mindestens die Fachhochschulreife brauch und man es heutzutage ohne auch kaum auf eine gute Ausbildungsstelle schafft.
  8. Hi Eldaa, ich habe mir damals (ich war auch 15) die gleiche Frage gestellt. Ich wollte auf jeden Fall in die Informatik, wusste aber nicht ob ich studieren soll oder ne Ausbildung machen. Für mich war die Entscheidung mit dem ITA auf jeden Fall die richtige. Ich hatte noch 3 weitere Jahre um mir über meine Richtung Gedanken zu machen. Außerdem hatte ich mit dem ITA eine gute Grundbildung für die Ausbildung als Fachinformatiker. Inzwischen mach ich ein Fernstudium und bin froh, dass ich damals auch die Fachhochschulreife mitgemacht habe. Wenn du dir mit der IT schonmal recht sicher bist, dann mach erst mal deinen ITA. Dann stehst du erst in 2,5 Jahren wieder vor der Entscheidung, was du genau machen willst
  9. Hi GnuRoot, da du ja die Ausbildung zum TAI gemacht hast, wirst du ja wahrscheinlich auch die Fachhochschulreife besitzen oder nicht? Wenn dem so ist, brauchst du natürlich kein Abi mehr machen um ein Fernstudium zu machen. Ich selbst habe einen ähnlichen Weg hinter mir (TAI -> FiSi -> und inzwischen Fernstudent neben dem Job). Ich habe enbenfalls nur die Fachhochschulreife und studiere gerade Informatik an der vom Chief erwähnten FernUni Hagen. Das Studium ist nicht ohne und man muss auf jeden Fall einiges tun. Allerdings kann man das alles schaffen, wenn man das nötige Interesse und die Lernbereitschaft mitbringt. Ich kann dir nur empfehlen es zumindest zu versuchen. Kann ja nichts bei schief gehen. Und lohnen tut sich sowas generell immer. Du lernst ja für dich und nicht für andere.
  10. Für die schon erwähnte LPI Zertifizierung (Linux) kann man gut selbst im Internet lernen. Das wäre dann auch eine Alternative. Liegt halt immer daran in welchen Bereich du später willst. Oracle, Sun und ITIL sind jeweils schon sehr spezielle Sachen. Da solltest du dir vorher überlegen, ob du dann in dem Breich auch arbeiten willst. Sonst bringt dir das herzlichen wenig. Microsoft (MCITP), Linux (LPI, RHCT), und Networking (CCNA) sind meiner Meinung nach die Sachen, bei denen man sich nicht gleich zu sehr spezialisiert und die einem dann hinterher bei der breiten Jobsuche auch viel bringen. Nochmal zum RHCT: Habe mich da auch schon mal mit beschäftigt. Auch die Prüfung ist durchaus machbar. Wenn du gute Erfahrungen mit RedHat hast und dir dafür Prüfungsvorbereitungsbücher holst kannst du dich gut darauf vorbereiten. Du solltest dir erstmal selbst klar machen, in welchem Bereich du später arbeiten möchtest und dir danach die Weiterbildung aussuchen. Generell kann man sich mit den passenden Büchern und dem nötigen Interesse fast alles selbst beibringen. Und dir Prüfungen kosten nie die Welt
  11. Also wenn du dir die Prüfungsvorbereitungsbücher kaufst und dir das selbst bei bringst, dann zahlst du nur für die Bücher und die jeweilige Prüfungsgebühr. Eine Prüfung kostet 140 € plus MwSt. 5 Prüfungen sind es insgesamt. Kannst dir also selbst ausrechnen. Aber unterschätze das nicht. Sich das selbst beibringen ist nicht ohne. Ohne die Praxis sind die Prüfungen nicht machbar. Du hast doch bestimmt einen Cisco Netacad Zugang. Dort kann man die meines Wissens nachbestellen.
  12. Wie viele Textmodi du zur Verfügung hast ist von Linux zu Linux unterschiedlich. Früher waren es mal vier. Unterschiede gibt es meines Wissens nicht. Du hast halt so die Möglichkeit mehrere Textmodi gleichzeitig laufen zu lassen.
  13. Der MCSE gilt nur für den Server 2003. Für den Server 2008 heißt das ganze MCITP Server Administrator (ehemaliger MCSA) und MCITP Enterprise Administrator (ehemaliger MCSE). Ich mach gerade die Zertifizierungen zum Enterprise Administrator. Hab schon 2 Prüfungen abgelegt und bin gerade in der Vorbereitung zur dritten. Kann das nur weiterempfehlen, weil es nicht so teuer ist (Prüfungsvorbereitungslektüre ca. 180 €, Prüfung 165 € das Stück). Manko ist natürlich, dass du dich selbst nach der Arbeit hinsetzen musst um zu lernen. Man kann das ganze auch mit Schulung machen, aber das kostet dann um die 2500 € pro Schein -> also > 1000 für alle 5 CCNA hab ich auch in der Schule gemacht. Fand das auch ziemlich gut. Ansonsten vllt ne RedHat Zertifizierung? RHCT oder so ist auch für 2500 € zu haben.
  14. Alternativ kann es auch sein, dass dein Monitor dieses Problem von Haus aus behebt. Mein Monitor hat sowohl einen DVI- als auch einen VGA-Eingang und kann analog verschiedene Geräte angeschlossen haben. Dort kann man dann per Taste auch umschalten
  15. Hi zusammen, wollte mich schonmal umhören für die nächste Saison. Wir wollen nächstes Jahr in der Spätsaison (Ende März) für eine Woche in Skiurlaub fahren. Als erstes stellt sich natürlich die Frage nach dem Skigebiet. Welches ist gut? Wo seid ihr gut zufrieden gewesen? Wo hats Spaß gemacht? Hauptsächlich wichtige Argumente: - viele und abwechslungsreiche Pisten (min. 100 Pisten km) - Schneesicherheit Ende März - Kann man gut feiern gehen? Après Ski, evtl auch Diskos oder gute Kneipen vorhanden? Zu uns: Wir sind sowohl Skifahrer als auch Snowboardfahrer. Wir können alle fahren (ich zwar noch nicht lange, aber rote Pisten stellen eigentlich keine großen Probleme dar). Ich war vor ein paar Jahren schonmal in Saalbach-Hinterglemm und fand es dort eigentlich ziemlich gut. Hab nur damals leider nicht viel mehr als blaue Pisten gesehen, weil ich zu der Zeit noch nicht gut fahren konnte. Allerdings weiß ich, dass man dort gut feiern kann Auch in Betracht gezogen haben wir Ischgl, Sölden und St. Anton (Arlberg). Von Skigebieten wie Wilder Kaiser, Dachstein-Tauern, Hochkönig und Zell am See hab ich bis jetzt noch nichts gehört und wollte mal fragen, ob ihr es da gut fandet. Zumal die ersteren Skigebiete durchaus nicht die sparsamsten sind. Als Hotelvorstellungen hatten wir uns schon folgendes gedacht: - 3 Sterne - halbwegs zentrale Lage (sollte nicht so weit weg von einer Piste, einer Skibushalte oder einem Lift sein und auch nicht zu weit vom Ortskern weg) - Halbpension Preisvorstellung: max. 300 € exkl. Skipass und Skiverleih für 7 Tage Vllt habt ihr ja direkt Tipps parat Auf jeden Fall schonmal danke für die Antworten
  16. Das sagt die richtige. Wie lange studierst du jetzt schon rum?
  17. Also ich seh das ähnlich wie Chickie und Containy. Ohne Spaß bringt es alles nichts. Klar gibts nicht immer gute Tage, aber wenn es gar keine gibt, läuft was falsch. Hab auch noch vor was zu erreichen. Nur fühl ich mich in meinem Bereich schon sehr wohl. Also die Richtung passt bei mir schon
  18. Wenn ihr euch bis morgen geduldet, könnte ich das mal kurz zusammenfassen (weiß nicht, ob ich das heute abend noch schaffe oder erst morgen)
  19. Bei Windows Server 2008 steht der Gemischte Modus leider nicht mehr zur Verfügung. Wenn du allerdings ein XP Image zur Verteilung hast, kannst du davon auch ein .wim Image erstellen und dieses im WDS benutzen.
  20. Melkor

    Windows 7 (beta)

    Ich habs jetzt auch auf meinem Laptop installiert. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Sehr flink (mal schauen ob der erste RC auch noch so zügig ist ), Sehr chic (vor allem die Kombination aus Taskleiste und Schnellstartleiste und die Minianwendungen direkt auf dem Desktop), sehr schöne Bedienung (Fenstervoranschau in der Taskleiste, Gruppierung, etc.). Bin also auch sehr begeistert. Bei mir lief die Installation auch mit nur einem Reboot durch. Die Kompatibilitätsprobleme zu verschiedenen Programmen (Virenscanner s.o.) kann ich so nicht nachvollziehen. Der Kompatibilitätsmodus funktioniert auch hier hervorragend. Die Übersetzungen sind hin und wieder wirklich sehr amüsierend. Aber das ist ja auch klar bei einer frühen Beta-Phase. Fazit: Gut, wenn Sie nicht grundlegend alles noch wieder ändern, wird es ein tolles Betriebssystem auf das ich mich freue
  21. Das Problem liegt bei Windows Vista. Bei Vista wird zur Anbindung an einen Domänencontroller nicht mehr ICMP verwendet. Führe auf dem Vista Client doch mal folgendes Kommando aus: netsh firewall set icmpsetting 8 enable Hat geklappt?
  22. Hört sich für mich auch nach ICMP an. ICMP kann man einfach dadurch aktivieren, dass man im Netzwerk und Freigabecenter den Haken bei dem Punkt für die Auffindbarkeit im Netzwerk und die Freigabe von Ordnern setzt (wie der Punkt genau heißt kann ich heute Nachmittag nochmal posten, hab hier kein Vista installiert ). Der Punkt steht direkt auf der Startseite des Freigabecenters.
  23. Melkor

    Neuer Scanner

    Erstmal danke für eure Antworten. Ich habe mich jetzt mal ein wenig umgeschaut und bin kurz davor mir den Canon LiDE 200 zu holen. Eine Frage stellt sich mir allerdings noch. Ich möchte den Scanner zum Scannen von Fotos benutzen und ich habe gelesen, dass man mit Multi-Scan mehrere Fotos gleichzeitig scannen kann. Jetzt hab ich mal geschaut, ob das Gerät diese Multi-Scan Funktion beherrscht. Auf mehreren englischen Seiten wird gesagt, dass das Gerät diese Funktion mitbringt. Auf deutschen Seiten wird dies nicht erwähnt. Weiß jemand ob der Scanner grundsätzlich dazu in der Lage ist oder wird das einfach per Software geregelt?

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