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asnatan

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  1. :confused: Hab ich die Ironie vielleicht übersehen?! Ansonsten erstmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Vermutlich wird es so laufen, dass ich zu Ende Oktober kündige - früher geht ja nicht mehr - und das Studium dann halt erst Anfang November beginne.
  2. Nein, du hast mich wohl falsch verstanden a) ist FiSi an und für sich keine Zeitverschwendung, aber speziell in meinem Betrieb ist nichts in diesem Bereich zu tun ist die Berufsschule für'n Popo (zu anspruchslos) und c) ginge mein Studium im Oktober los, wenn es denn klappt. (das hängt am seidenen Faden, weil da noch so etliche Unklarheiten sind, die frühestens in einer Woche geklärt sind)... Mein Problem ist also nicht die mögliche Freizeit, die ich hätte (hätte ich ja auch nicht, da Kündigungsfrist = 4 Wochen zum Monatsende), sondern das gleichzeitige Warmhalten der Ausbildung, falls es mit dem Studium nicht klappt.
  3. Danke erst Mal für die Rückmeldungen...das mit dem Abbrechen usw. usf. habe ich mir genauestens überlegt, habe alles zig Mal durchgespielt. Was nützt einem eine 1 oder 2 auf dem IHK-Zeugnis, wenn man eigentlich nix gelernt hat? In der Schule kann ich den ganzen Tag pennen, weil a) das Lerntempo einfach unterirdisch ist und die Anforderungen viel zu niedrig sind. Ne Formel a*b = c nach a auflösen konnte ich auch schon im 7. Schuljahr. Bzgl. des Studiums: Ich war schon beim Eignungstest und habe dort mit 100% abgeschlossen. Das Studium sollte ich demnach packen, zumal meine Motivation dafür entsprechend hoch ist. Ich hab mich detailliert über das Studium informiert und bin mir über sämtliche Konsequenzen im Klaren. Müsste noch 2 Jahre (-> Betrieb lässt mich nicht verkürzen) rumgammeln, dafür ist mir die Zeit zu schade. Vllt. hat ja jemand noch ne Idee...danke
  4. Hallo, ich habe ein sehr spezielles Anliegen... Nach reiflicher Überlegung habe ich mich durchgerungen, diese Ausbildung (FISI) abzubrechen und stattdessen ein Studium aufzunehmen. Das Problem ist, dass ich die __definitive__ Zusage zum Studium erst in ca. 1-2 Wochen bekomme, die Kündigungsfrist aber "4 Wochen zum Monatsende" beträgt. Ich müsste also bis Mittwoch kündigen, um Ende Sepptember gehen zu können. Eine "einvernehmliche" Einigung à la "Geh einfach, wann es dir am besten passt" wird es mit Sicherheit nicht geben. Ist es daher irgendwie möglich, sich bei der Kündigung ein Hintertürchen auf zu lassen? Mir ist zwar schon klar, dass eine zurückgezogene Kündigung (wenn's mit dem Studium nicht klappt...) großer Mist ist, aber wenn ich im Oktober ohne Ausbildung/Studium da stehe, wäre das natürlich auch ziemlich bekloppt. Hat irgendwer nen Tipp? Danke, asnatan PS: Gründe für den Abbruch in Kurzfassung: Schule: *gääähn* Betrieb: *nochmehrgähn* <-- will endlich gescheit gefordert werden und nicht nur blöd rumhängen.

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