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Chris_83

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  1. Naja, also auf solche Kommentare wie die von Tobbse gehe ich wohl besser gar nicht mehr ein. danke an Gnomeline, Akasha_01 und Daiana, solche Argumente wie sie geschrieben haben, bringen mich echt weiter. Beleidigungen von wegen jammern, das hilft mir nun mal echt nicht weiter. Ich denke ich versuche es jetzt erst mal mit meinem Chef klar zu stellen, wie auch er sich das vorstellt, wie es weitergehen soll. Ich kann ja auch meine Argumente mit einbringen und versuchen ein bisschen was in meiner Ausbildung zu verändern. Der Mitarbeiter, also mein Ausbilder wurde nicht ersetzt und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er noch ersetzt wird. Ich hatte wohl auch ein bisschen zu hohe Ansprüche, da sich die Geschäftsführer am Anfang meiner Asubildung und auch am Probetag von einem ganz anderen Licht gezeigt haben, als sie es jetzt tun. Aber sie sind einfach nur hinterlistig und falsch. Das ist ein Gefühl von nicht ernst genommen zu werden. Im Beruf oder bei der Ausbildung finde ich das eben einfach fehl am Platz. Die Arbeiten die ich hier zu machen haben sind da eben sozusagen noch mal das Tüpfelchen auf dem I. Sie alleine wären nicht der Auslöser um hier einen neuen Threat aufzumachen. Ich bin übrigens 22 und das ist meine erste Ausbildung. Ich möchte danach noch Informatik studieren. Deshalb war es mir eigentlich wichtig eine Person zu haben, die mir die Basics mit auf den Weg gibt. Naja, muss ich jetzt wohl doch eben selbst machen.
  2. Um ein Gespräche habe ich meinen Ausbilder, der auf dem Papier steht, schon seit knapp 2 Wochen gebeten. Naja, wie erwähnt ist er jetzt erst mal 3 Wochen in Urlaub. Danach kommt er wieder zurück und ist sofort wieder im Stress und möchte sich dann natürlich wieder um wichtigere Dinge kümmern als sich mit dem Azubi um seine Ausbildung zu unterhalten.
  3. nein, wirtschaftlich ist das absolut nicht. einer der 3 Geschäftsführer hat sich letzten Monat einen neuen 5 er BMW gekauft. Außerdem ist es gar nicht so. Ich ziehe keine Schnute hin. Ich gebe mein Bestes und versuche auch den Anforderungen zu entsprechend und ihre Erwartungen zu erfüllen. Aber an einem gewissen Punkt ist es eben einfach zu viel. Ich arbeite jeden Tag 1 Stunde länger. Ich weiß, was ihr jetzt sagen wollt, das ist normal. Ich wollte hier ja auch nicht jammern. Ich wollte ja nur einen Rat haben und vielleicht schauen, ob jemand weiß wie man diese Situation ändern kann. Stattdessen bekommt man hier noch solche Kommentare wie dieses von perdi!!!
  4. Ich danke dir für deine aufmunternde Worte. Wie gesagt, es sind nicht nur die Aufgaben die ich hier machen muss. Es ist das ganze drum herum.
  5. ja, genau so habe ich das gemeint @PrydZ. Es ist halt auch nicht einfach mitzubekommen aus welchen Gründen die anderen gegangen sind. Da muss man an manachen Tagen mehr als 15 Stunden arbeiten (musste ich auch schon machen) und dann soll man noch in der Nacht nach Hause fahren, um 4 Uhr, und am nächsten Tag um 10 wieder auf der Matte sein. OK, klar. Der Arbeitsmarkt lässt es nicht anders zu und ich weiß auch selbst, dass man mittlerweile solche Sachen einfach bringen muss. Deshalb hab ich mich auch gar nicht beschwert, aber das es nicht respektiert wird. Das man angeschnauzt wird noch um 4 Uhr nachts. Solche Sachen halte ich für einfach nicht normal. Und unter solchen Umständen macht die Arbeit einfach keinen Spaß...
  6. Ich denke es ist einfach zu schwer meine Lage richtig zu erklären. Ich weiß ja auch, dass es sehr schwer ist einen Platz zu finden. Aber ist es denn wirklich zu viel verlangt in seiner Ausbildung etwas zu lernen? Es sind ja nicht nur die Aufgaben die ich machen muss. Das Betriebsklima und das ganze drum herum, das passt hier absolut nicht. Die Chefs sind total unfreundlich und haben kein Gutes Wort übrig, egal wie viel man arbeitet. Das mit dem Intranet ist ja auch so weit ganz OK. Da würde ich mich auch versuchen rein zu arbeiten. Aber das ganze noch neben der Schule zu machen und auch nicht wirklich dabei beachtet zu werden, ob man sich dem ganzen überhaupt gewachsen fühlt, ist einfach nochmal was anderes. Das mit dem Dauerzustand ist erst seit mein Asubilder weg ist. Vorher war es noch in Ordnung zu arbeiten.
  7. ähhm, entschuldige mal,.. du willst mir also tatsächlich erzählen, dass es normal ist, dass sich der Ausbilder nicht darum zu kümmern hat, was der Auszubildende macht? Ich sag ja auch nicht, dass es berufsfremd ist oder sonst irgendwas. Ich würde mich ja auch gar nicht beschweren, wenn ich das mal machen müsste, aber das sind Dauereinsätze und ich bekomme nichts anderes zu tun. Wenn mir mal jemand etwas zeigen oder beibringen würde, hätt ich ja gar nichts zu meckern. Aber ich lerne alles selbstständig zu Hause, das was mich wirklich weiter bringt. Mittlerweile frage ich mich einfach, was mir diese Ausbildung bringen soll, bei der man einfach nichs lernt...
  8. also es geht eben hauptsächlich darum, dass ich eine Ausbildung in die Fachrichtung Systemintegration machen möchte. Zum einen musste ich bei einem großen Kunden die Server inventarisieren. Das heißt ich habe von jedem Server die Seriennumer eingeben müssen, einen Aufkleber von uns anbringen und es in einer Datenbank ablegen. Nur damit man sich mal ausrechnen kann, was das für eine echt beschi... Arbeit das war. Es waren insgesamt 104 BladeServer. Bei denen konnte man nicht einfach einen Aufkleber anbringen, sondern musste mit einem Kabelbinder durch die Lüftungsgitter durch. Meine Hände sahen danach aus, als hätte ich 3 Monate auf dem Bau gearbeitet. Zum anderen bin ich gerade dabei ein Intranet zu administrieren. Mir wurden 2 Bücher zur Verfügung gestellt, die ich innerhalb von 2 Wochen durcharbeiten sollte. Jedes Buch hat ca. 600 Seiten. Ich habe meinem "Ausbilder" gesagt, dass ich mir das eigentlich nicht zutraue, zumal ich noch nächste Woche in der Schule bin und nebenher das ganze betreuen soll. Das hat ihn aber wenig interessiert und nun ist er erstmal für 3 Wochen in Urlaub. So weit sind das meine bisherigen Aufgaben...
  9. Hallo zusammen! Ich habe ein kleineres Problem, dass ich hier gerne mal schildern möchte, da ich denke, dass Leute wie ihr das recht gut verstehen können. Zu meiner derzeitigen Situation: Ich hab letztes Jahr im September eine Ausbildung zum Fachinformatiker- Systemintegration in einem Stadtteil von Karlsruhe begonnen. Zu der Zeit als ich angefangen habe, waren wir insgesamt 7 Leute. Kurz zu der Zusammenstellung der Firma: 3 Geschäftsführer (nie einer Meinung!!!) sehr begabt in Software 3 Mitarbeiter (alle sehr freundlich!) Hardware orientiert und ein Programmierer 1 Azubi (ich) Die Geschäftsführer haben sich nie richtig interessiert, was ich eigentlich mache. Mein Ausbilder war einer der Mitarbeiter, der kurz bevor ich angefangen habe, seine Ausbildung erst abgeschlossen hatte. Trotz, dass er nicht lange ausgelernt hatte, war er bereits sehr erfahren und konnte (wenn es die Zeit zugelassen hat) mir ein paar Sachen beibringen. Nach 5 Monten hat einer der Mitarbeiter gekündigt. Was für mich in diesem Moment nicht so schlimm war. Als jedoch letzen Monat der zweite Mitarbeiter gekündigt hat, welches mein Ausbilder war, stand ich vor Tatsachen, die mich nicht gerade zum Jubeln brachten. Derzeitig sind also die 3 Geschäftsführer, der Programmierer und ich noch übrig. Im letzen Monat wurden mir arbeiten zugeteilt, die absolut nichts mit meiner Ausbildung zu tun hatten. Mir kommt es einfach so vor, als wäre ich eine billige Arbeitskraft, die nur dazu gebraucht wird, um Geld in die Kasse zu bringen. Ich bin ein sehr motivierter und engagierter Auszubildender. Ich möchte es in meiner Ausbildung zu etwas bringen und möchte auch versuchen danach in dem Beruf Fuß zu fassen. Allerdings befürchte ich, dass es so sehr schlecht möglich sein wird. Hättet ihr vielleicht einen Rat für mich, was ich tun kann...? Beim Arbeitsamt habe ich bereits angerufen. Aber wie das eben so ist, haben sie gesagt, dass es eine Weile dauern wird, bis man ein Ergebnis hat. Mit freundlichen Grüßen eines frustrierten Azubis, Christian

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