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Sigi

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  1. Evaluation zu unterteilen is kein Problem, da es sowieso 2 Evaluationen sind nur wie soll ich die Realisierung unterteilen? Alternativ vielleicht hmmm ne fällt mir nix ein.
  2. Schon geschehen: Anforderungsanalyse 3 Evaluation 18 Konzeption 4 Realisierung 20 Benutzerdokumentation 4 Programmablaufplan 2 Testphase 8 Dokumentation 11 70 So gefälls mir ansich bisl besser und der Programmablaufplan is auch drin. Gibts ein Worst-Case-Diagramm? Wird es sicher kein Problem sein, dass die Evaluation fast so groß is wie die realisierung?
  3. So ich hätt hier mal ne winzige Zeitliche Aufteilung: Anforderungsanalyse 5 Evaluation 16 Konzeption 5 Realisierung 20 Benutzerdokumentation 4 Dokumentation 10 Testphase 10 65 Allerdings gefällt mir das nioch nicht so wirklich. Zum einen will ich noch Programmablaufplan reinbringen zum Anderen gehören ja davon Teile in die Doku. Ausserdem weiß ich ja noch nichtmal wieviels zum Programmieren gibt und ich mit den 20h hinkomme(zuviel oder zuwenig zeit halt) Denn es macht nen Unterschied ob ich das als WindowsClient schreibe oder für die Unixmaschine. Irgendwo fehlt dann auch die Benutzerdokumentation wenn es sowieso ein Fachmann an nem WE die Migration mit meinem Tool macht. Ich mach mir mal weiter gedanken darüber und hoffe spontan auf Tipps und Gedankenstöhse eurer Seits
  4. Hm ich sehs von den Stunden irgendwie komisch. Zumindest kommen mir 70 für das irgendwie ka zu viel vor. Und ne mir kommts eher als ein Projekt vor. Von was solln das ein unterprojekt sein?
  5. Hallo, für mein Abschlussprojekt(Sommer 06) wird mir von der Firma(Schulische Ausbildung Praktikum in der Firma) als Abschlussprojekt angeboten, eine pw geschützte zipdatei aus der Datenbank zu holen, entpassworten und dann wieder hochladen. Ansich ja programmiertechnisch mit den entstprechenden libs nich großartig das Problem. Egal ob ichs jetzt in c++ schreib oder in Java das selbst implementiere. Vorteil von dem ganzen(und das einzige was das ganze irgendwo auch interresant macht) ist die Tatsache, dass dieses Tool bei ner Bank laufen muss und das auch entweder nur am WE wenn keiner die DB braucht oder der Übergang schleichend stattfindet. Dann müst ich allerdings den Client(der die Produktinfos ausliest) so umschreiben dass er das unterstützt. Was aber ebenfalls Programmiertechnisch eben nix großartiges is. Erst recht bekomm ich da sicher keine 30-40h zusammen. Wo sicher ne menge Stunden draufgehen würden, wären die Testphase und die ganzen Überlegungen, Worst-case zenarien und co. Was zumindest das schreiben der Doku vereinfachen würde ;-). Nebenbei stellt sich auch die Frage ob das Migrationstool als Windows-Client laufen soll oder direkt auf der Unixmaschine auf der die DB2 DB läuft. Auch ist noch die Frage ob ich statisches SQL verwenden muss wegen den Sicherheitsvorgaben der Bank. Wie kritisch seht ihr es, dass das Projekt nicht zum größten Teil aus programmieren besteht? Danke im Vorraus : )

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