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Drake

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  1. Ich seh das wie mein Vorredner, du möchtest dich auf eine Stelle bewerben und nicht deine "berufliche Leidensgeschichte" erläutern. Zudem steht das meiste ja ohnehin in deinem tabellarischen Lebenslauf (nehme ich mal an), von daher solltest du dich im Anschreiben auf das Wesentliche beschränken. Was mir immer geholfen hat waren simple Fragen: -Woher weiss ich dass die Firma Leute sucht? -Was macht die Firma im Detail und wie kann ich mich damit identifizieren? -Warum sollte ausgerechnet ich eingestellt werden? und -Womit hebt sich mein Anschreiben von den zig anderen Anschreiben ab, also warum sollten die ausgerechnet mich einladen. Ich hab keine Ahnung in welchem Segment die von dir ausgesuchte Firma arbeitet, aber du musst es irgendwie hinbekommen, dass sich dein Anschreiben von anderen abhebt und das du dich KEINESFALLS selber schlecht machst (habe ich mich entmutigen lassen ...) blablabla, sowas erwähnt man nicht!
  2. Und Berufserfahrung Wo soll ich denn gute Arbeitszeugnisse herbekommen oder Zertifikate wenn ich gerade erst mit meiner Ausbildung fertig bin und diese auch noch gerade so mit "ausreichend" bestanden habe ?!? Ist ja schön wenn das wenig aussagt und da stimme ich auch zu, dass das nicht zwingend heissen muss, das man von nichts eine Ahnung hat, aber welche Firma meinst du denn lädt so jemanden überhaupt zum Vorstellungsgespräch ein (wo er dann beweisen könnte, dass er sehr wohl etwas auf dem Kasten hat). Du landest bei vielen Firman ja mit einem Schnitt von schlechter als 2,0 direkt im Papierkorb
  3. Das klingt jetzt vermutlich hart, aber wer seinen Ausbildungsschwerpunkt mit der Note 4 abgeschlossen hat, der sollte froh sein, dass er derzeit nen Job hat und sich einfach nach was anderem umsehen. Macht dir nur das Programmieren (mangels Können) keinen Spaß oder gefällt dir an der IT eigentlich gar nichts (Bereiche gibts da ja wie Sand am Meer). Du solltest dir für dich erstmal im Klaren sein, wass du überhaupt möchtest, bzw was du dir von deinem Beruf und deinem Leben versprichst. Es gibt mit Sicherheit ettliche Jobs die auch mir mehr Spaß machen würden, nur kann man davon in den meisten Fällen nicht leben und in den wenigsten Fällen auch nur annähernd so viel verdienen wie in der IT. Prinzipiell arbeiten wir alle um zu leben und nicht andersherum, dennoch sollte einen der Job natürlich nicht Tag für Tag an****en. Von daher ist es schonmal gut, dass du für dich erkannt hast, dass es nichts für dich ist, die Frage die nur du dir selber beantworten kannst (evtl. mit Hilfe anderer) ist was würde dir Spaß machen. In deinem Alter gehe ich jetzt einfach mal davon aus, das du weder verheiratet bist noch Kinder hast, von daher hast du da keine finanziellen Abhängigkeiten um die du dich sorgen müsstest, also überleg dir einfach was dir Freude bereiten würde und schau dann, ob das evtl. sogar realisierbar wäre.
  4. Das versprechen sich alle, in den wenigsten Firmen ist das aber so ;-) Also ich würde NIEMALS studieren nur um des Studium-Willens. Wenn dir dein Arbeitgeber eine andere Position mit anderem Gehalt bietet, wenn du noch studierst, dann sieht das anders aus, aber ansonsten würd ichs lassen. Berufserfahrung und Zertifikate für spezielles Wissen, bringt dich gehaltstechnisch um ein vielfaches weiter als irgendein Studium von Dingen die bis du fertig sind ohnehin veraltet sind. Ich kenn sogar viele Betriebe, die lieber Fachinformatiker einstellen, als fertige Studenten, also das ist je nach Unternehmen und Position ein zwei-schneidiges Schwert.
  5. Ich beschränke mich mal auf die Beantwortung deiner Fragen 1. Ich würds als Aufzählung machen, falls dir nicht bekannt wäre, dass eine Skill-Matrix gefordert ist. Und mit 5 Jahren Berufserfahrung würde ich mal ganz frech behaupten, dass du gar nichts sehr gut kannst, von daher kannst du damit nur minus punkte sammeln, wenn du dich irgendwo als Experte betitelst und dann einen mit 20 Jahren Berufserfahrung gegenüber hast, der dich mit einfachen Beispielen auseinandernimmt. Also zähle ruhig alles auf, wo du guten Gewissens sagen kannst, das du Grundlagenwissen hast. Ein Student betitelt sich auch überall als erfahren, kann aber meist weit weniger als du direkt nach deiner Ausbildung, also kann man Grundlagen die man hat, sehr wohl aufzählen. (Monitor ein und ausschalten und Emails versenden, zählt aber nicht dazu *G*). 2. Ich würds beifügen, wenn du das weglässt, fällt es noch mehr auf, dass du es bewusst weggelassen hast. Wenn dir dein derzeitiger Arbeitgeber ein gutes Zeugnis ausstellt, dann juckt einen das IHK Zeugnis was 5 Jahre zurückliegt ohnehin nur noch bedingt. Und die meisten Dinge die da wichtig waren, sind je nach Job, dann eh nicht mehr von Bedeutung oder einfach schon auf einem Stand der heute schon gar nimmer aktuell ist. 3. würde ich jetzt nicht machen. Ich finds schon lächerlich dass Betriebe noch ABiturzeugnisse oder dergleichen sehen möchten, bei Leuten die schon mehr als 3 Jahre Berufserfahrung haben, aber dann irgendwelche Uralt-Praktika noch anfügen, sieht so aus als ob du unbedingt noch mit etwas punkten möchtest.
  6. übel. aber dann würde ich ganz frech bei minimum 35.000 anfangen , eher 37.000. Und ja das mit dem "Ewig-Azubi-Status" kenn ich und prinzipiell ist gerade im Bereich IT eine Veränderung - sagen wir mal alle 5 Jahre schon vorteilhaft - einfach um mal was anderes kennenzulernen und nicht zum Fachidioten zu verkommen.
  7. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass du dich ohnehin nicht wirklich auf Fragen vorbereiten kannst, weil die dann eh irgendnen anderen Müll fragen. Also einfach nicht verrückt machen lassen und du selbst sein. Wenn deine Antworten dann unnervös heissen, weiss ich ehrlich gesagt nicht, dann ist das in jedem Fall besser als wenn du irgendwas daherplapperst und schon allein an deiner Stimmlage klar ist, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest Da gehts auch nicht gut möglichst die perfekten Antworten zu liefern, sondern herauszufinden, ob du ins Team passen könntest, das du da nicht alles wissen kannst, ist denen auch klar - die Frage ist wie du damit umgehst, wenn du was nicht weisst. Es kann aber nicht schaden grob zu wissen, was die Firma so macht, also womit die ihr Geld verdient - wobei das normalerweise eher im Erstgespräch interessant ist....
  8. Ich hab ne ganz andere Frage: Was versprecht ihr euch vom Studium, bzw wieso habt ihr nach der mittleren Reife nicht gleich noch Abitur gemacht, wenn ihr jetzt studieren möchtet? Also was erhofft ihr euch davon, jetzt nochmal die Schulbank zu drücken ?!?
  9. Erstmal Glückwunsch zur erneuten Einladung und mach dich nicht verrückt. Wenn du nochmal eingeladen wurdest, hast du schonmal einen guten Eindruck hinterlassen und bei einem der eben mit der Ausbildung fertig ist, werden die wohl keine Wunderdinge erwarten, also sei einfach du selbst. Wenn du auf eine Frage keine Antwort hast, dann geb das offen zu, bevor du irgendwas erzählst, es kommt erheblich besser an da ehrlich seine Lücken zuzugeben als dann irgendwas zu erzählen - die sind normalerweise nicht blöd und merken dann so oder so das du keine Ahnung hast, also sags einfach Visual Basic meinst du VB.net oder VB allgemein. Wenn du VB.net beherrschst wirst du dich mit C# recht schenll anfreunden können, die Syntax ist hier und da ein wenig anders, aber das sollte nicht das Problem werden. Ich gehe davon aus, dass das Gespräch teilweise auf Englisch ablaufen wird, einfach weil die da dann direkt mitbekommen, ob du der Sprache mächtig bist oder nicht. Normalerweise sollst du dich und deine Fertigkeiten dann kurz in Englisch vorstellen und was zu deinem letzten Arbeitgeber oder so sagen, also üb das einfach mal ob du dich selber auf Englisch in einem Personal-Gespräch vorstellen könntest und ob du auf Fragen auch in Englisch antworten könntest. Ansonsten kommt es sehr darauf an, ob im Gespräch nur der Typ von der Personalabteilung dabei ist oder ob auch direkt Leute aus deinem neuen Aufgabengebiet dann dabei sind, ob das eher high-level ist oder schon direkt ins Detail geht. Aber auch hier zählt, einfach nicht verrückt machen lassen - es ist nicht schlimm irgendwo Lücken zu haben, also einfach ehrlich sein.
  10. Normalerweise erstellt man so eine Art Profil von sich selbst, packt da einen Lebenslauf und ein Anschreiben mit dran und dann sollte das passen. Das kommt aber immer darauf an, was der neue Arbeitgeber fordert (viele schicken dir direkt ein Blanko-Profil zu, wo dann eine Skill-Matrix oder ähnliches aufgeführt ist, die du einfach ausfüllen sollst), evtl. ist da ein kurzer Anruf bei der Personalabteilung ganz hilfreich, bevor du dir jetzt entweder viel zu viel Arbeit machst oder viel zu wenig Input lieferst und deswegen dann direkt im Papierkorb landest. Auf deine Fragen betreffend: 1. Ich würde sämtliche Zertifikate die ich habe gesammelt beilegen und in jedem Fall das Abschlusszeugnis von Abitur/Mittelere Reife was auch immer, sowie den Abschluss vom Studium oder der IHK (im schlimmsten Fall möchten Sie es nicht und du hast zuviel kopiert). 2. In Bezug auf deine Berufserfahrung wird das denke ich nciht allzuviel sein, nach Monaten würde ich das dennoch keinesfalls aufteilen, das wirkt chaotisch. Zeugnis vom letzten Arbeitgeber sowie sämtliche Zertifikate die du hast, alles andere würde ich maximal im Lebenslauf stichpunktartig aufzählen (ohne Zeitangabe) 3. Würde ich defintiv nicht machen, weil du dich entweder unter Wert verkaufst oder aber wie unsere indischen Kollegen prinzipiell alles kannst, dann aber dazu gar nichts liefern kannst. Ob deine Fähigkeiten zum jeweiligen Tätigkeisfeld passen, werden die im Gespräch sehr wohl grob herausbekommen, da würd ich mir selber nicht das Recht anmaßen meine Fähigkeiten bewerten zu wollen.
  11. Ich kenn mich im Norden mit den Gehältern nicht aus, aber mein Einstiegsgehalt direkt nach der Ausbildung war höher als das was dir jetzt hier empfohlen wird, von daher lass ich die Zahlen einfach mal ganz weg. Warum wechselt man den Arbeitgeber? Entweder weil einen der derzeitige Job an****t (langweilige Aufgaben, blöde kollegen, langer Fahrtweg, ... was weiss ich was) oder aber weil man zu wenig verdient. Wenn ich den Arbeitgeber wechsel und mich hat im alten Job nicht alles total angenervt, dann sollte da wenigstens eine 10% Gehaltserhöhung drin sein, sonst hör ich mir das nichtmal an. Ernsthaft überlegen müsste man dann vermutlich bei 15-25% und bei mehr als 30% werden die meisten wohl zuschlagen (wenn nichts gravierendes total dagegenspricht). Also überleg dir einfach was du bisher verdient hast und geh einfach mal ganz frech mit 20% mehr in die Verhandlung, deine Schwerpunkte sind jetzt keine Besonderheiten die super toll bezahlt werden aber wenn ich hier was zwischen 30 und 40k lese, dann erwartet das auch keiner.
  12. Die wirkliche Stundenzahl stimmt doch mit der angegebenen ohnehin nicht überein (hat sie bei mir zumindest nicht) ich hab auf 69h dann alles angegeben (weil meine doku doch schneller fertig war, als ich kalkuliert hatte, balblabla) 1-2h drüber oder drunter sind kein problem und angeben kannst du ja quasi was du möchtest, du solltest halt schauen das du nicht für die doku 20h rechneest und für das eigentliche projekt auch nur 20h, die relationen sollten schon passen !
  13. Drake

    MSN Massanger

    wofür du das haben möchtest , will ich glaub ich gar nicht wissen *schmunzel* Bei netmeeting ist die bildqualität via webcam aber bedeutend besser *G*
  14. Das kommt drauf an, ob du den nur zum trainieren haben möchtest oder auch um oftmals spiel des jahres einstellen zu können ohne das die Stimmung gen BODEN sinkt
  15. Ich bin jetzt auch Liga 8, war davor aber liga 11 und den passablen trainer den ich mir damals geleistet hab, werd ich diese saison noch behalten sowie bei nur 3 Co-Trainern bleiben. Aufgestockt wird das dann nächstes jahr, dieses jahr sollt ich schauen das ich nochmal aufsteige und dafür wäre eine verbesserung des kaders notwendig.

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