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sayso

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Beiträge von sayso

  1. Hallo Kollegen,

    ich stehe hier vor 2 Problemen und würde gerne wissen ob man das irgendwie über Oraclemittel lösen kann...

    1) Die Dirty Blocks aus dem Buffer Cache werden ja in die Datenfiles geschrieben, wenn ein Checkpoint erfolgt. (z.B. Füllgrad der Redlogs, etc..) Kann man irgendwie auch ein zeitliches Intervall vorgeben? D.h. ich möchte das z.B. alle 3 Sekunden die Dirty Blocks in die Datenfiles geschrieben werden. (ohne einen Redologswitch, etc. zu tun)

    2) Kann man mit Oracle 9i irgendwie eine Lock(Enqueue) History anzeigen lassen? Denn in v$lock sehe ich ja nur die aktuellen. Problem ist, das eine Anwendung einen Exclusive Lock auf Tabellenebene setzt und somit die Anwendung zum Stillstand bringt. Bis ich mich allerdings angemeldet habe, und geschaut habe ist der Lock wieder weg. Dies tritt auch nur relativ sporadisch auf. Mit dem STATSPACK und Tracelevel 0 gibt es ja ne Möglichkeit die Enqueues über einen Zeitraum anzeigen zu lassen, aber beinhaltet diese Statistik auch den User, OS-Process ID, etc.. oder nur die Dauer?

    Würdet mir wirklich helfen :)

    Danke

  2. Hallo Kollegen,

    ich suche nach guten Dokumenten in denen beschrieben wird, wie und wann Oracle was in welche Caches ablegt.

    Damit meine ich die SGA (Buffer-Cache, Library-Cache, Java Pool,etc..) bzw. PGA (z.B. Sorts der Schattenprozesse,etc..), etc...

    Habe noch nichts anständiges gefunden, eher so allgemeines bla bla... aber mich würde interessieren in welchen Fällen, wann was wo reinfällt und wie man das analysieren kann.

    PGA ist ja ab 9i "uninteressant" und ab 10g ja eigentlich auch die SGA, aber mich interessiert es doch, da ich gerne wissen will wann was wo passiert :)

    Vielleicht habt ihr ein paar gute Links zu PDF Dateien oder sonstigen Sites ...

    Danke :e@sy

  3. Hallo Mercora,

    ich greife dein Anfangsposting mal auf und beschreibe meine Meinung/Erfahrung zu dem Thema.

    Ich habe keinen höheren Schulabschluss, keine Ausbildung

    und noch nie in meinem leben gearbeitet.

    Meine persönliche Meinung:

    Um die Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen brauchst du auch keinen Schulabschluß. Ich finde die Anforderungen des Berufes ziemlich niedrig und total überschätzt. Wenn du Lesen/Schreiben und die Grundrechenarten kannst, sollte dies kein Problem sein, die Ausbildung mit "gut" abzuschließen.

    Auf was es meiner Meinung nach ankommt ist das "Ich will". Wenn du dich in die Themen einliest und ausprobierst ist das alles kein Problem. Den BW-Teil der Ausbildung kann man auswendig lernen um die Prüfung zu bestehen.

    Während der Ausbildung habe ich mich persönlich mit dem Schulstoff und den Prüfungen unterfordet gefühlt, aber im Betrieb konnte ich dann eben "aufdrehen", und habe mir dort alles angeeignet.

    So kenne ich mich in vielen bereichen der IT Welt recht gut aus und hab mit sehr vielen IT Themen bereits Erfahrungen gemacht. Im Allgemeinen bin ich immer wieder an neuem interessiert und bin so lange sehr euphorisch dabei, bis ich alles ins detail verstehe und kenne.

    Mit dieser Einstellung bist du schon "Fachinformatiker", zwar nicht auf dem Papier aber eigne dir 3 Jahre lang IT-Themen an und du kannst das gleiche wie ein ausgelernter FI.

    Dadurch hat sich bereits ein großes wissen angesammelt…

    Die frage ist nur: Interessiert das überhaupt jemanden, wenn ich es nicht auf Papier beweisen kann?

    Leider in "Good old Germany" nicht. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen in der Schweiz gemacht. Dort wurden mir während meiner 3 Vorstellungsgespräche immer ein Praktikum angeboten um mein "Können" unter Beweis zu stellen.

    Daher interessiert mich auch, welche Leistungen vollbracht werden müssen um in den Genuss einer Ausbildung, in diesem bereich, zu kommen.

    Engagement

  4. AFAIK wird auf tabellenbasis gesperrt, während mittels ALTER INDEX ein rebuild stattfindet oder mittels CREATE INDEX ebendieser erstellt wird.

    die klausel ONLINE erlaubt allerdings, DML in einer journalingtabelle (intern realisiert als IOT) abzulegen; die änderungen werden im anschluss in den originären index hineinintegriert - während dieser zeit kann also problemlos mittels INSERT, UPDATE und DELETE daten verändert werden, ohne vom locking betroffen zu sein.

    Hallo Amstelchen,

    d.h. wenn ich einen Index ohne die Klausel ONLINE erstelle, wird die komplette Tabelle dabei gesperrt? Das ist für diese zentrale Tabelle bei uns leider nicht akzeptabel.

    Was hat die Klausel ONLINE für "Nachteile", denn sonst würde ja jeder den Index immer online erstellen, wenn dadurch keine Sperrung erfolgt.

    Vielen Dank für deine Hilfe :e@sy

  5. Hallo Jungs,

    ich habe hier externe USB Platten auf denen Backups gemacht werden.

    Nun möchte ich diese Daten auf den Platten verschlüßeln.

    Filesystem ist NTFS. Die Platten haben verschiedene Partitionen - eine für die Backups - eine andere für anderes Zeug.

    Ich möchte die Partition mit den Backupdaten verschlüsseln und zwar unter folgenden Voraussetzungen:

    1) Die Daten müssen unter Linux und Windows wieder entschlüsselbar sein

    2) Das Verschlüsselungsprogramm muss unter Linux und Windows verfügbar sein

    Kennt jemand ein solches Programm mit denen ich die Daten verschlüsseln bzw. entschlüsseln kann (unter den beiden genannten Betriebssystemen)

    Vielen Dank :)

  6. Hallo Jungs,

    gibt es irgendein Dokument wo beschrieben ist, wenn Datensätze beim Indexaufbau/rebuild gesperrt werden?

    Es geht um folgende Szenarien:

    1) Es gibt eine Tabelle mit 2.5 Millionen Datensätzen. Um einen schnelleren Zugriff auf die Sätze zu ermöglichen, wollen wir zusätlich einen Index anlegen, der andere Felder beinhaltet.

    2) Es existiert bereits ein Index auf die 2.5 Millionen Datensätze, den wir aber auch neu aufbauen wollen.

    Da die Tabelle soviele Einträge hat stellt sich nun die Frage ob bzw. wie die Datensätze beim Indexaufbau/rebuild gesperrt werden?

    Meiner Meinung nach passiert folgendes beim Indexrebuild. Es wird ein 2ter temporärer Index auf die Felder erstellt und wenn dieser fertig erstellt ist, wird einfach geswitcht und der alte entsorgt. Ist das soweit richtig?

    Werden dabei Datensätze gesperrt, etc..?

    Datenbanksystem: Oracle 9i & 10g

    Vielen Dank für euere Hilfe.

  7. hi leute

    ich hoffe ihr könnt mir helfen. :(

    ich habe eine 8 stellige zahl, die zahlen 0-9 können vorkommen.

    wie kann ich es ausrechnen, wieviele möglichkeiten es gibt?

    vielen dank!

    Kommt darauf an was du unter Möglichkeiten verstehst?

    Die Anzahl der möglichen Kombinationen. Als ganz simples Besipiel: 12345678 - 12245678 - 12225678

    Oder wieviel Zahlen du maximal damit darstellen kannst... das wäre dann von 00000000 - 99999999

    Gruß

  8. Es kommt auf die Zusammensetzung an. Eine gefüllte ICY-Box (evtl. sogar mit einer besseren Platte) kostet nunmal mehr, wie wenn man ein billiges Kunststoffgehäuse und eine zur Herdplatte taugende, laute HDD zusammensteckt.

    hö? ICY-Box?

    Ich kenne mich mit den externen USB Platten absolut nicht aus... was ist ne ICY Box? bzw. der Unterschied zwischen ner normalen Platte und so ner ICY Box..

    Danke :)

  9. 2,5 Zoll sind Notebookplatten mit den entsprechenden Preisen.

    Für 2,5 Zoll Platten brauchst du allerdings zwei USB-Ports, da die 500 mA vom USB nicht ganz ausreichen.

    Hi,

    das schreibt natürlich keiner in seinen Produktinfos, das 2 USB Ports benötigt werden - ist das wirklich bei jeder so ? Z.B: http://cgi.ebay.de/120-GB-2-5-externe-Samsung-Festplatte-USB-2-0-BLACK_W0QQitemZ320037535630QQihZ011QQcategoryZ136512QQrdZ1QQcmdZViewItem

    Da fällt das schonmal bei mir flach (die 2,5"), da ich an meinen VMware Server nur noch einen Port freihabe, und von diesem will ich die Images ziehen.

    Was würdest Du mir empfehlen? oder welche hast du im Einsatz?

    Vielen Dank :byby:

  10. Ja, sobald du Festplatten im 3,5-Zoll-Desktop-Format verwendest. USB liefert pro Anschluss nur 500 mA. Das reicht bei weitem nicht aus, da schon Notebook-Platten mit einem Y-Kabel an 2 USB-Ports angeschlossen werden müssen.

    Hallo Chief,

    vielen Dank für die Info.

    Hab jetzt 2,5" Zoll Platten gesehen, die kein externes Netzteil benötigen.

    Diese haben allerdings nur 120 GB :(

    Gibt es auch 200-250GB Platten in 2,5" , die nicht gleich im Preis expotential steigen?

    Vielen Dank erstmal, hast mir mit der Info schonmal richtig weitergeholfen.

  11. Hallo Kollegen,

    ich brauch mal euere Hilfe beim Kauf einer externen USB Platte.

    Ich möchte sie für folgende Einsatzgebiete nutzen:

    - Datensicherung (ca. 40 GB evtl. - 1 mal im Monat mit rsync inkrementell)

    - Schneller Datenaustausch von großen Daten zwischen Rechnern

    Was ich gerne hätte wäre:

    - ca. 200 - 250 GB

    - kein externes Netzteil (= Stromversorgung über USB)

    - USB 2.0 (aber abwärtskompatibel zu 1)

    - leise

    - Geschwindigkeit: ca. 7200 RPM

    - Kompatibel mit Windows und Linux

    Ich habe nun bei E-Bay gesucht, aber dort erschlägt einen ja das Angebot.

    Das Problem ist das die Platten die ich gefunden habe, alle ein externes Netzteil benötigen :cool:

    Ist dies notwendig ab einer bestimmte Leistung/Größe?

    Ich suche ein komplettes Packet, soll heissen Platte+Gehäuse...

    Könnt ihr mir ein paar Tipps geben? War bisher eigentlich mit Maxtor Platten immer hoch zufrieden :)

    Danke:e@sy

  12. Hallo,

    ich sehe im OS folgenden Oracle Prozess ora_psp0_SID.

    Leider kann ich nirgends eine Beschreibung finden was der ora_psp0 Prozess macht bzw. wofür er gut ist....

    Datenbank ist Oracle 10G R2

    Kann mir das vielleicht jemand mal erklären?

    Vielen Dank!

    Gruß

    sayso

  13. erstelle einfach eine neue kopie in DATA mit 'backup as copy' und switche zurück.

    -j

    Hallo Jasper,

    wenn ich " backup as copy of database" mache, dann erstellt er mir ne Copy aus

    /oracle/SID/flash_recovery/ nach /oracle/SID/flash_recovery/.

    Ich möchte aber von /oracle/SID/flash_recovery/ nach /oracle/SID/oradata/..

    Was mache ich immernoch falsche?

    Vielen Dank :)

  14. Hallo Kollegen,

    ich habe hier ein mittel bis großes Problem und zwar folgendes.

    DB: Oracle 10G R2 Patchset 1

    Ich habe eine 10g Datenbank mit Flashback und Flash Recovery Area definiert.

    Das Flashback von Tabellen, etc. funktioniert tadellos.

    Nun folgende Ausgangsituation:

    Database Area Files liegen unter: /oracle/SID/oradata/

    Flash Recovery Files liegen unter: /oracle/SID/flash_recovery/

    Nun habe ich einen DB-File Fehler bzw. Verlust und Switch wie folgt simuliert.

    1) Ein DB File unter /oracle/SID/oradata umbenannt (von user01.dbf nach user02.dbf)

    2) Datenbank versucht hochzufahren, da läuft er natürlich beim Open Database in nen Fehler, das er das DB File nicht findet.

    3) Ich dann an den RMAN connectiert und auf Recovery Area umgeswicht (mit switch database to copy)

    4) Einen "alter database open" versucht, dann bringt er natürlich das er einen Fehler das er einen Media Recovery braucht

    5) "Database Recover" durchgeführt und DB geöffnet.

    6) Datenbank läuft auf den DB-Files der Recovery Area und man kann ganz normal damit arbeiten

    7) Nun habe ich im laufenden Betrieb der DB versucht den Database Area Bereich (= Original Datenbank) wieder herzustellen.

    Dazu habe ich mich an den RMAN erneut connectiert (rman connect target) und folgendes eingegeben: "restore database"

    Danach fängt der RMAN an kurz zu arbeiten und versucht die Datenfiles von /oracle/SID/oradata nach /oracle/SID/flash_recovery zu restoren. Da schlägt er natürlich fehl, da die DB Files unter /oracle/SID/flash_recovery in Benutzung sind und dies auch die falsche "Richtung" ist.

    Was mache ich falsch? Es funktioniert alles bis auf dem Restore der "Original" Database Area....

    Laut Doku soll es ja möglich sein, die Datenfiles der Databasearea aus der Recovery Area wieder herzustellen (im laufenden Betrieb). Danach sollte man mit "switch database to copy" ja wieder auf die Databasearea zurückwechseln können...

    Außerdem ist der Restoreweg doch normalerweise folgender:

    Tape->Recovery Area (=Flash)->Database Area

    Aus diesen Weg erklärt sich mir leider nicht warum der RMAN versucht von /oracle/SID/oradata nach /oracle/SID/flash_recovery zu restoren?!

    Vielleicht kann mir jemand das mal erklären bzw. sagen was ich falsch mache :)

    Vielen Dank an Euch :e@sy

  15. Hallo Kollegen,

    eine ganz kleine und einfache Frage:

    In unserer 10G Datenbank ist der UNDO Tablespace fast zu 100% bzw. manchmal zu 100% gefüllt.

    Was darin passiert ist klar, aber hat das irgendwie negative Auswirkungen wenn er 100% voll ist?

    Denn Fehlermeldungen etc. bekomme ich nicht wikrlich.

    Vielen Dank im voraus.

    Gruß

    sayso

  16. das verstehe ich nicht. welches controlfile ist denn leer, ich dachte das wurde gelöscht? meinst du, dass die datei von DB oder OS gelockt wurde und nicht mehr überschrieben werden kann?

    s'Amstel

    naja nehmen wir an, ich habe 3 controlfiles in folgenden pfaden:

    1) /oracle/cntl/1cntrl.dbf

    2) /oradata/cntl/2ctnrl.dbf

    3) /oraarch/cntl/3ctnrl.dbf

    Nun läuft oracle ganz normal und hat alle files im zugriff. Der unvorsichtige admin löscht mit einem "rm -f /oracle/cntl/1cntrl.dbf" das controlfile.

    Was ich meinte ist das oracle die datei ja eigentlich noch offen hält (bzw. denkt sie existiert noch) und daraus einen filehandle auf die datei hat (bzw. auf die i-node, die es aber dank des "rm -f" nicht mehr gibt).

    manche anwendungen können das file wieder neu aufbauen wenn ich nun einen "touch /oracle/cntl/1cntrl.dbf" machen würde. dies kann oracle aber nicht (schon ausprobiert). Das File bleibt leer und wird nicht mehr angefasst.

    hmm so weit wie ich das mit rman (= Controlfile Autobackup) verstanden habe, kann ich ja nur das controlfile das im backup liegt wieder herstellen, aber nicht im laufenden betrieb das dritte gelöschte controlfile aus den anderen beiden wieder herstellen? oder irre ich mich?

    Danke :)

  17. habe das so zumindest für 9.2 so in erinnerung:

    -> shutdown abort

    -> intaktes controlfile an die stelle des verlorenen kopieren

    -> instanz mit startup neu hochfahren

    s'Amstel

    Hi,

    ja so klappts, aber das ist eine *piep* Lösung :cool:

    Ein leeres File bringts auch nicht, da sich Oracle den Filehandler gemerkt hat...

    Gibts da keinen SQL Plus Befehl das ich Oracle sagen kann, lege das File neu aus den beiden anderen an....

    Danke schonma

  18. Hallo,

    eine kurze und einfache Frage:

    Ist es möglich ein gelöschtes Controlfile im laufenden Betrieb zu recovern? Soll heissen..

    Ich habe eine DB die 3 Controlfiles hat (an verschiedene Filesystemlocations).

    Ein Admin löscht aus Versehen eines dieser drei. Kann ich das eine im laufenden Betrieb wieder herstellen bzw. erzeugen?

    Bzw. wie recovered ihr ein einzelnes Controlfile, dass im laufenden Betrieb verloren gegangen ist?

    Danke :)

    DB System ist: Oracle 9i bzw. 10g

  19. Ja, du kannst das in die area legen aber warum willst du das? Ich sehe keinen Vorteil davon das da rein zu legen. Es sei denn du willst sowas nutzen wie auf dem backup weiterzuarbeiten...

    Die area hat ja eine bestimmte größe und wenn die voll ist, steht deine DB, bedenke das!!

    Hallo,

    warum ich das will? Damit das Backup nicht so ewig dauert und die DB nicht solange im doch merkbaren Backupmodus (Tablespaces in Backupmode) läuft. Die Systemlast ist doch enorm während des Backups...

    Ja natürlich wenn die DB ausfällt, möchte ich gerne auf der Backup-DB weiterfahren ;-)

    Die Area Größe kann ich aber mit einem Parameter festlegen (habe ich im metalink gelesen).

    Wie funktioniert dann das Backup in der Area? Schreibt Oracle alle Änderung in die laufende DB und in die Area oder macht er alle XX Tage einen Snapshot + die zugehörigen Flashbacklogs?

    Danke :)

  20. Achso, du kannst doch mit RMAN doch eine Kopie deiner DB erzeugen (online) was dann deine Sicherung ist. Ansonsten kannst du dir mit einem Script (und ein bischen Performanceverlust) deine Online-Sicherung auch selber basteln (alter tablespace ts backup begin ...)

    Hallo,

    richtig... atm mache ich eine Onlinesicherung der DB mit RMAN und sichere zusätzlich die Archivelogs mit RMAN... somit kann ich die DB recovern und an einen Stand heranfahren... unser Backint fürs Backup ist ein TSM Server mit Tapes und das dauert bei der Datenbank leider sehr lange, da sie sehr groß ist..

    Was meine Idee bzw. Frage ist:

    Kann ich in die Flashrecovery Area ebenso ein Online Backup machen, so das die Datenfiles dann in der Area liegen (= ergo auf Disk). Wenn ja wie funktioniert das? Oder ist die nur zum heran bzw. zurückfahren gut?

    Danke :)

  21. Hallo Kollegen,

    ich habe mal eine Frage zur Flash Recovery Area....

    Diese Möglichkeit gibt es ja ab 9i.

    Ab 10g wird sie ja standardmäßig benutzt um darin die Archivelogs abzulegen.

    Aber was kann ich damit noch anfangen?

    Kann ich in den Bereich (Ordner im Filesystem) auch Online Backups machen? Ergo meine ich damit das die Datenfiles in die Flash Recovery Area kopiert werden?

    Oder für was kann man das Teil noch gebrauchen? Habe noch nicht wirklich den Benifit von diesem Bereich entdeckt...

    Ich suche nach einer Möglichkeit ein Band-Backup mittels RMAN und TSM zu umgehen und es irgendwie auf Platte zu erzeugen... (ja ich könnte auf dem TSM Server auch einen Plattenpool definieren, aber das wollen wir nicht!)

    Da ist mir die Flash Recovery Area ins Auge gefallen, konnte darüber aber nichts finden ob damit ein Full-OnlineBackup möglich ist?

    Habt ihr die Area im Einsatz und wenn ja für was ? bzw. für was kann man die eigentlich noch gebrauchen außer für die Archivelog Destination...

    Ihr würdet mir sehr helfen :) Danke

  22. Ich denke du siehst das komplett falsch.

    Ich hoffe das wird dadurch etwas verständlicher.

    Ja da hattest du recht :) ich habe das komplett falsch gesehen...

    Das war perfekt erklärt, nun hab ichs auch verstanden :nett: :e@sy

    danke...

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