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marcom

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  1. Vielleicht ein paar zusätzliche Anmerkungen: Zwar kann man unter C# Pointer benutzen, sie sind allerdings nicht mehr Standard (so wie bei C oder C++) und man muss C# Programme mit einem speziellen Flag (unsafe) kompilieren. C# führt einen Garbage Collector ein, der sich um das Speichermanagement kümmert. Das ist eines der größten Unterschiede zu den älteren C Sprachen. Ist schon eine feine Sache zumal unerfahrene Programmierer schneller die Sprache erlernen können und nicht gefährlichen Code schreiben können (*). C# ist allerdings für Windows optimiert (da es von Microsoft entwickelt wurde) und ich weiß gar nicht ob es eine ähnliche Implementation unter Linux gibt? C / C++ erlauben dafür einen viel dierekteren Umgang mit dem Speicher womit man unter Umständen schneller unterwegs ist. C ist rein prozedural während C++ objektorientiert ist. Man kann auch nicht sagen, welche Sprache besser wäre. C++ unterstützt features, die C# nicht mehr hat (Vererbung von mehreren Klassen) Ist Geschwindigkeit die allerhöchste Priorität, dann wird C (bzw. Fortran ;-) ) verwendet. Gehts um rapid prototyping unter Windows, dann C#. Will man beides Betriebssystemunabhängig-> C++ :-)
  2. marcom

    pointer auf array

    Meinst Du sowas? int bla = maxLength -1; while(bla>= 0) { printf("%c", wort[bla--]); } Falls in dem Array Hallo steht würde das ollaH ausgeben. Ist das was Du wolltest? Natürlich kannst Du es auch so machen: statt wort[bla--] *(wort+(bla--))
  3. @Daniel, was für ein Sim ist das denn? FNPT? Level D sim? PC based CBT? Ist der Kunde eine Flugschule oder ist es die LFT? Fragen über Fragen :-) Für welche Firma arbeitest Du denn? Gruß, Mark
  4. fseek und SEEK_SET schon probiert?
  5. Gib einfach mal den String aus, dann siehst Du schon, ob es geklappt hat...
  6. Oder 15h/Woche Aber korrekt, 20h/Woche ist maximum (in der Vorlesungszeit, sprich während des Semesters)
  7. Was soll das Programm überhaupt machen? a) Die Gleichung umformen (ála x=... bzw. b=...)? Die Gleichung bei bekannten Koeffizienten berechnen? c) Oder willst Du "nur" den Windows Taschenrechner nachproggen? Wenn Du a) oder machen willst, dann wird das sehr tricky bzw. brauchst Du spezielle mathematische Algorithmen! Polynome wären da noch relativ einfach aber für alles was darüberhinaus geht brauchst Du verschiedene numerische Verfahren (z.B. Nullstellen mit Newton). Bei c) kannst Du ja immer eine Zahl und dann den Operator einlesen und das als Baum aufbauen.
  8. Hallo underscare, leider kann ich Deine Frage nicht beantworten. Dafür habe ich selber eine Frage: habe auch eine Zusage erhalten udn muss am Di auch zum Doc. Bei welcher BBi hast Du Dich denn beworben? Musst Du auch nach Mönchengladbach? Gruß, Mark
  9. Also ich habe sehr viele Anzeigen gesehen, wo ein Abitur (allgemein oder fachgebunden) Voraussetzung war! Da hast Du auf jeden Fall den richtigen Weg gewählt. Gruß, Mark
  10. Ich denk mal, dass nur dieser Abschnitt unklar ist, gell? "a*(a>b && a>c)+b*(b>a && b>c)+c*(c>a && c>b)" Betrachten wir mal nur "a*(a>b && a>c)" - der Ausdruck "(a>b && a>c)" ist logisch 1 wenn a größer als b ist und gleichzeitig a größer als c ist. somit ergibt die Gleichung nichts weiteres als "a*1" sprich a. Die restlichen 2 Abschnitte machen das gleiche - nur halt mit b und mit c (und dort wird geprüft, ob b größer als der Rest ist bzw ob c größer als der Rest ist) Angenommen, a sei die größte Zahl, so ist der 2. logische Teil 0 und der dritte auch - somit ergibt sich a*(1) + b*(0) + c*(0) und das ist nichts weiteres als a! Beim Minimum wird das gleiche gemacht, nur eben statt ">" "<". Ganz wichtig: die größte Zahl bzw. die kleinste Zahl darf nicht doppelt vorkommen! Denn sonst wären die logischen Teile immer 0! Assemblermäßig kommt der gleiche Code raus, ob man nun if(a> schreibt oder man das "if" einfach weglässt - es wird immer noch a mit b verglichen und die entsprechenden Register werden gesetzt. Somit ist der Algorithmus zwar korrekt, aber es muss ausgeschlossen sein, dass zwei/drei identische Zahlen eingegeben werden!
  11. int getmax(int a, int b, int c) { if(a > { if(a > c) return a; else return c; } else { if(b > c) return b; else return c; } } int getmin(int a, int b, int c) { if(a< { if(a<c) return a; else return c; } else { if(b<c) return b; else return c; } } Voilá
  12. Was funktionieren könnte, wäre ein Programm zu schreiben, das während der Laufzeit den Programmcode ändert (nicht Source code). Sprich, er überschreibt sich selber während der Laufzeit. Kann man recht einfach mit Assembler machen, wenn man Erfahrung hat. ABER a) wozu?? wetten, dass das Programm nicht mehr das macht, was es machen sollte, nachdem man es so gemacht hat :-) Diese Technik wird sehr häufig bei Viren verwendet, damit sie nicht so schnell entdeckt werden können. An so was hast Du sicherlich nicht gedacht, gell? :-) Gruß, Mark
  13. Du meinst nicht etwa system("Befehl");?
  14. Ehm zwar sagt mir das TSP Problem auch nichts (vielleicht schon vergessen?) aber es gibt Problemstellungen in der Informatik, die auf irgendein Ursprungsproblem zurückzuführen sind. Zum Beispiel der "Auftrag des Königs" ist auch kein Problem des Königshauses, sondern vielmehr eine Problemstellung (nämlich alle mögliche Wege von Punkt A zu Punkt B zu beschreiben) Dann gibts noch Prof's, die sich Feinheiten einfallen lassen - zum Beispiel dass der Algorithmus rekursiv sein muss :cool: oder dass die Ein-/Ausgabe in Form eines Laborynths dargestellt werden muss. Was Taylorpolynome angeht, klar, das hat erstmal nur mit Mathematik zu tun. Aber die Lösung von solchen Aufgaben (oder später irgendwelche nicht lineare DGL's mit lustigen Algorithmen) ist eben womit ein Informatikstudent sein/ihr Studium verbringt. Wieso? Einfach weil sehr viele Problemstellungen, die programmiert werden müssen, auf mathematische Modelle zurückgreifen. Klar, die Bedienoberfläche einer Datenbank nicht unbedingt, aber sobald das Programm suchen oder sortieren muss, wirds sehr mathematisch (wenn man die Schnellste Lösung haben will), denn Quicksort ist nicht immer der schnellste Sortieralgorithmus... Ich glaub wir sollten auch nicht anfangen, die verschiedenen Bereiche des Studiums bzw. der Ausbildung gegenüber stellen. Das bringt ja keinem was. Ich glaub, die Intention war, dass klar sein sollte, dass ein Informatikstudent kein Experte in allen Bereichen ist, sondern eine sehr gute Übersicht über die Branche hat. Und das dürfte jetzt auch klar sein. Gruß, Mark
  15. Du meintest doch sicherlich Taylorentwicklung, gell? ;-) Aber was für ein Problem TSP sein soll, weiß ich leider auch nicht.
  16. Naja ich bin auch kein Experte da ich mein Studium nicht abgeschlossen habe, aber ich denke der wirkliche Grund, weshalb studierte Leute mehr Geld verdienen ist ganz einfach: sie haben einen akademischen Abschluss und dieser wird eben als wertvoller angesehen als z.B. eine Ausbildung. Das wars auch schon! Das heisst noch lange nicht, dass ein fertiger Student mit nem 1,0 Abschluss intelligenter oder gar besser ist als jemand, der gerade die Realschule abgeschlossen hat. Aber der Student hat viel Arbeit und Zeit in sein Studium investiert und will dementsprechend vergütet werden. Ob das immer fair ist, ist eine andere Frage. Was die Studiengänge angeht, kann man so pauschal nicht vergleichen. Wie wir alle wissen, ist IT ein extrem weites Spektrum. Es gibt sehr sehr viele Bereiche, die alle verschiedene Qualifikationen verlangen. Ein Informatiker (also mit Dipl.) wird vermutlich mal etwas über die verschiedene Bereiche gehört haben, aber er/sie wird noch lange kein Experte sein. Das gilt für Programmieren, für "fuzzy logische" Systeme, für Automation etc... Andere Zweige wie z.B. BWL sind bei weitem nicht so ausgedehnt - dort hat also jemand mit einem Dipl. viel mehr Fachwissen und kann eigentlich sofort nach dem Studium eine "wichtige" Position übernehmen. Gruß, MarK
  17. Um mal ein paar Gerüchte aus der Welt zu schaffen - ein Studium vermittelt nur recht wenig Fachwissen! Betonung liegt auf Fach! Wissen wird schon vermittelt (frag ihn mal, ob er Dir in Matlab ein Spline zeigen kann...) Worauf will ich hinaus? Im Studium wird vermittelt, WIE man Wissen aneignen kann. Egal ob für Mathe, Programmieren oder Unix. Aber klar -sofort nach dem Studium hat man halt recht wenig drauf (mein Studium z.B. ist/war extrem mathematisch geprägt - aber was bringt mir das??) und viele Firmen bieten Trainee oder ähnliche Programme für frische Absolventen an - damit sie die Chance haben, Fachwissen anzueignen. Deswegen ist auch meiner Meinung nach die Stelle falsch vergeben worden - da nämlich Fachwissen verlangt wird. Gruß, Mark
  18. @ Lothy, Ja, ich bin dabei, abzubrechen. Ich glaube, es hängt zum Teil auch davon ab, wo man die Ausbildung macht. In einem großen Betrieb wird die Ausbildung wahrscheinlich etwas professioneller ablaufen aber dafür sind die Aufstiegschancen umso schwerer. Es gibt ja auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Ich denke schon, dass man mit einer Ausbildung am richtigen Ort viel erreichen kann - schließlich hängt es auch von der Person selbst ab, wozu man sich engagiert. Ganz einfach - wenn man studiert hat, weiß man von alles etwas - aber man ist noch lange kein Profi. Hinzu kommt, dass man noch (meistens) keinerlei Berufserfahrung hat. Deswegen fällt es vielen recht schwer, einen guten Job zu bekommen. Es gibt sehr viele studierte Arbeitslose, eben weil entweder fachliches Knowhow oder Erfahrung fehlt. Das gilt sowohl für Informatik wie für E-Technik. Wie dem auch sei, ich will hier niemanden davon abbringen, studieren zu gehen. Wenn man denn einen Job nach dem Studium findet, dann hat man es meistens geschafft und die Aufstiegschancen sind recht groß. Gruß, Mark
  19. Hi! Ich mache gerade den umgekehrten Weg - habe studiert (zu lange) und mir fehlte die Praxis (obwohl ich an einer FH war). Jetzt suche ich auch einen Ausbildungsplatz. Anyway, hast Du Dir schon mal überlegt, ein Studium an einer BA (Berufsakademie) zu machen? Dauert ungefähr genauso lang (3 Jahre) und man hat immerhin einen Bachelor Abschluss. Ich glaub Du wirst keinen Studiengang finden, der nur auf ein Gebiet spezialisiert ist (also wenn ein Dipl. angestrebt ist) - das Studium soll eben keine "Fachidioten" ausbilden, sondern Leute die überall (und gleichzeitig nirgendwo) eingesetzt werden können. Gruß, Mark

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