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  1. @Bimei Danke Dir! Demnach kann ich mir ja wieder Hoffnung machen, dass ich wenigstens eine 4 bekomme *peinlich*
  2. Also insgesamt war die Prüfung sicherlich nicht so schwer wie ich dachte, alles wäre zu lösen gewesen, wenn da nicht die Zeit noch eine Rolle spielen würde. Also GH1 war mittelprächtig bei mir, bei GH2 hab ich mich total aus der Ruhe bringen lassen, weil das Inhaltsverzeichnis von meinem IT-Hanbuch falsch ist und ich "Projekt" nicht gefunden habe. Danach ging alles schief, bei Netzplan hatte ich nen Blackout und konnte grad noch die Vorwärtsrechnung:upps , RAID 5 fiel mir dann auch nicht mehr ein, obwohl ich das in GH1 noch gelöst hatte :pssst: Englisch habe ich nur noch die erste aufgabe geschafft. WISO war voll für den popo, das war mehr ein Quiz als alles andere, keine Ahnung ob ich da genügend punkte habe... Naja, ich weiß nicht ob ich damit durchkomme... Wieviel % brauch man den min. für ne 4? Stimmt es, dass man alle Teile min. mit 4 bestehen muß?
  3. Ok, Unterschiede gibt es, das stimmt. Werde mich dann wohl besser noch mal erkundigen... Darf ich hier 'nen kompletten Antrag (ohne Name, Firma) posten, oder könnte das Probleme geben?
  4. Also, ich habe jetzt noch mal auf der Seite der IHK-Pfalz nachgeschaut, Fachinformatiker/- in, die schreiben im Merkblatt für den Projektantrag auch nichts davon, dass das nicht erlaubt wäre. Meine IHK gehört zwar zu NRW, aber in diesem Punkt dürfte es da doch eigentlich keinen Unterschied geben, oder? @charmanta Was sagt denn unser IHK-Prüfer dazu?
  5. Naja, aber warum das Rad auch neu erfinden;) Aber es beruhigt mich, wenn diese Aussage von einem Prüfer kommt... Habe meinen Antrag dazu fertig, könnte ihn mal hier rein stellen, falls das rechtlich ok sein sollte?!? Mein Abteilungsleiter meinte dazu, dass es kein Projekt für die eigene Firma sein darf, ich meine aber schon öfter betriebsinterne Projekte gesehen zu haben, ist da was dran?
  6. Das selbe habe ich mir auch gedacht und habe ihm das dann auch noch einmal genauer beschrieben. Habe aber leider keine Antwort mehr bekommen und mich deshalb hier noch einmal geäussert, da ich mir unsicher war...
  7. Naja, in einem anderen Forum hat mir jemand das dazu geschrieben: Das hat mich etwas verunsichert. Gebt mir doch bitte noch etwas mehr Feedback...
  8. Hallo, ich bin in einer Umschulung zum FISI und habe nicht viele Möglichkeiten für ein Projekt. Nach langer Suche und vielen Diskussionen, glaube ich etwas gefunden zu haben, was als Projekt geeignet wäre. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich auch alles bedacht habe und brauche Eure Meinung / konstruktive Kritik / Verbesserungsvorschläge / Ergänzungen. Ich habe mich für ein betriebsinternes Projekt entschieden und zwar für einen File- Print- und Faxserver. Dieser soll einen alten NT-Fileserver, 2 HP Jet Direct Boxen und einen Rechner ablösen, der extra nur zum Brennen existiert. Ausserdem erhält er zusätlich eine FAX-Funktion über ISDN. Da momentan alle Mitarbeiter all ihre Daten noch lokal speichern und es auch noch keine Backupmöglichkeit gibt, sollen zusätzlich Homelaufwerke für alle Benutzer auf dem Server eingerichtet werden, worin nur die wichtigsten (betriebliche) Daten gespeichert werden sollen. Der Server soll eine einfache, kostengünstige Backupfunktion erhalten, bei der die Homelaufwerke mitgesichert werden. Das ganze soll so kostengünstig und so weit wie möglich mit vorhandenen Materialien realisiert werden. Und zwar habe ich mir das Ganze so vorgestellt: Evaluierung der möglichen Betriebsysteme für einen File- Print- und Faxserver. Sollte ich mich für ein Linuxsystem mit Samba als Fileserver entscheiden (was aus einigen Gründen sehr wahrscheinlich ist, aber ich werde mich natürlich erst im Projekt entscheiden:hells: ), werden es ein paar Aufgaben mehr, da dieser dann an das vorhandene ADS angebunden werden muß, um sich am Samba-Server nicht extra nochmal anmelden zu müssen. Dann folgt das übliche: Auswahl der Hard- und Software anhand einer Kosten- und Leistungskalkulation; Beschaffung aller Komponenten; Installation und Konfiguration des Servers; Integration des Servers in ein bestehendes Windows-Netzwerk mit Verknüpfung an ADS; Auswahl und Integration einer kostengünstigen Backupstrategie; Einrichtung von Homelaufwerken für die Benutzer bzw. Verzeichnisse für gemeinsam genutzte Dateien. Testen des Servers in der Umgebung mit evtl. Fehlerkorrektur usw. Das ganze wird dann natürlich noch in einer schönen Story verpackt, um es IHK-tauglich zu machen. Ich bin über jedes ernsthafte Kommentar dankbar!

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