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philipp-schoene

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  1. Ich weiß nun, wieso die 192.168.178.201 nicht funktionierte. Es gibt die Möglichkeit eines VPN-Zugangs. Für diesen wurde die IP reserviert. Das habe ich durch Zufall herausgefunden.
  2. Ich habe einen Debian-Server mit ein paar wenigen Diensten (Apache, MySQL, Proftp, Squid, ssh) aufgesetzt. Ich möchte mich mit Sicherheit mit Firewalls befassen. Als Anfänger könnte ich auch Webmin nutzen, welches ich aber mal außen vor lassen möchte. Wie kann ich Firewallregeln erstellen ohne mich auszusperren. (Diese Erfahrung habe ich schon mehrfach gemacht, und bin nun vorsichtig geworden.)
  3. 192.168.178.20 - PC - DHCP 192.168.178.23 - Laptop - DHCP 192.168.178.202 - NAS - statisch 192.168.178.203 - Debian - statisch So sieht es bei mir aus. Als der Debian reagiert nun im Netz so wie ich es erwarte und auch schneller als mit der Adresse 192.168.178.201. Was nun mit der Adresse 192.168.178.201 los ist, weiß ich leider immer noch nicht.
  4. Ich habe die Freigabe NFS nicht nach v4 sonst rein nach IP gemacht. Da wird einer IP volles Vertrauen gegeben, habe ich Wikipedia entnommen. Was bei mir nicht stimmte, war der Pfad zum NFS-Server. Dieser muss anscheinend von Root an angegeben werden. Beim NAS stehe ich nur die Freigabe ftp, aber nun weiß ist, dass man den absoluten Pfad angeben muss und wie man den beim NAS herausfindet. Ich habe es sogar geschafft, das in die fstab einzubinden: 192.168.178.202:/mnt/HD/HD_a2/ftp /mnt/nfs/ftp nfs rw 0 0
  5. Ich habe Probleme mit meinem Debian (Version 6; IP: 192.168.178.203) eine Freigabe von meinem D-Link NAS (DNS 325; IP: 192.168.178.202) zuzugreifen. Ich bekomme eine Fehlermeldung wenn ich Folgendes eingebe: root@debian:~# mount 192.168.178.202:/ftp /mnt/nfs/ftp mount.nfs: access denied by server while mounting 192.168.178.202:/ftp Auf dem NAS habe ich eine Freigabe erstellt: Ich bin in der Thematik NFS noch recht neu. Muss ich Zugangsdaten beim mounten angeben? In welcher Form mache ich das?
  6. die Antworten vom Ping sind immer noch so, wie am 15.10. geschrieben.
  7. Der DHCP-Bereich ist von 192.168.178.20 bis 192.168.178.199 eingestellt. Alle Adressen in dem Bereich lasse ich den DHCP vergeben. Für fest eingestellte Adressen nutze ich den Bereich ab 192.168.178.200 Ich habe deinen Ratschlag befolgt und in die "/etc/network/interfaces" statt "allow-hotplug" "auto eth0" eingetragen. Wenn ich nun "/etc/init.d/networking restart" ausführe, dann ist mir schon immer das Warning bei der Ausgabe, die darauf folgt aufgefallen. root@debian:~# /etc/init.d/networking restart Running /etc/init.d/networking restart is deprecated because it may not enable again some interfaces ... (warning). Reconfiguring network interfaces...done. Ist es nur ein Schönheitsfehler, oder gibt es alternative Befehle? Ich kenne keinen anderen, der die Netzwerkverbindung neu startet. Meine Frage zielte darauf hinaus: Laut Fritzbox ist die 192.168.178.201 nicht vergeben. Wenn ich nur eine andere nicht vergebene Adresse anpinge, müsste ja das Gleiche Ergebnis kommen, wie bei der 192.168.178.201. Auf die 192.168.178.201 reagiert mein Rechner anders. Das irritiert mich etwas.
  8. Danke für deinen Beitrag! Dieser hat mich wirklich weitergebracht. Ich war mir sicher, dass die Adresse 192.168.178.201 nicht verwendet wurde. Nachgesehen in der Fritzbox (siehe Anlage) Mir ist allerdings aufgefallen, dann die Ergebnisse von Ping verscheiden ausfallen: Ping wird ausgefÂhrt fÂr 192.168.178.201 mit 32 Bytes Daten: ZeitÂberschreitung der Anforderung. ZeitÂberschreitung der Anforderung. ZeitÂberschreitung der Anforderung. ZeitÂberschreitung der Anforderung. Ping-Statistik fÂr 192.168.178.201: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 0, Verloren = 4 (100% Verlust), Ping wird ausgefÂhrt fÂr 192.168.178.204 mit 32 Bytes Daten: Antwort von 192.168.178.20: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 192.168.178.20: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 192.168.178.20: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 192.168.178.20: Zielhost nicht erreichbar. Ping-Statistik fÂr 192.168.178.204: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust), Ping wird ausgefÂhrt fÂr 192.168.178.203 mit 32 Bytes Daten: Antwort von 192.168.178.203: Bytes=32 Zeit=9ms TTL=64 Antwort von 192.168.178.203: Bytes=32 Zeit=3ms TTL=64 Antwort von 192.168.178.203: Bytes=32 Zeit=2ms TTL=64 Antwort von 192.168.178.203: Bytes=32 Zeit=2ms TTL=64 Ping-Statistik fÂr 192.168.178.203: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 2ms, Maximum = 9ms, Mittelwert = 4ms 201 ist die alte gewünschte IP, 204 eine unbelegte, 203 die nun gewählte. Ich habe nun Debian neu installiert, da ich so viel Probiert habe... Könnt ihr euch erklären, was mit der 201 los ist?
  9. eine speziellen Dienst den ich loggen möchte habe ich ja nicht, weil es um die gesamte Netzwerkverbindung geht. Weiß nicht ob und wo ssh loggt, und ob das nützliche Informationen liefert. Es geht ja viel mehr um die allgemeine Verbindung als einen speziellen Dienst. Monintoringport des Switches? Ich glaube meiner hat keinen. Man kann auch von dir einiges erwarten. Freundlichkeit zum Beispiel. Du vergisst, dass ich nicht so wie du immer vorm Rechner sitze. Du studierst Informatik und solltest dementsprechend mehr Ahnung von Informatik haben.
  10. Ich habe gesagt, ich bin Anfänger. Sag doch welche Informationen du benötigst! Ich kann nicht wissen, was für dich wichtig sein könnte. Hardware: Intel Pentium 4; 1,8 GHz; 512 MB SD-RAM Betriebssystem: Debian 6 Netzwerk: Im privaten LAN hinter einem Router Soll ich den Dump auf dem Debian-Rechner erstellen? Und wie mache ich das? Habe das, wie schon gesagt, noch nie gemacht.
  11. die Frage war provokant gestellt, weil du mir auch nicht so freundlich gegenüber getreten bist. Nur weil ich frage, wieso mein Rechner die Namen nicht auflöst mich auf Wikipedia zu verweisen. Zurück zum Thema: Wie kann ich mir denn die Datenverkehr an? Worauf sollte ich dann achten? Ich weiß nicht, ob ich mit dem Mitschnitt direkt etwas anfangen kann. Ich habe so etwas noch nie gemacht.
  12. Mir ist schon bewusst, wozu ein DNS-Server benötigt wird. Mein Router ist ja lediglich die Schnittstelle zwischen LAN und WAN auch für DNS. Wie kommt das denn dass ich bei gleicher /etc/network/interfaces immer die Verbindungsprobleme habe? Dabei ist IP 192.168.178.210 ein virtueller Server auf VirtualBox und 192.168.178.201 ein Server auf Hardware, die aber schon etwas betagt ist.
  13. Deine Frage kann mal mehrdeutig sehen. Wozu braucht man DNS-Server als Anwender. Wozu brauche ich in meinem LAN einen DNS Ich brauche nur als Anwender einen DNS-Server. Die IP 192.168.178.1 zeigt auf meinen Router und dieser nutzt die DNS-Server im www. Ich muss doch irgendwo festlegen, wie Debian einen DNS-Server findet, oder? Ich habe bei meinem Debian unter VirtualBox nicht solche Probleme. Kann das auch an der Hardware liegen?
  14. Ich denke bei meiner Anwendung an Server, auf denen ein Prozessleitsystem läuft. Die normalen Benutzer arbeiten nicht in der Windows-Umgebung. Trotzdem überlege ich, ob es ich überhaupt abstellen soll...
  15. ich habe und /etc/network/interfaces die Zeile dns-nameservers 192.168.178.1 ergängt, was aber keinen Erfolg brachte. Wozu trägt Debian schon mein installieren in der resolf.conf die fritz.box ein? das brauche ich doch eigentlich gar nicht. Ich habe keine Domäne.

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