Anybody
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Nochmal zu der Sache mit dem Internet.
Wenn es nicht explizit verboten ist und auch keine Auskünfte darüber erteilt worden sind wie es zu nutzen ist wird es geduldet. Die Duldung tritt auch in Kraft wenn keine Kontrollen in dem Zusammenhang auftreten. Den genauen Gesetztestext hab ich etz net steht aber alles im BDSG
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Ist das nicht sinnlos? Erst irgendwas durch 1000 und dann mal 1000?! Da alles Punktrechnung ist kannste dir das normal sparen. Warum aber die Wurzel aus dem Preis? Linear errechnet sich doch aus den jährlichen Beiträgen und die errechnet man doch mit Betrag / Jahre = Betrag pro Jahr
Das leuchtet mir ein da irgendwo stand, dass es entweder doppelt so groß aber maximal 20% sein darf. Also da stimm ich dir zu.
So, denke aber mal ,dass es sonst passt. :uli
Ich hab mich da an das Beispiel gehalten.
Da waren 36000 gegeben. Die Wuzel aus 36000/1000 ist sechs. damit hab ich dann die Jahre der Abschreibung, da das ja immer linear ist. Mal 1000 dann wieder damit ich den Abschreibungsbetrag hab. Ist dann ja 6000. So ganz sinnig ist es nicht aber sollte doch gehen oder net?
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Ich versuch ma, mich zu erinnern (Pseudocode):
Eingabe Werte (Anschaffungspreis, Jahre)
Hilfsvariablen definieren [hat ich ne ganze Reihe hingeschrieben]
i = 0
Jahre = 1
AktWert = Anschaffungswert
Solange(AktWert > 0)
{
varLin = Anschaffungsbetrag : Jahre
varDeg = Anschaffungsbetrag : 100 * 20 (wegen den max. 20 Prozent)
linear = (wurzel aus preis / 1000) * 1000
jahre = linear/1000
// warum ich auch immer darauf kam...
degresiv = linear*2
wenn degressiv > 20 % von preis
degressiv = 20 % von preis
ende_wenn
Wenn(varLin > varDeg ODER i == 1)
{
i = 1;
AktWert -= varLin
Ausgabe(Aktwert, Jahr) (Wegen der Ausgabe, die verlangt war)
}
Ansonsten
{
AktWert -= varDeg
Ausgabe(AktWert, Jahr)
}
Jahre++ (damit das jeweilige Jahr bei der Ausgabe erscheint)
}
Das "i" wegen des einmaligen Wechsels, der möglich sein sollte.
So in der Art hat ich es.
Meinungen dazu? :confused:
Habs ähnlich
Die rot markierten hab ich anders..
Den rest hab ich auch so nur das ich eine for schleife genommen hab um die Jahre einfach durchzugehen. Die IFs sollten passen und auch das i für wechsel. den rest hab ich genau so gemacht
Kannst ja mal ne Anmerkung dazu schreiben wenn du willst
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Keine Ahnung aber bestimmt
Wie hast du die ungefähr gelöst?
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Hat eigentlich irgendwer die Logic für die Abschreibungen in GA1 AE gemacht? Ich kenn bis jetzt noch keinen der die nicht gestrichen hat.
Schön fand Ich aber, dass die zum Anfang in GA1 eine schön leichte Aufgabe zum lockermachen genommen haben. Ohne die wären die meisten auch sicherlich aufgeschmissen (wie einer meinerseits).
Ich fand auch komisch, dass die überhaupt nix in die Richtung Projektmanagement etc gefragt haben. Nichtmal ein Netzplan, auf den Ich mich so gefreut habe...
Ja ich hab die gemacht
hab bis etz aber noch keinen gefunden der die auch gemacht hat
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Steht doch alles im Handbuch drinne. Allein damit kann man des lösen
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Naja.. IHK Nürnberg
6-Fache Ausfertigung. warum auch immer..
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beispiel:
Krankenversicherungssatz 12,9 %
dann zahlt der arbeitnehmer 6,9 %
und der arbeitgeber 6%
Nein so nicht.
AN-Anteil: 6,45
AG-Anteil: 6,45 !!!
AN-Anteil + 0,9 = 7,35 !!
Es wird ganz normal durch zwei geteilt und dann zusätzlich auf den AN-Anteil 0,9 draufgerechnet
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[...]
Nach allen Abzügen erhält man das Nettogehalt. Davon zieht man nun noch den Arbeitnehmeranteil der VWL ab und erhält den Auszahlungsbetrag.
HTH,
Lordy
Das ist so nicht ganz richtig.
Du musst den kompletten VWL-Sparanteil anbziehen. Also die Summe die auch eingezahlt wird.
Bsp. VWL: 40€; AG-Anteil:20€; 20€ werden auf Brutto draufgerechnet, aber 40€ vom Netto abgezogen!
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Naja.. da kannst du halt kostenlos Daten hochladen und anderen zum Download zur Verfügung stellen
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Würdest Du Deine Meinung bitte mal anhand nachvollziehbarer, anerkannter Quellen aufschlüsseln? Oder ist das nur Dein Sprachgefühl ... welches Dich hier trügt?
gruss timmi
Ist nur mein persönliches Gefühl. Aber Worte wie "brauchbar","zufriedenstellen", und "das Wesentliche" klingen für meine Ohren nicht gerde so toll.
Da die "zufrieden stellenden Arbeitsergebnissen" durch das Wort zufrieden doch eher eine drei wiederspiegel, oder lieg ich da falsch? Und es steht nirgends, dass er etwas richtig gut gemacht hat, sondern eigentlich nur das es halt gepasst hat.
Wie gesagt ist nur meine Eigene Meinung ohne einen festen Bezug zu einer Quelle. Kann natürlich sein, dass es anders interpretiert werden kann.
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... Allgemein Information, von wann bis wann im Unternehmen, welche Abteilung, welche Aufgabengebiete ...
Herr mr.antibiotik verfügt über solide Fachkenntnisse, die er sicher in der Praxis einsetzte.
Er nutze regelmäßig unsere interne Weiterbildungsveranstaltungen und externe Seminare erfolgreich zu seiner beruflichen Weiterentwicklung.
Dank seiner schnellen Auffassungsgabe überblick Herr mr.antibiotik auch schwierige Situationen sofort und erkennt dabei das Wesentliche.[Mehr aber auch nicht-->3]
Herr mr.antibiotik überzeugt durch seinen hohe Leistungswillen und seine stetige Bereitschaft, auch zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Starkem Arbeitsanfall ist er jederzeit gewachsen.
Jederzeit geht Herr mr.antibiotik planvoll, systematisch und ergebnisorientiert vor. Auch für schwierige Problemstellungen findet und realisiert Hr. mr.antibiotik brauchbare[brauchbar aber nicht wirklich gut] Lösungen und er kommt stets zu zufrieden stellenden Arbeitsergebnissen.[3- würde ich sagen; zufriedestellen ist schon sehr schlecht]
Wir waren mit den Leistungen stets voll zufrieden.[...aber doch nicht so ganz]
Herr mr.antibiotik ist wegen seines freundlichen, höflichen und hilfsbereiten Auftretens stets ein geschätzter Ansprechpartner.
Dieses Zeugnis stellen wir Herrn mr.antibiotik auf eigenen Wunsch aus.
Antibiotik
Naja ich tendiere eher zu ner schlechten 3
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als struktogramm ist es doch ganz einfach... Du nimmst einfach die ganze Strukturelemente ( die du kennen solltest [deine for schleife z.b] ) und die rekursion ergibt sich daraus ja aus dem Aufruf der Funktion. In einem Struktogramm gibt es keine gesonderte Darstellung für Rekursionen.
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Ja kann man so sagen.
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<<include>>
D.h. dass ein Anwendungsfall direkt von diesem abhängig ist. Wenn der eine Fall ausgeführt wird, wird auf jeden Fall der andere auch ausgeführt auf den das inlcude zeigt
<<extends>>
D.h. dass ein Anwendungsfall nicht direkt abhängig ist. Wenn der erste Fall ausgeführt wurde kann der zweite ausgeführt werden, muss aber nicht. D.h. das ganze trifft nur unter bestimmten Beziehungen zu. Wenn Option 1 dann ausführen sonst nicht.
So ungefähr kann man das sagen
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Wie schafft man es bitte so viel Code ( fehlerfrei ) in der Zeit zu erstellen? Oder zählt da auch bereits vorhandener dazu?
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Mit den angegebenen Werten am Anfang ist dein Ergebins richtig.
In der original Aufgabe beträgt die Lohnsteuer nur 402,08
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[...]
Schön zu sehen das ich evtl. wirklich BWL bekommen.
[...]
Deutdsh....prauch isch nisch
[...]
Vielleicht aber doch
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Nimm in dem Case den Wert für die Taste 5 und frag bei GetKeyState(VK_SHIFT). Diese sagt dir dann ob shift gedrückt ist oder nicht
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zu uml:
ich glaube die wichtigsten---> use cases, klassendiagramme und sequezndiagramme sollte jeder können.
Nicht zu vergessen Aktivitäts- Zustandsdiagramm. Sind auch recht beliebt in der UML
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Immer wieder gerne
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Das ist mir soweit klar womit ich noch nicht so Recht klar komm sind die Aggregationen, Kompositionen und Assoziationen.
Mal ganz kurz:
Aggregation:
Eine Klasse besitzt ein Objekt einer anderen. Wird diese Klasse zerstört heist das aber nicht dass auch das Objekt der anderern Klasse zerstört wird.
Bsp: Aggregation zwischen Klasse Mensch und Hund. Sprich der Mensch hat einen Hund, aber wenn der Mensch stirbt lebt der Hund noch weiter.
Komposition:
Eine Klasse besitzt ein Objekt einer anderen. Wird diese zerstört wird ebenfalls das Objekt der anderen Klasse zerstört.
Bsp: Komposition zwischen Klasse Mensch und Nase. Sprich der Mensch hat eine Nase. Wenn der Mensch stirbt ist auch die Nase weg ( ich weis ein wenig abstrakt aber mach ja nix )
Assoziation:
Ist eine einfache Beziehung zwischen Klassen. Die beiden kennen sich haben aber so nichts miteinander zu tun.
Hierbei gibt es noch die Unterscheidung zwischen gerichteter und ungerichteter Assoziation:
Bsp gerichtet: Klasse Mensch und Hose. Der Mensch kennt seine Hose aber die Hose nicht den Menschen
Bei ungerichteten kennen sich beide Klassen
Zu näheren Erläuterungen hilft dann die entsprechende Literatur.
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Da musste kürzen.
ich zB hab in meiner IHK Nürnberg Vorgabe: Doku + Anhang sollten 20 Seiten nicht überschreiten.
Jetzt überleg mal, 10 Seiten Doku hab ich jetzt schon. Die Vorlage aus dem Betrieb für das Pflichtenheft umfasst 15 Seiten, hier und da was vllt. raus sinds immernoch 10.
Da muss ich halt was weglassen, anders gehts nicht.
Das ist so nicht ganz richtig. Hatte das gleiche Prob mit der Länge. Hab dann dort angerufen und mir wurde gesagt, dass das nur ne Vorgabe sei aber beim Überschreiten der Anzahl auch nix passiert. Wörtlich ungefähr: Es können auch 25 oder 27 sein, das Stört nicht.
Wiso IHK 2006 Lohnberechnung
in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Geschrieben
Jo ich hab auch .95
Ka wie die da drauf kommen