
hades
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Was ist das fuer ein DSL-Modem (genaues Modell)?
- Ist es U-R2 faehig?
oder
- Proprietaer (moegliche Hersteller: Siemens, Alcatel, ECI)
Was ist das fuer ein Anschluss?
Ist dieser U-R2 faehig oder ist das ein Alt-Anschluss bevor U-R2 eingefuehrt wurde (Einfuehrung von U-R2: ca. Mitte 2001 bis Anfang 2002)?
Funktioniert die DSL-Leitung mit einem anderen DSL-Modem, z.B. mit der mitgelieferten Hardware des Providers?
Weitere Massnahmen:
* Ruf bei Deinem Provider an:
-- lass Deinen Port am DSLAM (Vermittlungsstelle) zuruecksetzen
-- frage nach ob Dein DSL-Anschluss U-R2 faehig ist und ggfl. umstellen lassen
* Lasse die Firmware des DSL-Modems pruefen.
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Es wird hier keine Anleitungen zum Hacken geben.
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Das was Du suchst ist ein Mailclient mit mehreren Mail-Profilen.
Nimm Outlook und konfiguriere dort ein zweites bzw. drittes Mailprofil (Typ: IMAP/SMTP) fuer das Versenden mit den beiden Mailadressen. Das muss dann jedes Mal beim Sender ausgewaehlt werden.
Denn Deine gewuenschte Funktion geht mit einem Mailserver nicht, weil ein Mailserver idR komplette Email-Domains verwaltet und ein SMTP-Connector nur pro Email-Domain funktioniert.
Tip: Beantrage bzw. lege Deine Emaildomain auf den Exchange und binde Deinen Exchange richtig an. Vergiss POP3 und nimm SMTP. Denn dann funktioniert das Versenden mit unterschiedlichen Mailadressen problemlos.
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Das liegt an zwei Dingen:
Zum Einen will Dein PC von Festplatte booten.
Das musst Du im BIOS aendern.
Zum Anderen erkennt dann (nach erfolgreichen Starten der Setup CD) das Windows XP Setup Deine Festplatte nicht.
Hier brauchst Du den Festplattentreiber auf Diskette.
Bastel Dir eine Treiberdiskette.
1. Moeglichkeit:
Anderes System mit Internetanschluss nehmen und dort den Festplattentreiber von der Website des Festplattenherstellers runterladen und auf die Diskette kopieren.
2. Moeglichkeit:
Anderes System nehmen und von der mitgelieferten Treiber-CD die Treiber auf die Diskette kopieren.
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Uebernahme aus dem geteilten Thread:
@thomasdrück einfach mal enter wenn die passwort eingabe kommt normalerweise haben die router vom werk aus kein passwort. und wenn er doch eins haben sollte einfach mal 10 sekunden lang den reset knopf drücken dann haste wieder die werkseinstellungen.
kenn mich aber leider mit diesen wizard cds net aus hab meinen router immer direkt über das webinterface eingerichtet
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Was passiert, wenn Du den /3GB rausnimmst und den Server neustartest?
Denn mit /3GB gibt es nicht nur Vorteile, sondern auch den Nachteil, dass der zur Verfuegung stehende Speicher fuer den Kernel-Mode von 2 GB auf 1 GB reduziert wird.
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Ueberpruef auch mal Deinen WLAN-Router.
Denn auf allen beteiligten WLAN-Systemen muss die Laendereinstellungen uebereinstimmen.
Kanalwahl 9:
Schau auch ob es Stoerquellen in Form weiterer WLANs in der Nachbarschaft, AV-Funksysteme, Mikrowellen, Neonroehren, Bluetooth etc. gibt.
Zwischen verschiedenen WLANs sollte es einen Abstand von mindestens 4 Kanaelen geben, um die Ueberlappung der einzelnen Kanaele zu vermeiden (Kanalabstand: 5 MHz, Kanalbandbreite: 20 MHz).
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Schau im ESM auch nach dem Offline-Adressbuch (OAB) und lasse es neu erstellen.
Outlook 2003 mit aktiviertem Exchange Cache Modus verwendet immer das OAB.
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Die Auslagerungsdatei auf 1152 MB festlegen: ja
Das bewirkt eine etwas geringere Fragmentierung der Partition.
Wenn Du keine eigene Partition bzw. Festplatte fuer die Auslagerungsdatei sowie genuegend Platz auf der Startpartition (Partition, wo das Windows-Verzeichnis liegt) hast:
Nimm die Defaulteinstellung, d.h. es gibt nur eine Auslagerungsdatei und diese liegt auf der Startpartition.
Durch 3 teilbar: nein, ist hier aber zufaellig so.
Das ist durch die o.g. Berechnung: Auslagerungsdatei = max. 1,5 des RAM.
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@Fisi_Markus:
Das 16GB-Problem sollte bei einem Exchange Server 2003 mit aktuellem ServicePack nicht mehr auftreten.
Installier einfach das Exchange Server 2003 SP2. Das ist auch fuer den SBS2003 freigegeben.
Denn dann wird die 16 GB-Grenze (Exchange Server Standard Edition bis Exchange Server 2003 <= SP1) per default auf 18 GB angehoben.
Per Registrykey laesst sich dann beim Exchange Server 2003 mit SP2 die DB-Groesse auf bis zu 75 GB pro Exchange-Datenbank (getrennt fuer Postfachspeicher und Oeffentliche Ordner) erhoehen.
Allerdings sollte voher geprueft werden, ob der Server auch genuegend physikalischen Plattenplatz hat. Denn sonst stellt der SBS bei Erreichen der Festplattenkapazitaet den Betrieb ein.
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MOMENTAN BENUTZEN WIR ZU ZWEIT DAS INTERNET !
Du brauchst nicht schreien.
Wir verstehen Dich auch, wenn Du ganz normal schreibst und mal Deine klemmende Tastatur vor dem Tippen pruefst.
Übertragungsrate :36mbit/s
Was ist das fuer eine Uebertragungsrate? Wo liest Du diese Rate ab?
Ueber 36 Mbit/s in einem Downloadfenster wuerde ich mich sehr freuen.
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Benutze Firefox.
Auch wenn Du ihn nicht nutzt, der IE muss auch gepatcht werden, da er einfach zu tief im System haengt und nicht nur eine Applikation ist.
Z.B. wenn Du Outlook nutzt ... der IE haengt da mit drin.
Z.B. wenn Du den Windows Explorer nutzt ... der IE haengt da mit drin.
MachMichAdmin: Artikel siehe ct Ausgabe 23/2005
Download siehe Heute ein Admin
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@Daniel.82:
Warum hast Du den boot.ini-Schalter /3GB gesetzt?
Ist das eine Empfehlung der Hersteller Deiner Anwendung(en)?
Denn /3GB wird standardmaessig nicht gesetzt.
/PAE wird bei Windows Server 2003 R2 mit der Installation gesetzt, wenn der Prozessor No-Execute Page-Protection (NX) unterstuetzt.
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Ergaenzend dazu:
Neben den bekannten Windows Servern mit den Zugriffslizenzen muessen auch andere Microsoft-Applikationen richtig lizenziert werden.
Z.B. Windows Terminalserver, SQL Server, Exchange Server, Sharepoint Server, ISA Server, CRM, Navision, Small Business Server... um nur einige zu nennen.
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Wann hast Du zum letzten Mal die XP-Sicherheitsupdates installiert?
Vorgehensweise:
- Internetanschluss trennen
- XP Installation vornehmen
- ein separates Adminkonto anlegen
- dem Benutzer fuer die taegliche Arbeit die Adminberechtigungen entziehen (siehe ct-Projekt machmichadmin sowie bei zickigen Anwendungen Microsoft-/SysInternals-Tools filemon und regmon)
- wenn nicht bereits in der Installation enthalten das XP SP2 installieren
- alle Windows Updates, die nach dem SP2 kamen, ohne Internetverbindung installieren (z.Z. ca. 60 Stueck; siehe ct-Projekt ct-Offline-Updates)
- XP SP2 Firewall einschalten
- Virenscanner installieren
- wenn moeglich ueber USB-Stick/-Festplatte dÃe Virendefinitionen aktualisieren
Erst danach die Internetverbindung wiederherstellen.
Bei Anwendungen gibt es auch Sicherheitsupdates und ServicePacks (z.B bei Office 2003 das SP2), diese auch regelmaessig einspielen!
- Internet Explorer 7 nicht vergessen! Vorher pruefen, ob dieser vom Hersteller Deiner genutzten Anwendungen freigegeben ist!
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der ganz normale Preis für SB-Versionen.
Bitte erklaere SB-Version und die Unterschiede zum vollstaendigen Produktpaket (FPP).
Nicht jeder weiss, dass mit SB SystemBuilder gemeint ist.
Auch der vorher von Dir genannte Begriff DSP (in Verbindung mit Windows) ist nicht jedem gelaeufig.
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@Daniel.82:
Ist Dein Windows 2003 Server R2 ein 32bit- oder 64bit-Betriebssystem?
Welche Windows Server 2003 R2 Edition wird verwendet (Standard oder Enterprise Edition)?
Wie lautet der boot.ini-Eintrag fuer Dein Betriebssystem (bitte mit allen genutzten Schaltern angeben)?
Was laeuft noch auf dem Server ausser den bereits angegebenen Applikationen?
Ist der Server ein Domaincontroller?
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Bevor Du ueber zusaetzliche Server nachdenkst, denk an diese Massnahmen:
- Gesunder Menschenverstand:
* Nicht alle Links anklicken
* Keine unbekannte Mailanhaenge oeffnen
- Technische Massnahmen:
* Auf den Clients: Keine Adminberechtigungen fuer das taegliche Arbeiten/Surfen/Zocken
* Virenscanner mit aktuellen Virendefinitionen
* Regelmaessiges Einspielen von Sicherheitsupdates des Systems (Nutzung der Windowsfunktion Automatische Updates)
* Systeme mit XP SP2 bzw. Vista: Nutzung der XP SP2 bzw. Vista Firewall
* Systeme mit XP SP2: Nutzung des Internet Explorer 7
* Nutzung einer Personal Firewall auf aelteren Systemen (Windows 9x, Windows 2000 Professional)
* Ggfl. Router mit NAT vor den Clients mit der Konfiguration, dass keine eingehenden Verbindungen erlaubt sind
* Ggfl. Nutzung von Alternativprodukten (Firefox, Thunderbird, Opera)
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Welche Exchange-Version ist im Einsatz?
Denn das haengt auch von der Exchange-Version und dessen Konfiguration ab.
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Laeuft der Dienst Intelligenter Hintergrunduebertragungsdienst (englische Bezeichnung BITS - Background Intelligent Transfer Service)?
Laeuft der Dienst Automatische Updates?
Welche Startart (Automatisch, Manuell oder Deaktiviert) haben beide Dienste?
Wie wurde der WSUS installiert (per Upgrade von SUS, Neuinstallation, Neuinstallation als Klone eines anderen WSUS)?
Gibt es in der Ereignisanzeige Fehlermeldung bzgl. WSUS (z.B. wegen der WSUS-Komponente SelfUpdate)?
Zeigt die WSUS-Administrationsseite im unteren Bereich Fehlermeldungen an?
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Outlook:
Erstelle Dir mit dem Custom Installation Wizard (CIW aus dem Office Ressource Kit) eine PRF-Datei und starte Outlook mit dem Schalter /importprf und der verwendeten PRF-Datei.
Oeffentliche Ordner:
Es gibt auf Oeffentlichen Ordner Berechtigungen, u.a. fuer die Sichtbarkeit (Visible). Schau dazu in den Exchange System Manager, in die Eigenschaften des Ordners.
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Sind der SQL Server 2000 und der Exchange Server 2003 auf demselben System installiert (z.B. beim Small Business Server 2003 Premium Edition)?
Was genau soll das DTS-Paket durchfuehren?
Geht es Dir nur um die Mailbenachrichtigung auf dem SQL Server 2000 (SQLMail: SQL Server Agent bzw. StoredProcedure xp_sendmail)?
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Die bekommst Du von einem anderen System mit Internetverbindung.
Schau in die ct-Ausgabe 23/06 ab Seite 202, dort wird das ct Offline-Update vorgestellt.
Das laedt Dir die Patches (inkl. ServicePack) fuer 2000, XP und 2003 (deutsche und/oder in englische Version) herunter und erstellt daraus eine ISO-Datei zum Brennen auf CD bzw. DVD.
Das ct Offline-Update ist IMHO der beste Weg.
Mit ct Offline-Update werden die Patches direkt von Microsoft heruntergeladen (es werden dieselben Quellen wie beim WSUS genutzt) und nicht wie bei anderen Projekten dieser Art, Updates aus nicht nachvollziehbaren Quellen genommen.
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Das liegt am Mainboard, am Prozessor und am Betriebssystem.
1. Moeglichkeit - Mainboard und integrierte Grafik:
Bei integrierter Grafik wird oft shared memory eingesetzt, d.h. die Grafikkarte nutzt den Arbeitsspeicher als Grafikkartenspeicher.
2. Moeglichkeit - Mainboard mit HotPlug/HotSwap/HotAdd PCI-Komponenten:
Hier wird fuer die Verwaltung dieser Komponenten ein Adressraum im oberen Speicherbereich reserviert und steht ohne Nutzung von PAE fuer das Betriebssystem nicht zur Verfuegung.
3. Moeglichkeit - Betriebssystem:
Eine andere Ursache kann bei 32-bit-Systemen mit 4 GB RAM (oder bei Serversystemen auch mehr als 4 GB) sein, dass die Physikalische Adresserweiterung (PAE) nicht eingeschaltet ist.
PAE ist zu erkennen am boot.ini-Schalter /PAE und wird zusaetzlich in den Systemeigenschaften angezeigt.
4. Moeglichkeit - Prozessor:
Bei einer Neuinstallation von Windows XP mit integriertem SP2, Windows Server 2003 mit integriertem SP1 und bei Windows Server 2003 R2 wird PAE standardmaessig eingeschaltet, wenn der verwendete Prozessor No-execute Page-protection (NX) unterstuetzt.
siehe
Operating Systems and PAE Support
Memory Support and Windows Operating Systems
Large memory support is available in Windows Server 2003 and in Windows 2000
[Kaufempfehlung] OfficeJets von HP und Brother
in Hardware
Geschrieben
Wenn Du bei Tinte bleiben moechtest, dann schau Dir auch den Canon Pixma MP600 an:
Einzeltintentanks (5 Tintentanks)
2 Papierfaecher mit bis zu 150 Blatt
Druck auf CD/DVD
PictBridge
CardReader
IrDA
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Druckgeschwindigkeit:
* bis zu 30 Seiten/min s/w
* bis zu 24 Seiten/min color
Duplexeinheit integriert
Mehrfachkopien: max. 99
Vergroesserung/Verkleinerung: 25-400 %
bis zu 30 Seiten/min s/w
bis zu 24 Seiten/min color
Scanner:
TWAIN/WIA
bis zu 2400x4800 dpi
Farbtiefe: 24 bit extern / 48 bit intern
Graustufen: 8 bit extern / 16 bit intern
Preisrahmen: ca. 160-180 Euro
Auch als Netzwerkvariante erhaeltlich: Modell Canon Pixma MP600R