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Broadcast

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  1. Hallo, wir verwenden Office 2016/2019 Pro Plus an einem Exchange 2019 onPremise. Die Office-Clients und der Mails-Server haben einen aktuellen Patch-Level. An 3 veschiedenen Clients konnten wir folgende Beobachtung machen. Ein Mitarbeiter beginnt die E-Mail-Adresse in das An-Adressfeld einzutragen und wählt den gewünschten Vorschlag aus dem selbstlernenden Adressbuch aus, schreibt seinen Betreff und Text und versendet die Mail. Später stellt sich raus, das die E-Mail an ein völlig andere Person aus dem Adressbuch gegangen ist. Das ist auch so in der gesendeten Objekten zu sehen. Hier wurde nicht die falsche Adresse ausgewählt und es läßt sich beliebig oft wiederholen bis die eigentlich ewünschte Adresse aus dem selbstlernenden Adressbuch mittels klick auf dem dem roten "X" gelöscht wird. Dann muss die ja beim nächsten Versuch komplett eingegeben oder mittels Strg-K ausgewählt werden. Was auch immer, danach geht der Versand. Das ist jetzt ein Dilemma, denn es werden Infomationen an interne oder externe Sender geschickt für die sie nicht bestimmt sind und ich weiß nicht wo das noch schlummert oder wie ich das prüfen kann. Ein Gedanke ist, die selbstlernenden Adressbücher alle zu löschen, aber ich habe ein paar Helden die überhaupt keine Adressen pflegen und für die ich dieses Adressbuch von Client zu Client mitnehmen muss. Hat Jemand von Euch so was schon Mal gehabt und wie seid ihr damit umgegangen? LG Broadcast
  2. Hallo BurningBeard, danke für deine Antwort und den Link. Das werde ich mir hinter die Ohren schreiben. Das Thema IPV6 hat sich mit den Jahren so eingeschlichen und ich habe es zugegeben nicht viel beachtet. Mittleiweile glaube ich das so ein SONOS Teil aus einem Wohnbereich seinen Beitrag dazu geleistet hat. Die kommunizieren ausschließlich per IPV6 und eines davon wurde versehentlich in unser Netz gepatcht. Möglicherweise hat es per APIPA ja mit meinen kommunikationsfreudig eingestellten Netzwerkschnittstellen was ausgemacht. LG Broadcast
  3. Hallo, ich schreibe weil ich mir einfach keinen Reim auf das Verhalten im Netzwerk machen kann. Es fing an dass mein Monitoring (Zabbix) immer wieder einzelne Server als abwesend meldete. Die Überprüfungen ergaben aber keinen Serverausfall. Das ging die ganze Zeit so weiter, bis ich merkte dass mein Exchange keine LDAP-Abfragen mehr machen kann wegen Nicht-Erreichbarkeit des DC's. Auf der Konsole viel mir auf dass dort neben der IPV4 Adresse auch eine IPV6 Adresse steht und ich habe angefangen mit dem Exchange, den Hacken bei IPV6 in der Eigenschaften der Netzwerkkarte rauszunehmen und nach einem Neustart liefen die Dienste auf dem Exchange wieder, die vorher mangels LDAP Kommunikation nicht starten konnten. Das ist jetzt nicht die einzige Stelle im Netzwerk wo die Kommunikation zwischen Servern und Clients und Servern gestört ist. ich habe mit einem Registry Eintrag per GPO IPV6 abgeschaltet, dass hat aber noch nicht auf jedem Client und Server gezogen, weil die Kommunikation eben Probleme bereitet. Auf jeden Fall, jedes mal wenn ich wo den Haken bei IPV6 rausnehme, ist dass Problem an dieser Stelle behoben. Meine DCs vergeben überhaupt keine IPV6 Adressen per DHCP und es gab keine Veränderung einer Konfiguration von meiner Seite in er letzten Zeit. Hab so die Hoffnung dass einer von Euch so was schon hatte oder einen guten Tipp hat. Hat mir jemand einen DHCP-Server ins Netz gebracht der IPV6 Adressen vergibt? Grüße Broadcast
  4. Hallo, ich war jetzt ein paar Wochen nicht in der Firma und wie ich erfahren habe hatte, ich dann unwissend doch eine Lösung für das Problem gefunden. Beide User, haben 2-3 andere Postfächer mit in ihren Baum eingebunden gehabt. Das war mir schon immer ein Dorn im Augen, weil die Größe der ost-Datei auf diese Weise schon mal die 50Gb Grenze überschritt und Outlook seine Dienste einstellte. Also habe die Postfächer versuchsweise rausgelöscht und siehe da, heute erfahre ich das die Junk-Mail-Ordner nicht mehr geworden sind. LG Broadcast
  5. Danke für deinen Betrag, Naja zu wissen woher es kommt wäre schon cool aber IT ist auch manchmal wenn es dann geht und man weiß nicht warum. Das soll aber nicht die Regel sein. Einer der Beiden hat vor zwei Wochen einen ganz neuen Rechner bekommen. Das war mir bis heute nicht klar, bis ein Kollege mir das mitteilte. Er hat sein Problem mit den Junk-Mail-Foldern vorher auch schon gehabt. Es wurden keine Daten aus appdata übernommen sondern nur neu gesynct. Unsere Rechner, so 250 an der Zahl sind alle ziemlich gleich und werden von einem Software Manager auf dem aktuellen Stand gehalten. Ich sehe mit die Beiden trotzdem nochmals genaustens an, ob es doch irgendeinen Unterschied gibt. Das mit dem OWA würde den beiden nicht gefallen weil es die Abläufe stört, aber wenn es dann keine anderen Erkenntnisse gibt , werde ich dass probieren. LG Broadcast
  6. sorry, ich hätte vielleicht schreiben sollen, dass ich die ost schon mal gelöscht habe. Das ganze Profil habe ich aber noch nicht gelöscht. Probiere ich aus. LG Jörg
  7. finde das ist ein guter Ansatz. In den log zu den beiden Rechnern ließ sich leider nichts finden. LG Broadcast
  8. Hallo, wir haben einen Exchange 2019 (OnPremise) und Outlook Clients 2016/2019. Es gibt zwei Anwender aus der gleichen Abteilung, bei denn die Junk-Mail-Ordner fast täglich mehr werden und ich habe keine Idee was das sein könnte. Das sieht dann im Outlook-Baum so aus: Ich hatte schon Active-Sync im verdacht, weil die Beiden IPhones nutzen was bei uns eher selten ist, aber wenn ich das Konto auf dem IPhone lösche, werden die Ordner trotzdem weiter angelegt. Die Jungs löschen die Ordner dann einfach was aber auf Dauer lästig ist. Hat Jemand eine Idee, woher das kommen kann? LG Broadcast
  9. dafür habe ich ja den MailStore. der macht das global nach Zeit aber ohne auf die Größe zu achten. Ich möchte meine User da in keiner Weise noch weiter beschränken außer vielleicht in der Größe der Attachements. LG Broadcast
  10. Hallo, danke für die Beiträge. tatsächlich habe ich ein Mail-Archiv. Mit MailStore archiviere ich jede Nacht alle Mails und lösche alles was älter als 6 Monate ist aus den Postfächern raus. Sorry dass ich das nicht erwähnte. Trotz allem gibt es Postfächer mit bis über 40GB Größe. Hab dazu schon mal überlegt ob ich nicht was mit den Attachements mache, die immer noch 25MB haben dürfen (Empfang). Da wo ich den meisten Ärger habe werden viele Mails und immer mit vielen Bildern von Außen empfangen. Also das mit der Aufteilung probiere ich aus. Ich kann ja ein paar Problem-User in eine neue Datenbank verschieben und schauen was passiert. Liebe Grüße Broadcast
  11. Hallo, wir haben da vor 12 Jahren ganz klein mit Exchange 2010 und 50 Postfächern angefangen. Jetzt sind es 229 Postfächer auf einem Exchange 2019. Das System läuft auf einem Raid 1 und die Datenbank hat einen Raid 6 (SSDs). Ich habe das Gefühl das es langsamer wird und es gibt ein paar Power-User die sich immer mal über Wartezeiten und ein hängendes Outlook (2016/19) beschweren. Nach dem Lehrbuch habe ich eine super performantes Netzwerk und alle Parameter auf den Client und der Verbindung zum Exchange sind gut. Auch die Kommunikation zwischen dem Exchange und den Domain-Controllern ist messbar sehr schnell. Also suche ich weiter und da habe ich mir gedacht, dass es vielleicht mittlerweile gar nicht mehr so gut ist, alle Postfächer in einer Datenbank zu haben, wenn es schon fast 230 sind? Kann mir Jemand Erfahrungswerte zu der Aufteilung geben? Ich wäre auch nicht abgeneigt einen zweiten RAID-Controller mit einem weiteren RAID für die zweite oder mehr Datenbanken zu verbauen, wenn dass zielführend ist? Liebe Grüße Broadcast (Jörg Bornholt)
  12. Vielen Dank für die Antworten/Beiträge. ich werde es mit Let's Encrypt versuchen. Es scheint mit eine gute Alternative zu den herkömlichen Zertifikaten von DigiCert/GeoTrust & Co zu sein. LG Jörg
  13. Hallo, muss bald mal wieder alle Zertifikate erneuern und unser Webseiten-Programmier-Guru meint das Let's Encrypt Zertifikate genauso gut wären wie jedes andere Zertifikat was Geld kostet. Wie haben eine internationale Webseite und ich möchte mir keine Nachteile einfangen wenn es die geben sollte. Bisher habe ich auf DigiCert vertraut. Ich Sehe Fachinformatiker.de hat auch ein Let's Encrypt Zertifikat ? Gibt es denn irgendwelche Nachteile bei der Benutzung von Let's Encrypt Zertifikaten. Das ganz muss wirklich von überall Fuktionieren (Europa, USA, Russland, China)? LG Jörg
  14. .. vielleicht hat Du recht, Ich werde mir aus jeden Fall ein Angebot machen lassen. Ein Ausfall des Servers wäre nicht so cool, da die Produktion nicht bedient werden würde. Vielen Dank für den beitrag LG Jörg
  15. sorry, hab lange nicht hier nachgesehen. Danke für die Antworten. Ich denke ich werden den Imagebasierten Umzug probieren. Ich bekommen noch andere Komponenten auf dem Rechner nicht ohne Aufwand durch den Hochregalhersteller wieder neu auf den Rechner drauf, der sich dass verdammt gut bezahlen lässtr. Sonst wäre ein frisches Windows mir Datenbanksystem sicher die bessere Wahl zumal ich sicher auch mind. eine Server-Version höher gehen könnte. Deshalb ist auch schon so viel Zeit vergangen ? LG

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