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alho10

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  1. Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Warum kann ein Prüfling nur ein Diplom machen? Ich habe mir dabei gedacht, da ja die verschiedenen Prüfungskandidaten verschiedene Sprachniveaus besitzen können sie auch nur eine Prüfung ablegen. Aber wenn ich nochmal überlege muss ich zugeben, dass es auf jeden Fall mehr Sinn macht wenn ein Prüfungskandidat mehrere Diplome machen kann. Meinst du mit der Entität "Prüfung" die im Text genannten "Prüfungsteile"? Ja, ich meine mit "Prüfung" die einzelnen Prüfungsteile. Ich habe mir es so vorgestellt dass ich die einzelnen Prüfungsteile als Attribute von "Prüfung" mit rein bringe. Warum eine Entität "Superzentrum" und keine für "Zentrum"? Wo ist die Beziehung zwischen "Zentrum" und Prüfung? Ich bin mir ehrlich gesagt, mal ganz abgesehen von "Zentrum" noch nicht einmal sicher ob ich überhaupt "Superzentrum" mit rein nehmen soll. Was meinst du den? "Irgendwie hab ich den Eindruck, daß du UML und ER vermischst." genau das Gleiche hat mein Prof. auch zu mir gesagt. Das habe ich aber versucht in der Ausarbeitung zu berücksichtigen... (scheint mir nicht besonders gut gelungen zu sein). Ich hab die Änderungen mit Aufgenommen in den 2.Entwurf. Taugt der jetzt was oder is das total mist? Viele Grüße Alex
  2. Hallo, also ich verlange von niemendem, dass er meine Hausaufgaben macht. Es ging mir nur darum von euch einen Ansatz zu erhalten um diesen mit meinem zu vergleichen. Ich habe meine erste Ausarbeitung hochgeladen: ER-Modellierung Meine Fragen nun ganz konkret: Was sagt ihr zu dem Objekt "Superzentrum" ? Seit ihr mit den Kardinalitäten im Allgemeinen einverstanden ? Wie könnte man den Datenabgleich mit dem Superzentrum eleganter lösen? Vielen Dank für eure Beteiligung
  3. Hallo zusammen. Ich habe folgendes Problem: ich muss eine Entity-Relationship-Modellierung (nur da Diagramm) mit folgender Aufgabe machen. Währe echt super wenn ihr mir da weiterhelfen könntet (Für die Aufgabe ist nicht der gesamte Text relevant, wie ihr sicher schnell bemerken werdet ). Viele Grüße Aufgabe: Informationssystem (IS) zur Planung und Durchführung von Sprachprüfungen Das IS soll in den Prüfungszentren eingesetzt werden, die ein Land unterhält, um Ausländer in der Sprachfertigkeit zu prüfen. Das IS soll für beliebige Länder eingesetzt werden, aber zur besseren Verständlichkeit wird Frankreich als Beispiel verwendet. Der französische Staat unterhält in Frankreich und in anderen Ländern Zentren, bei denen Prüfungen der französischen Sprache abgelegt werden können. Wer eine Prüfung erfolgreich abgelegt hat, bekommt darüber eine Urkunde (Diplom) ausgehändigt. Die Prüfungskandidaten sind neben Immigrationswilligen vor allem Studenten, die ein Auslandssemester oder ein Praktikum im Ausland absolvieren möchten. Auch viele Geschäftsleute, die sich auf einen Auslandseinsatz vorbereiten wollen, legen eine Sprachprüfung ab. Es gibt Diplome verschiedener Sprachniveaus und Ausrichtungen. Die wichtigsten für Frankreich sind: • DELF (Diplome d‘Etudes en Langue Francaise) in den Stufen Al, A2, B1, B2 • DALF (Diplome approfondi de Langue Francaise) in den Stufen Cl und C2 • DELF scolaire • TCF (Test de connaissance du Francais) • DFA (Diplome dc francais des affaires) • TEF (Test d‘evaluation de francais) Die Prüfung zu jedem Diplom besteht aus mehreren Prüfungsteilen (z.B. Hörverständnis, Konversation, usw.). Diese Prüflingsteile sind von Diplom zu Diplom unterschiedlich. Wer eine der Prüfungen ablegen möchte, meldet sich bei einem der Zentren an. Gewöhnlich bieten die einzelnen Zentren je Semester einen oder mehrere Prüfungstermine (sessions) an, an denen die Diplome erworben werden können. Nicht jedes Diplom wird an jedem Prüfungstermin geprüft. Manche Zentren bieten auch an, Sondertermine einzurichten, sobald sich genügend Interessenten angemeldet haben. Für jeden Prüfungstermin stellt das Zentrum eine Prüfungskommission zusammen, die aus mehreren Prüfern besteht Die Kommission hat einen Vorsitzenden, der für den korrekten Ablauf der Prüfling verantwortlich ist. Neben den einfachen Zentren gibt es noch ein Superzentrum in Paris, das ebenfalls Prüfungen abnimmt, das aber daneben noch die Aufgabe hat, die Daten aller Zentren zu vereinen. Zu diesem Zweck soll das IS eine Funktion bereit halten, mit der die Daten der einzelnen Zentren von Zeit zu Zeit an das Superzentrum übertragen werden können. Im übrigen soll bei den Zentren und dem Superzentrum gleiche Informationssysteme, d.h. dieselbe Software und dasselbe Datenbankschema, zum Einsatz kommen. Bis auf die Datenübertragungen von den Zentren zum Superzentrum laufen die IS in den einzelnen Zentren jedoch völlig unabhängig voneinander.

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