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pepsilight

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Alle Inhalte von pepsilight

  1. Hallo! Wollte mal Fragen ob ihr vllt die Prüfungen von den letzten beiden jahren habt (vllt mit Lösung?).Wissen nicht wie wir ohne Geld auszugeben an die rankommen können.Vielleicht hat die ja einer und ist so nett und schickt die uns per mail: hamed80@msn.com Danke im vorraus
  2. Ja den Punkt hab ich nicht geändert, weil ich das bei wikipedia rausgesucht habe und das so drin stand...dann ändere ich das, wenn du meinst das sieht besser aus. Danke für eure Tipps.
  3. Ok ich hab das jetzt mal geändert was du geschrieben hast und hab das mit der praktischen Erfahrung komplett rausgenommen. Soll ich die Aufzählungszeichen auch wegnehmen?Oder ist das jetzt ok so? Und werden die Anhänge gelöscht?Mein Lebenslauf muss ja nicht dauerhaft hier verweilen;) FertigLebenslauf.doc
  4. Gut dann hab ich das mal schnell geändert...ich hab mal meinen Lebenslauf mitangehängt. Vllt kannst das mal kurz überfliegen und mich ein wenig kritisieren.;-) FertigLebenslauf.doc
  5. Alles klar...schon verstanden...danke dafür!Wollte niemanden kritisieren, aber uns Fisi`s ist nur aufgefallen, dass man fast nie konstruktive Kritik in diesem Forum bekommt. Man wird nur "untergebuttert"!Ich würde ja nicht fragen, wenn ich es schon wüsste nicht wahr. Hoffe ich bin niemandem zu Nahe getreten. Danke trotzdem für die Tips. Hab jetzt auch mit Word die Sachen bearbeitet, hatte nur gedacht es gibt ein gewisses Muster in Europa, da ich sowas downloaden konnte. Prinzipiell hast du ja Recht damit, wenn du sagst man soll selber kreativ werden, damit man sich von anderen absondern kann. Aber zu bunt sollte es auch nicht sein nehme ich mal stark an, oder?
  6. Augen mal auf machen: "Wenn Du Mustervorlagen suchst und anwendest ist das ein ziemliches Armutszeugnis." ist in meinen Augen schon ziemlich niveaulos, aber ich kann mich auch irren. Schlaumeier gibt es überall im Leben, doch am Ende sind es immer die Menschen, die im fortgeschrittenen Alter nur meckern, weil sie im leben ncihts erreicht haben. Danke euch trotzdem für eure tollen Antworten.:marine
  7. Alles klar Jungs... nur mal eine kurze Frage nebenbei: "Habe jetzt zum 2.Mal hier ein Thread eröffnet.Ich kann schon Kritik vertragen, aber ein Forum ist eigentlich schon dafür gedacht anderen auch mal zu helfen und nicht nur zu kritisieren. :confused: An meine Zwischenprüfung hat ich gar nicht gedacht, gut das ihr mich erinnert habt.Dafür Danke.
  8. Hallo, ich hab da mal eine Frage, die ich leider nicht hier im Forum gefunden habe. Und zwar muss ich mich jetzt demnächst bei einem Unternehmen bewerben, weil ich auslerne im Januar. Reicht da eigentlich wie es unsere Ausbilder sagen ein vorläufiges Arbeitszeugnis und das Schulzeugnis aus dem 2.Ausbildungsjahr? Und kennt ihr vielleicht irgendwelche Seiten, oder Programme, die mich bei der erstellung einer Bewerbung unterstützen. Suche auf jeden Fall erstmal eine Lebenslaufvorlage, aber im Netz ist nicht allzu viel kreatives. Wäre dankbar für Tips. :bimei
  9. Hallo, ich war leider am Wochenende nicht zu Hause und hatte daher keine Möglichkeit zu antworten. Ich habe mir schon gedacht, dass die Firewalllösung linuxbasiert am Ende mit IPCOP laufen soll, damit ich zunächst mal Kostenvorteile nutzen kann. Zum Anderen soll die Firewall nicht direkt auf den Access-Points laufen, weil wir das Netz segmentieren wollen. Ich hatte nur schon im Netz vorher gelesen, dass einige sogar nur den IPCOP als Abschlussprojekt genutzt haben. Und ich möchte noch zusätzlich ein WLAN-Netz aufsetzen und VPN realisieren. Das müsste doch eigentlich reichen. IPCOP finde ich auch nur praktisch, weil ich zusätzlich die Option habe, durch Software-Tools auch direkt VPN einzurichten. Festgelegt hab ich mich zwar schon, aber doch eigentlich nicht im Projektantrag. Dort habe ich den IPCOP gar nicht erwähnt, sondern lediglich, dass die Lösung Linux-basiert sein soll. Oder ist das schon nicht ganz richtig, sowas im Antrag zu erwähnen?
  10. 1. Problembeschreibung ( Ist-Zustand ) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt initiiert? Die im Unternehmen T-Systems Business Services GmbH vorhandenen Konferenzräume im 1. Stockwerk sollen in Zukunft auch an externe Kunden vermietet werden. Diesen soll ein kostenpflichtiger und geschützter Internetzugang per Wireless-LAN zur Verfügung gestellt werden. Im Erdgeschoss befinden sich die Räumlichkeiten der technischen Mitarbeiter. Diese benötigen zu ihrem bestehenden Wired-Netzwerk einen zusätzlichen kabellosen Zugriff. Zusätzlich soll den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben werden, auch außerhalb des Unternehmens auf Daten im Intranet zuzugreifen. Beide Netzwerke, sowohl das der Konferenzräume, als auch das der technischen Mitarbeiter, sollen gegen Angriffe aus dem Internet geschützt werden. 2. Ziel des Projektes ( Soll-Zustand ). Der gesicherte Internetzugang des Erdgeschosses wird in die erste Etage geführt, dort stellt ein Server die erforderlichen Accounting-Services für die entgeldliche Internetnutzung zur Verfügung. Die an diesen Server angeschlossenen Access-Points bieten eine ausreichende Netzabdeckung für die Nutzung des geschützten Wireless-LAN. Im Erdgeschoss wird in dem bereits bestehenden Wired-Netzwerk zwischen dem Internet und dem Intranet eine linuxbasierende Firewall implementiert. Durch die Installation von zusätzlicher Software auf der Firewall, wird den externen Mitarbeitern durch einen virtuellen Tunnel (VPN) der Zugriff auch außerhalb des Unternehmensnetzwerkes ermöglicht. Um nun eine Funknetzwerkumgebung zu realisieren für die technischen Mitarbeiter, wird zusätzlich ein Access-Point in das Netz eingebunden. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung - z.B: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Die Sicherung des Netzwerkes wird durch eine Linux-Firewall realisiert. Die Firewall Software wird auf einem PC installiert, der über mehrere Netzwerkkarten verfügt. Die zusätzlichen Software-Komponenten für den VPN-Zugang werden serverseitig mit einem zusätzlichen Linux-Tool implementiert. Da die Clients lediglich mit dem Betriebssystem Windows XP arbeiten, muss die VPN-Software dementsprechend angepasst werden. Als Access-Point wird ein Gerät mit einer noch zu benennenden Marke installiert, jedoch muss für eine ausreichende Netzabdeckung gesorgt werden. Die Zugangsdaten für den kabellosen Zugriff ins Internet werden den Clients zur Verfügung gestellt, oder selbstständig konfiguriert. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Planung 1.1 Recherchearbeit gemäß der Aufgabenstellung (4 Std.) - Vergleich der in Frage kommenden Wirless LAN Hardware - Untersuchung der zur Verfügung stehenden Firmwareversionen nach ihrem Nutzen/ Funktionsvielfalt - Vergleich der auf Linux basierenden Software für die Firewall und VPN - Kosten/ Nutzenanalyse 1.2 Erstellung des Soll-Konzeptes (1 Std.) 1.3 Genehmigung des Konzeptes (1 Std.) 2. Durchführung 1.1 Beschaffung der gewählten Hard- und Softwarekomponenten (1 Std.) 1.2 Vorbereitung des Wireless Access Routers (4 Std.) - Montage und physikalische Netzanbindung - Installation und Konfiguration der Firmware 1.3 Vorbereitung der Linux-Firewall / Installation der Software (5 Std.) 1.4 Konfiguration der Firewall mit den Netzwerkkomponenten / Implementation in das Netzwerk (5 Std.) 1.5 Installation der Zusatz-Tools für VPN auf dem Server und auf den Clients (3 Std.) 3. Projektabschluss 3.1 Funktionsprüfung der erbrachten Leistung (2 Std.) 3.2 Einweisung und Übergabe (1 Std.) 4. Erstellung der Dokumentation (8 Std.) 5. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit (Aufbau der Dokumentation): Dokumente, die nicht selbständig erstellt werden, sind zu unterstreichen. Inhaltsverzeichnis Einleitung (Projektumfeld, Projektbeschreibung) Planung - Ist-Analyse - Soll-Zustand - Arbeitspakete und Zeitplanung Durchführung Probleme/ Erfahrungsbericht Fazit (Vergleich von Ist-Soll) Quellenverzeichnis Glossar Anhang

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