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*I C Q*

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Alle Inhalte von *I C Q*

  1. Im Groben ja, wobei es, wenn ich mich richtig erinnere, auch die Möglichkeit gibt, direkt nach dem Bachelor promovieren zu können - hängt meines Wissens davon ab, wie gut Du durch den Bachelor kommst. So ganz Schwarz-Weiss würde ich das nicht sehen. Wenn Du fünf verschiedene Leute fragst erhälst Du fünf verschiedene Auskünfte, wie sich die Abschlüsse im Vergleich zum Diplom verhalten. Der eine sagt, der Bachelor ist gleichzusetzen mit dem Vordiplom, der Master ist knapp überm Diplom, für den nächsten ist der Bachelor gleichzusetzen mit dem Diplom und der Master weit dadrüber, usw. usf. (Fast) mit Sicherheit kann man eigentlich nur sagen: Diplomstudiengänge sterben immer weiter aus und werden teilweise schon gar nicht mehr angeboten. Die Zukunft gehört dem Bachelor-/Masterstudium dessen grosser Vorteil sicherlich eine Vergleichbarkeit der Abschlüsse innerhalb Europas ist/sein wird. ICQ
  2. Ich hab im Oktober ein Bachelorstudium in Hagen angefangen. Alleine in diesen 5 Monaten pendelte ich einige Male zwischen "Weitermachen" und "Aufhören", aber ich hab mir sagen lassen, dass das nichts Aussergewöhnliches ist! Im Ernst: Ich habe im ersten Semester die Belegempfehlung der FU befolgt und "Imperative Programmierung" und "Grundlagen der Mathematik" belegt. Während Programmierung recht simpel und kurz ist (dürfte jetzt das dritte oder vierte mal sein, dass ich Pascal lerne ), ist Mathe recht knackig. Nach 10 Jahren Schulbankabstinenz fällt mir der Wechsel in einen Lernrhythmus sehr schwer. Die Thematik empfinde ich als sehr abstrakt und es fällt mir wahnsinnig schwer den Beweisen zu folgen - vom nachzubeweisen reden wir besser gar nicht. Aber ich habe mir von höheren Semestern sagen lassen, dass es sich hier um einen sogenannten "Siebkurs" handelt: Der Schwierigkeitsgrad ist bewusst hoch angesetzt, damit diejenigen, die mit einem Studium überfordert sind, dieses möglichst zeitnah feststellen. Sobald man Mathe und theoretische Informatik hinter sich gebracht hat, wird's nicht mehr schwerer - wie gesagt, ich hab's bisher auch nur gehört und werde in 2-3 Jahren mehr berichten können. Am letzten Samstag war dann die Klausur und ich bin insgesamt mit einem eher positiven Gefühl rausgegangen - ich lass mich überraschen, die Ergebnisse müssten in den nächsten Wochen kommen. Ich wende in der Woche im Schnitt gute 15-20h auf, wobei ich weitestgehend in der roten rollenden Universität (anderen auch bekannt als S-Bahn) lerne. Das ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber so lassen sich die 2 Stunden Fahrtzeit pro Tag gut ausnutzen. Die Kurse sind so aufgebaut, dass Du alle zwei Wochen einen Kurstext von ca. 100-150 A4-Seiten (pro Kurs) kriegst. Für die Bearbeitung hast Du dann zwei Wochen Zeit, am Ende jeder Kurseinheit stehen Einsendeaufgaben an (wobei das anscheinend später nicht auf alle Kurse zutrifft). Die Aufgaben sind teilweise schriftlich (Mathe) teilweise online (Programmierung) abzugeben und werden bewertet. Du brauchst einen Schnitt von ca. 30% für die Klausurzulassung. Am Ende des Semesters schreibst Du dann Deine Klausur und erhälst bei Bestehen Deinen Leistungsnachweis. Wenn Du in der Nähe eines Studienzentrums wohnst, hast Du gute Chancen, dass für Deine Kurse Mentorenveranstaltungen angeboten werden. Hierbei handelt es sich prinzipiell um Vorlesungen im 2-Wochen-Rhythmus, die von Professoren oder Ex-Studenten durchgeführt werden und die Kurseinheit nochmal kurz besprechen. Sollten also in einer Kurseinheit Fragen offen geblieben sein, erhälst Du hier die Chance a) die Sache einmal anders erklärt zu bekommen und Fragen zu stellen. Ausserdem sind diese Mentorenveranstaltungen eine gute Basis um Lerngruppen zu gründen. 1-2 mal im Semester findet dann irgendwo in Deutschland eine Seminarveranstaltung statt. Hier treffen sich dann Studenten aus dem näheren und weiteren Umkreis für 1-2 Tage. Hier wird von dem Dozenten nochmal der gesamte Kurs, bzw. die wichtigsten Teile davon, durchgegangen, es werden Übungen gemacht, etc. pp. Sowohl die Mentorenveranstaltungen wie auch die Seminartage sehe ich als sehr wichtig an, sie haben mich teilweise wirklich weitergebracht. Insgesamt bereue ich die Entscheidung zu studieren nicht. Ich hätte nachwievor lieber ein Präsenzstudium gemacht, allerdings sind mir die entweder zu teuer und/oder zu zeitaufwändig und damit nicht mit Arbeit, Freizeit und Geldbeutel vereinbar. Allerdings muss ich noch dazu sagen, dass ich mir selber keinen Stress mache mit dem Studium, was eine lockerere Herangehensweise ermöglicht. Ich studiere nicht um beruflich weiterzukommen oder weil ich's für meine weitere Lebensplanung benötige, sondern ausschliesslich, weil ich a) wieder etwas lernen wollte, mich die Materie interessiert und es c) eine offene Wunde war, weil ich damals nach der Schule nicht studieren konnte. Noch kurz zu den Kosten: Die FU Hagen erhebt bis 2009 noch keine Studiengebühr, wodurch das Studium mit momentan ca. 160 Euro / Semester sehr günstig ist. Wie's ab 2009 aussieht, bleibt dann abzuwarten. Hoffe, das hat Dir ein wenig bei der Entscheidungsfindung geholfen. ICQ [EDIT] Weil Du dazwischen gepostet hast: Schau mal hier, das müsste das sein, was Du suchst: Zugangsprüfung - Bewerbung - Studium - FernUniversität in Hagen Der Master ist die Fortsetzung vom Bachelor. Insgesamt einen guten Überblick zu Bachelor, Master, deren Entstehungsgeschichte und die Vergleiche zu bisherigen Abschlüssen findest Du im Wiki [/EDIT]
  3. OnlineMusicRecorder.com könnte für Dich auch interessant sein. ICQ
  4. Auch wenn das ein wenig an Deiner Fragestellung vorbeiläuft: Gilt Deine Prüfung denn schon als endgültig nicht bestanden oder hast Du noch einen Anlauf? Falls Du noch einen Versuch hast, würde ich den auf jeden Fall nutzen: Lieber viel (meinetwegen auch vergebliche) Zeit in eine Prüfung investiert als fünf mehr oder weniger tote Jahre im Lebenslauf stehen haben. Wenn Du ganz ehrlich zu Dir selbst bist: Woran liegt's denn, dass Du durch die Prüfung gefallen bist? Verstehst Du den Stoff wirklich nicht? Warst Du faul? Hast Du Prüfungsangst? Versteh' mich nicht falsch, ich will Dir überhaupt nichts unterstellen. Ich kann voll und ganz akzeptieren, wenn jemand wahrheitsgemäss sagt, er kann das Geforderte schlicht und einfach nicht leisten. Zu so einer Aussage gehört eine gehörige Portion Mut. Allerdings neigt der Mensch dazu, sich selbst zu belügen und den, wie sxs sagt, Weg des geringsten Widerstands zu gehen, was in Deinem Fall das Hinschmeissen des Studiums bedeuten würde. Daher empfehle ich immer, sich, sofern noch nicht ganz zu spät und so schmerzlich es auch ist, einmal ehrlich mit sich selbst auseinanderzusetzen und die "wahren" Gründe zu hinterfragen. Wenn dabei dann etwas anderes rauskommt als "ich kann es wirklich nicht" musst Du Dir Gedanken machen, wie dieses Problem zu beheben ist. Faulheit kann man selbst besiegen, bei Prüfungsangst gibt es mittlerweile auch Hilfe und bei allem Anderen findest sich auch immer eine Lösung. Und um nicht ganz OT zu werden: Ich vertrete die Auffassung, dass Du für eine Ausbildung zum FI vorher keine Ahnung vom Programmieren benötigst. Sofern ein Interesse an der Materie da ist, lernst Du das Programmieren von ganz alleine. Schliesslich muss auch ein angehender KFZ-Mechaniker vor der Ausbildung noch keinen Motor zerlegen können. HTH, ICQ
  5. Yup, hübsch ist sie schon und ziemlich verschmust, aber auch leider ein bisschen doof und, wie so viele weisse Katzen, auch noch taub. Das führt dann öfter mal zu Herzinfarktssituationen - unvergessen ist für mich der Jeepfahrer, der hupend vor unserem Haus stand, dann ausgestiegen ist und die (natürlich auf der Strasse) schlafende Katze zum Gehsteig getragen hat! Unsere andere Madame ist da eher kätzisch orientiert: Möglichst viel draussen rumlaufen, streicheln darf man sie nur in Ausnahmefällen und auf den Arm nehmen nur mit angelegter Ritterrüstung! ICQ
  6. Ich schon! Eine unserer beiden Grazien hat mal versucht, durch ein gekipptes (Doppel-)Fenster zu verschwinden und hing dann mit dem Hals drin - erst durch ein jämmerliches Quiken bin ich darauf aufmerksam geworden und hab sie in letzter Sekunde dort rausgezerrt. Danach haben wir auch darauf geachtet, dass zugängliche Fenster nicht gekippt stehen. Ansonsten haben wir bei der Anschaffung der Beiden erstmal fast nichts an der Wohnung präpariert. Kabel haben sie nicht interessiert, das Katzenklo haben wir ganz zu Beginn einmal gezeigt, und sie haben es sofort akzeptiert, ebenso wie den Kratzbaum, wodurch Sofas und Vorhänge kaum angegriffen wurden - einzig einen Stuhl hat sich eine der beiden Damen nach einem Jahr als Schlafplatz ausgesucht - und wo geschlafen wird, da muss nach dem Aufwachen auch getretelt werden. Im Laufe der ersten paar Wochen haben sich die Katzen dann selbstätig darum gekümmert, dass alle zerbrechlichen Teile von Regalen und Schränken verschwinden! Und auch das Problem der Blumen wurde auf Katzenart gelöst: Seitdem ist unsere Fensterbank blumenbefreit. ICQ
  7. Ach, das war auch gefragt? :beagolisc '06: Yamaha XTZ 660 Tättärätätä, äh, Tenere mit 48PS ICQ
  8. '96: Ford Escort mit 75PS '98: Audi 100 Typ44 (der kantige) mit 75PS *schleich* '01: Seat Toledo 1.9TDI mit 90PS + Chip = ca. 110PS '07: Hyundai Santa Fe 2.7V6 4x4 mit 173 PS und VW Golf 3 mit 75PS Ersteren fährt meine Frau, weil er einen 2 Tonnen-Pferdeanhänger ziehen darf! Allerdings schluckt die Kiste auch zwischen 14 und 16 Liter, weswegen wir den in naher Zukunft auf Gas umrüsten lassen. Zweiteren benutze ich meistens nur, um zu meinem Drittauto zu fahren: Die gleiche grosse, rote Stretchlimo mit Chauffeur wie Beelze! @no1gizmo: Ich bin 'ne Zeitlang alle 14 Tage knapp über 1400km am WE gefahren und kann für mich nur sagen, dass ich zwar minimal später, aber doch wesentlich entspannter ankomme, wenn ich bei einem 140er-Schnitt bleibe, von den Spritkosten mal abgesehen. 200+ zu fahren macht mir zwar auch "Spass", ist aber auch viel anstrengender. Und, sofern es sich vermeiden lässt, fahr ich solche Strecken gar nicht mehr mit dem Auto, sondern setz mich in's Flugzeug. Das ist zwar nicht wirklich umweltschonender aber dafür sehr viel entspannter! ICQ
  9. Womit haben die Prüfer denn die Bewertung, die ja anscheinend schlechter als erwartet ausgefallen ist, begründet? Und weil ich's noch nicht verstanden habe: Was hättest Du denn gerne anders bewertet gehabt, bzw. was hätte die bessere Benotung gerechtfertigt? ICQ
  10. Ich glaube, charmanta wollte nicht Deine Qualifikation in Frage stellen, sondern lediglich sagen, dass die Praxis schon zeigen wird, was wirklich in einem Prüfling steckt. Das Niveau darf allerdings auch nicht so hoch sein, dass Du für die "einfacheren Aufgaben" keinen Nachwuchs mehr findest. Das Einsatzspektrum der FI-Berufe ist sehr breit gefächert, vom PC-Supporter über den Netzwerkadministrator bis hin zum Grossprojekteplaner, für jeden ist etwas dabei und irgendwo musst Du einfach eine "Mindestanforderung" definieren. Wie Beelzebub schon richtig gesagt hat, Du darfst Deine Berufserfahrung und Dein Alter hier nicht ausser acht lassen. FI-ler starten z.T. mit 16 Jahren nach der Haupt- oder Realschule, da liegen die Grundvoraussetzungen ganz anders als bei Dir. Damit hättest Du zumindest gezeigt, dass Du eine Präsentation und Dokumentation "zielgruppengerecht aufbereiten" kannst! Ich habe mein Abschlussprojekt in einer Sprache geschrieben, die in Deutschland recht wenig verbreitet ist. In der näheren Umgebung gab es damals keine Firma, die diese Sprache ebenfalls verwendet. Die Firma setzte allerdings nur diese Sprache ein. Da eine Grundanforderung ist, dass das Projekt der Firma nutzen solle, hätte ich in keiner anderen Sprache programmieren können. Was nun? Darf ich keine Prüfung machen, weil es keinen Prüfer gibt, der die Sprache beherrscht? Oder soll ich ein Luftikus-Projekt machen, was direkt nach der Prüfung eingestampft wird, weil's niemand wirklich braucht? ICQ
  11. Hagen selbst gibt die SWS mit der doppelten Zeit pro Woche an, sagt aber auch, dass es hier individuell abweichen kann. Damit wären die 10 Stunden für 4SWS schon arg grosszügig gerechnet, Deine 20 Stunden für 15SWS eher zu knapp. Ich hab für's erste Semester erstmal die empfohlenen Pakete (01141, 01613) für's Teilzeitstudium bestellt, die lt. Unterlagen 14 SWS inkl. "Internet-Diskussionsgruppe" entsprechen und schaue mal, wie weit ich damit komme. Sollte ich feststellen, dass es zuwenig ist, kann ich ja immer noch einen Kurs bis November nachbelegen. ICQ, der schon furchtbar gespannt auf sein Studium ist
  12. Leider sind die Gehaltsverhandlungen aber mittlerweile zu einem türkischen Basar mutiert. Ich habe ja kein Problem damit, wenn man sich im Nachkommabereich streitet und einigt, aber leider ist das anscheinend nicht medienwirksam genug, weswegen Arbeitgeber und Arbeitnehmer völlig utopische Forderungen stellen. Warum muss es denn heutzutage immer die "20 Stundenwoche bei doppelt soviel Lohn" gegen den "Völligen Lohnverzicht bei 60 Stunden-Wochen" sein? Es wissen doch eh beide Parteien schon grob, worauf sie sich einigen werden, dann kann man doch auch gleich mit entsprechend passenden Forderungen in den "Kampf" ziehen. :upps Übrigens glaube ich, dass der Streik der Bahn wirtschaftlich nicht unbedingt schadet, da nach so einem Nichts-Geht-Mehr-Tag so mancher froh ist, wenn er nur mit 10 Minuten Verspätung ankommt. :D ICQ
  13. Naja, dann müsste sie aber auf eine medizinische "Ankaufsuntersuchung" bestehen! :D So, junger Mann, dann zeigen's mir mal die Zähne! Ah, ja, ich seh' schon. *notier* Und wie schaut's aus mit Erbkrankheiten? Bluthochdruck? Schwachsinn? Impotenz? ICQ
  14. Nachdem Blizzard mir ohne irgendeine Ankündigung den Account dichtgemacht hat (Kreditkarte war abgelaufen, die hätten nur nach der neuen Nummer fragen müssen :schlaf:) und ich von WoW nach dem 70-er Ding meines Hexis eh gerade ein wenig "bedient" war, habe ich mich jetzt mal HDRO zugewandt. Vorläufiges Urteil nach zwei Tagen: Spielt sich nett, sie haben viel von WoW abgekupftert, ich finde aber die Atmosphäre etwas dichter und die Quests etwas abwechslungsreicher. Klar kehren neue Besen immer gut, weswegen ich mir ein endgültiges Urteil erst später in einem separaten Thread erlauben werde! ICQ
  15. Ich habe Neuen damals immer geraten, einfach mal zu einem "Live Event" zu kommen und sich die Leute anzuschauen, die man tagtäglich liest. Im schlimmsten Fall hat man einen "vergeudeten" Abend, den man daheim eh vor der Glotze verbracht hätte, im besten (oder eher im Normal-)Fall hat man einen netten Abend, an dem man viele Leute kennengelernt hat. Ich kenne eigentlich niemanden, bei dem eine Partnersuche wirklich funktioniert hat. Wer partout einen Partner sucht, verkrampft eigentlich fast immer und wirkt dadurch unnatürlich oder gekünstelt, was (zumindest mich) abschreckt. Wenn man allerdings mit möglichst wenig Erwartungen soetwas angeht, mit dem Ziel, erstmal "nur" neue Leute kennenzulernen, den Bekanntenkreis zu erweitern und Spass zu haben, dann erledigt sich die Singlezeit meistens von ganz alleine. Was das "Sie hat studiert und will auf keinen Fall einen Nichtstudierten" angeht, so habe ich das schon oft gehört, konnte es aber nie nachvollziehen. Wichtig ist doch, dass ich mich mit meinem Gegenüber unterhalten kann, egal, welche Schulbildung der jetzt hat, oder nicht. Wenn man allerdings gleich zu Beginn die Frage nach dem beruflichem Werdegang und monatlichem Nettoeinkommen stellt, erhöht sich die Chance, die Nacht alleine zu verbringen, enorm! Das gilt nur zu Beginn der Singlezeit. Da muss dann schon der absolute Traumpartner um's Eck kommen, um überhaupt etwas reissen zu können. In der Regel relativiert sich das Verhältnis mit der Zeit dann wieder auf ein Normalmass. ICQ
  16. Und was ist mit Leuten, die sich erst zum WS2007/08 an der FU eingeschrieben haben? SCNR, ICQ PS: Wenn ich mich übrigens richtig erinnere, habe ich bei meiner Vorbereitung irgendwo einen Link zu ein paar Hagen-Blogs gefunden. Ich muss mal schauen, ob ich den wiederfinde.
  17. Wieso, willst sie einholen? :D Ich drück's mal so aus: Jeder, der an einer Community, egal welcher Art, teilnimmt, sollte darauf gefasst sein, "seltsamen" Menschen zu begegnen. Dass der männliche Anteil dieser "seltsamen" Menschen bei Flirtcommunities höher ist als der weibliche, stelle ich gar nicht in Frage, allerdings gibt es auch zahlreiche "Weibchen", die ein wenig vom Standard abweichen! ICQ
  18. Das Problem hat sich mittlerweile erledigt und lag wohl wirklich an unserem Proxy, da es noch andere Kollegen und andere Seiten betroffen hat. ICQ
  19. Yup, New In Town ist eine Alternative, die gibt's auch für so ziemlich jede Stadt. Ich war damals bei den Münchner Singles (kurz: MüSi's ). ICQ
  20. Yup, sehe ich genau so. Es gibt im Netz zahlreiche kostenlose wie -pflichtige Kontaktbörsen mit den unterschiedlichsten Ansätzen, da sollte für jeden was dabei sein. Ich habe persönlich die besten Erfahrungen mit einem lokalen "Event"-Forum gemacht, damals noch kostenfrei, heute liegt's für Neuuser bei 2 Euro / Monat (oder so... wir Altuser sind "zahlungsbefreit" ). Dort haben sich Singles, Paare, Zugezogene und Ur-Münchner zu den verschiedensten Events verabredet. Die Intention war bei den Meisten nicht, einen Partner zu finden, sondern einfach Leute kennenzulernen und abends nicht allein daheim zu sitzen. Somit konnte man die Leute, mit denen man im Forum geplaudert hat, ganz zwanglos und im Schutz einer Gruppe unter die Lupe nehmen. Und wenn man sich sympathisch ist, trifft man sich eben in "kleinerer" Runde wieder - so haben es zumindest meine Frau und ich gemacht! Grundsätzlich lief die Organisation dieser Events immer "von User für User" ab, so dass eigentlich immer was Passendes geboten war. Wenn ich also beispielsweise Lust auf Kino hatte, habe ich mich entweder einer bestehenden Gruppe angeschlossen, oder einfach selber etwas organisiert. Mittlerweile bin ich dort nur noch selten unterwegs, da wir mittlerweile einen festen Freundeskreis (u.a. auch mit Leuten, die wir dort kennengelernt haben) aufgebaut haben. Man sieht also, solche Kennenlernbörsen können funktionieren, müssen es aber nicht zwnagsläufig. Wie es mit den klassischen "Profilbörsen" aussieht kann ich persönlich nicht beurteilen. Der wichtigste Tipp, den ich eigentlich nur geben kann, ist, nicht krampfhaft zu suchen, meistens ergibt sich's dann doch von ganz alleine. HTH, ICQ
  21. Nope, das hat auch nicht funktioniert, allerdings habe ich jetzt festgestellt, dass das Problem bei mir generell (und mittlerweile auch beim IE) auftaucht, sobald Sonderzeichen in der URL sind, so das ich stark vermute, dass es etwas mit unserem Proxy zu tun hat. Daher vielleicht erstmal nicht zuviel Zeit in die Suche investieren. ICQ
  22. Mit dem IE6 geht's bei mir auch, scheint also nur ein Problem meines Firefox zu sein. Komisch... Das Benutzerbild wird gar nicht mehr angezeigt, weil ich's jetzt im Profil deaktiviert habe. Edit: Es scheint bei meinem FF generell Probleme mit den Sonderzeichen zu geben. Alle Profile von Benutzernamen mit Sonderzeichen (auch Guybrushs und Chiefs Profil) können von mir nicht aufgerufen werden und haben als Benutzerbild das Standard-vBulletin-Bild hinterlegt. StefanEs Profil wird mir dagegen angezeigt und auch das Benutzerbild ist da. ICQ
  23. Mir ist heute aufgefallen, dass mein Benutzerbild nicht mehr funktioniert, sondern das VBulletin-Standard-Benutzerbild angezeigt wird. Ausserdem meldet mir ein Klick auf meinem Usernamen die Meldung "Dieser Benutzer hat sich nicht registriert und somit auch kein Profil, das man ansehen kann." Der dazugehörige Link ist http://forum.fachinformatiker.de/members/%252Ai%2Bc%2Bq%252A.html. Ich vermute mal, dass es irgendwas mit den Sonderzeichen in meinem Namen zu tun hat! ICQ
  24. Leider nicht nur da! :-( Der Bachelor ist, als erster akademischer Grad, bei vielen Firmen mittlerweile Einstellungsvoraussetzung. Gerade, wenn man plant, später einmal im mittleren Management (oder höher) zu arbeiten, vergrössert ein Studium die Chance auf eine solche Stelle erheblich. Mir ist klar, dass es ebenso Abteilungsleiter ohne Studium wie Akademiker ohne Leitungsfunktionen gibt, aber der "Normalfall" stellt sich für mich anders dar. Yup, stimmt. Es kann auch noch mehr Gründe geben, um ein Studium zu beginnen. Ich habe zum Einen festgestellt, dass ich lerntechnisch langsam aber sicher einroste. Meine Ausbildung ist jetzt sechs Jahre her und auch, wenn ich versuche mich immer auf einem aktuellen Wissensstand zu bewegen, so fehlt mir doch ein wenig die "Herausforderung". Zum Anderen ärgert es mich seit meiner Ausbildung, dass ich damals nicht direkt studieren gegangen bin (/gehen konnte), weswegen ich im Oktober ein Bachelorstudium Informatik an der Fernuni Hagen beginne. Dabei sehe ich das Bachelor-Studium auch eher als ersten Schritt an. Vielleicht stelle ich nach dem Studium fest, dass es mir gar nicht taugt, und höre auf, vielleicht packt mich aber auch der Rappel und ich mach den Master gleich hinterher. So weit denke ich aber derzeit noch nicht, sondern gehe einen Schritt nach dem Anderen. Jm2c, ICQ Edit, um nicht nur OT zu sein: Ich würde mit dem Studium nicht vor Ende der Ausbildung beginnen, sondern erst die Ausbildung unter Dach und Fach bringen, dann ein halbes Jahr durchschnaufen und dann im Oktober mit freiem Kopf das Studium beginnen. Wenn man auf zu vielen Hochzeiten tanzt, verzettelt man sich sehr schnell.

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