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  1. Notwendig ist es deshalb geworden, da verschiedene Tochterfirmen / Mitarbeiter in unseren Hauptfirmensitz integriert wurden. Wir haben allerdings nur eine Domäne. Die Mitarbeiter, die verschiedenen Organisationen angehören, müssen nach extern zum Kunden auch mit der korrekten Mail-Adresse kommunizieren.
  2. Hallo! Wir haben in der Firma Exchange Server 2007 im Einsatz. Aus organisatorischen Gründen ist es notwendig geworden, dass einige Anwender mehrere Postfächer benötigen. Hierzu wurden neben dem primären Benutzerkonto weitere Benutzerkonten erstellt. Das primäre Benutzerkonto (also dieses, welches für die Domänenanmeldung verwendet wird) hat Vollzugriff und Senden-Als Berechtigung auf die für diesen Benutzer zusätzlich eingerichteten Postfächer. Diese sind dann beim Anwender zusätzlich als Postfach eingebunden worden. Diese Lösung funktioniert zwar, ist in meinen Augen allerdings nicht sehr elegant. Dies führt schnell zu Benutzer-Wildwuchs im AD. Hinzu kommt noch, dass das Kennwort für diese zusätzlichen Benutzerkonten nie abläuft. Von der einheitlichen Namenskonvention der UPNs mal ganz abgesehen Daher meine Fragen an euch: Gibt es hierfür eine elegantere Lösung? Ist es zwingend notwendig für zusätzliche Postfächer zusätzliche Benutzer anzulegen?
  3. Das Problem konnte ich leider immer noch nicht lösen. Hat einer von euch eine produktive Lync 2010 Umgebung im Einsatz, die funktioniert? Auch verstehe ich die Fehlermeldung nicht bzgl. des falschen Kennwortes - beim Lync-CLient selber hat man nur die Chance, die Sign-in Adresse einzutragen. Ein Eingabezeile für Kennwort existiert überhaupt nicht. Ich habe bereits meinen Lync-Client von Version 4.0.7577.0 auf Version 4.0.7577.4103 gepatcht. Bei der alten Version, habe ich die Fehlermeldung erhalten, dass die Anmeldeadresse nicht gefunden wurde. Jetzt wurde anscheinend dieser Message-Text erweitert: "Vergewissern SIe sich. dass die Anmeldeadresse, Benutzername und Kennwort korrekt sind". Sind außer der Konto-Aktivierung auf dem Lync-Server noch zusätzliche Schritte notwendig, damit die Client-Authentifizierung funktioniert?
  4. Hallo zusammen! Folgendes Problem: Wir betreiben einen Lync Server 2010. Mehrere Benutzer benutzen diesen bereits erfolgreich, können sich also mit dem Client anmelden. Jetzt habe ich versucht, mein eigenes Benutzerkonto für die Lync-Anmeldung zu aktivieren und das von einem anderen Benutzer. Die Anmeldung schlägt jedoch fehl mit folgender Fehlermeldung: "Überpüfen Sie, ob Ihre Anmeldeadresse, der Benutzername und das Kennwort richtig sind, und wiederholen Sie den Vorgang". Aktiviert habe ich die Konten mittels der Lync Verwaltungsshell: "Um sich bei Lync Server anmelden zu können, muss ein Benutzer zwei Anforderungen erfüllen: Er muss ein gültiges Active Directory-Konto besitzen, und dieses Konto muss für Lync Server aktiviert sein. Eine Möglichkeit zum Aktivieren eines Benutzerkontos für Lync Server bietet das Cmdlet Enable-CsUser. Zur Verwendung dieses Cmdlets zum Aktivieren eines Kontos für Lync Server sind folgende Schritte erforderlich: 1) Auswählen des Kontos bzw. der Konten für die Aktivierung; 2) Auswählen eines Registrierungspools für das Konto; 3) Zuweisen des Kontos zu einer SIP-Adresse. In Lync Server können Administratoren dem Benutzer eine spezifische SIP-Adresse zuweisen oder über Lync Server eine SIP-Adresse erstellen lassen." Die SIP-Adresse setzt sich bei uns aus dem Präfix "sip:" gefolgt von der verwendeten Mail-Adresse zusammen. Registrierungspool ist der Lync-Server selber. Die Konten wurden erfolgreich aktiviert. Konfiguration ist analog der Konten, bei denen die Anmeldung funktioniert. Bei dem Lync-Client selber habe ich bereits automatische Konfiguration und manuelle Konfiguration mit Angabe des Servernamens ausprobiert. Den Lync-Server findet der Client allerdings auch. Daran scheitert es nicht. Die Anmeldeadresse kann nicht gefunden werden. Diese ist allerdings vorhanden. Hat einer eine Idee, woran das liegen kann?? :confused:
  5. Ich greife das Thema nochmal auf. Ich habe meine Kündigung zwischenzeitlich ausgehändigt mit Formulierung "fristgerecht zum 01.07." Die Personaler meinen jedoch, dass ich keinen vollen Urlaubsanspruch habe sondern nur anteilsmäßig, also 15 Tage. Daher bin ich jetzt wieder verunsichert. Lt. Vertrag steht: 6 Wochen zum Quartalsende. Nun meine Fragen: Habe ich mich vertan bei der Formulierung und muss die Kündigung ggf. neu formulieren - d.h. "fristgerecht zum 30.06." ? Wird das tatsächlich so eng gesehen - 30.06. / 01.07. ? Habe ich dann nicht mehr vollen Urlaubsanspruch? Ich möchte natürlich kein Risiko eingehen. Nicht dass mein Arbeitsverhältnis aufgrund nicht fristgemäßer Kündigung verlängert wird ein weiteres Quartal.
  6. D.h., ich könnte meinen kompletten Jahresurlaub - falls der Arbeitgeber mitspielt - noch bis zum 01.07. nehmen? Dies ändert sich auch nicht, wenn ich die Kündigung ausspreche, d.h., Umrechnung des Jahresurlaubs auf die verbleibenden Monate? Da ich ab dem 01.07. bei meinem neuen AG eine Probezeit von 6 Monaten habe und demnach eine Urlaubssperre, wäre es sinnvoll, so viel Urlaub wie möglich noch zu bekommen?
  7. Hallo, ich bin momentan noch beschäftigt, habe aber bereits einen neuen Arbeitsvertrag zum 01.07. unterschrieben! Die Frage, die sich mir stellt - wieviel Urlaubsanspruch habe ich? Momentan habe ich 30 Tage, von denen ich bereits 3 Tage genommen habe. Also hätte ich noch 27 Resttage. Habe ich somit für die 6 Monate 15 Urlaubstage? Darf ich dann nicht mehr als 15 Tage in Anspruch nehmen? Geplant hatte ich vor Antritt der neuen Stelle mir eine kleine Auszeit zu gönnen, also die letzten drei Wochen im Juni zu nehmen. Das wären 3 Urlaubstage mehr, als mir für die 6 Monate zustehen. Mein neuer Arbeitgeber verlangt eine Urlaubsbescheinigung. Die Kündigung habe ich noch nicht ausgesprochen. Wie soll ich das taktisch am besten regeln? Soll ich meinen Juni-Urlaub beantragen und wenn der genehmigt wird, bin ich doch eh auf der sicheren Seite, oder?
  8. Wenn ich mir die Konditionen so ansehe, könnte ich schon neidisch werden.. Ich glaube, ich muss auch in die Consulting-Branche wechseln. Da verdient man ja anscheinend nicht schlecht.
  9. Zu den Bedenken von oben kommt auch meine Unentschlossenheit, die mich selber nervt;) Ich habe seit letztem Jahr angefangen, mich auf die Prüfung 70-640 zum MCITP vorzubereiten...komme allerdings nur schleppend voran. Finde das original MS Press Buch sehr trocken. Nun bin ich mich am fragen - bleibt bei einem nebenberuflichen Studium überhaupt noch Zeit für weitere Zertifizierungen? Wäre es doch besser, sich nur auf Weiterbildung / Spezialisierung zu konzentrieren anstelle eines Studiums? Ich weiß noch nicht 100% genau, wo ich mich in ein paar Jahren sehe. Ein Studium schadet sicher nicht, es bietet danach viele Möglichkeiten oder ist die Eintrittskarte in die höhere Eingruppierung beim öffentlichen Dienst
  10. Danke dir. Ich tendiere momentan zum Fernstudium, weil ich da einfach wesentlich flexibler bin. Bei einem Abendstudium muss man ja nach den Präsenzveranstaltungen die Themen dennoch zuhause büffeln. Die Präsenzzeiten und Fahrzeiten entfallen also. Der Nachteil beim Fernstudium ist natürlich - wie du bereits gesagt hast - die eiserne Selbstdisziplin, die man aufbrinden muss. Dies würde ich mir allerdings durchaus zutrauen, da ich mich bereits während der Ausbildung von der Berufsschule befreien lassen hatte und mir den Rahmenlehrplan auch per Selbstdtudium beigebracht habe. Ich bin mir allerdings unsicher in folgendem Punkt: Der Studiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt Präsentationstechniken, Kommunikationstechniken etc. Diese Techniken können meiner Meinung nach besser im Abendstudium vor einer Klasse geübt werden. Ich stelle mir das per Fernstudium schwierig vor. Also bin ich am Überlegen, ob das der Wissenstransfer beim Abenstudium in Hinblick auf die praktischen Übungen vielleicht besser ist?? Allerdings muss man hier sehr viel Freizeit opfern....
  11. Das klingt gut. Ich bin auch bereit, mich weiterzubilden und habe Lust, auf diesen Studiengang. Ich muss mich jetzt nur noch entscheiden, ob ich dies in Form eines Abend- oder Fernstudiums mache und an welcher Fachhochschule. Als mögliche FHs für ein Abendstudium habe ich mir herausgesucht: FOM Köln Rheinische Fachhochschule Köln Als mögliche FH für ein Fernstudium: Wilhelm Büchner Hochschule Gibt es bei den FHs Unterschiede in der Qualität? Ich habe gelesen, dass die RFH Köln im CHE-Ranking sehr gut abgeschnitten hat. Muss man hierauf achten bzw. habt ihr bei einer der genannten FHs Erfahrungen gemacht?
  12. Ich meine, dass man auch ohne Abitur mittlerweile studieren kann. Voraussetzung hierzu wären dann eine entsprechende Ausbildung und 2 bis 3 Jahre Berufserfahrung.
  13. OK. Ich denke auch, dass ein Studium wesentlich anspruchsvoller ist. Vlt. überschneidet sich trotzdem das ein oder andere Thema von der Ausbildung....schaden tut es ja nicht.
  14. Danke für deine Antwort. Ich habe mit einem Berater gesprochen und tendiere momentan zu dem Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik. Wie anfangs geschrieben, habe ich bereits eine kaufmännische und technische Ausbildung (Börokaufmann und FISI) hinter mir. Ich habe mir die Studiuminhalte angesehen, einige Themen kommen mir bekannt vor. Werden diese Themen intensiver behandelt als während der Ausbildung? Falls sich zuviele Themen aufgrund der beiden Vorausbildungen überschneiden - haltet ihr das Studium für Zeitverschwendung? Andererseits glaube ich, dass dies eine gute Gelegenheit wäre, um meien Kenntnisse mal wieder aufzufrischen und auch zu erweitern. Desweiteren möchte ich natürlich durch dieses Studium meinen beruflichen Werdegang setzen (Richtung IT-Consulting) und erhoffe mir auch für später finanzielle Aufstiegsmöglichkeiten.
  15. Hallo zusammen! Momentan bin ich am überlegen, ob ich mich neben der Arbeit mittels Fernstudium weiterbilde. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung und FISI abeschlossen und arbeite momentan als Windows-/VMware-Adminnistrator. Als FH habe ich mir die Wilhelm Büchner Hochschule ausgesucht. Diese bietet einige interessante Bachelor-Studiengänge an: - Informatik - angewandte Informatik (Medieninformatik, Wirtschaftsinformatik) - technische Informatik - Digitale Medien (z.B. Fachrichtung Spieleentwicklung) Viele meiner Arbeitskollegen studieren Wirtschaftsinformatik. Die Frage ist nur, ob der Markt nicht mittlerweile übersättigt ist mit den ganzen Bachelor of Science - Absolventen. Die erste Frage, die man sich stellen sollte, ist natürlich der Zweck des Studiums. Ich erhoffe mir davon, meine Informatik-Kenntnisse aufzufrischen bzw. zu erweitern, vlt. zukünftig auch finanziell aufzusteigen. Ich könnte mir gut vorstellen, später als IT-Consultant tätig zu sein, spezialisiert im Microsoft oder VMware-Umfeld. Richtung Kundenberatung. Die Branche Spieleentwicklung klingt natürlich auch spannend. Hierauf könnte man sogar mit einem Master-Studium des Cologne Game Labs aufbauen. Der Spiele-Markt boomt zur Zeit. Wäre eine vollkommen andere Richtung, aber für mich nicht uninteressant, da ich früher (als Jugendlicher ;- ) Spaß daran hatte, Levels zu kreieren (der epische Leveleditor von Duke3D) oder einfache Konsolenspiele mittels ASCII-Zeichen (z.B. Snake). Grundsätzlich habe ich ein Interesse an Weiterbildung. Ich kann mich nur nicht für eine Richtung entscheiden. Habt ihr einige Tipps / Erfahrungen für mich?

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