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Neo van Matix

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Alle Inhalte von Neo van Matix

  1. Toller Einwand! Soviel ich weiß, benötigte ich für 2FA etwas das ich weiß und etwas das ich besitze. Wenn ich eine SmartCard und ein dazugehöriges Kennwort besitze, mutmaße ich, dass wir von 2FA sprechen. Wie wäre es, statt einen unnützen Beitrag zu formulieren (0 Informationsgehalt, 0 Bezug auf meine Anfrage, hauptsächlich nur mal kurz getrollt), einfach sich den Post zu verkneifen?
  2. Hallo, ich habe gerade eine Anforderung seitens eines Kunden erhalten, der zur Zertifizierung eines Zulieferers bestimmte Sicherheitsbestimmungen erfüllen muss. Eine davon ist, dass geheime Daten verschlüsselt abgespeichert werden - das ließe sich relativ einfach via Bitlocker bewerkstelligen. Die zweite besteht darin, dass Benutzer die auf diese geheimen Daten zugreifen mit einer Zwei-Wege-Authentifizierung bestückt werden. Hier geht es um sage und schreibe 5 Benutzer. Nun bin ich auf der Suche soetwas zu integrieren - mein Problem: Ich weiß garnicht, wo ich ansetzen soll. Es gibt RSA, SmartCards, Drittanbieter, usw. - aber vieles oder fast alles zielt darauf ab, große Netze mit 1000 Benutzern zu schützen. Ich brauche aber nur eine Lösung für 5 - und da sind sachen wie RSA anscheinend finanzieller Overkill. Besteht nicht die Möglichkeit 5 Kartenleser und 5 SmartCards anzuschaffen, und in der AD-Domain einen Haken zu setzen, dass diese User sich mit der SmartCard anmelden müssen (statt via Kennwort)?
  3. Hallo, ich habe vor einiger Zeit den Arbeitgeber gewechselt und mache hier das erste mal Bekanntschaft von PC-Selbstbau statt auf die "fertigen PCs" von HP, FSC, etc. zurückzugreifen. Nun geht das leider auch einher mit der ständigen, gleichen Installation von Windows 7 bzw. 8 und einem Satz Standard-Anwendungssoftware, die manuell durchgeführt werden. Die Hardware wechselt dabei nicht sonderlich stark; es sind quasi immer die gleichen Gigabyte bzw. Asus-Boards. Ich habe mich immer mal wieder in der Vergangenheit mit dem Imaging und Deployment von OS+Software beschäftigt, allerdings nie wirklich tief, da ich es nie umsetzen musste. Wir haben ein Aufkommen von etwa 20-30 PCs im Monat; da rentieren sich die großen Lösungen von Microsoft wohl nicht; zudem sollen die Geräte ja an Kunden ausgeliefert werden; da möchte ich PCs im Vorfeld nicht in eine Domäne o.ä. nehmen, um Installationen per GPO auszuführen. Von Acronis gab es früher SnapDeploy - das habe ich leider nie getestet, wäre aber auch jetzt mein erster Anhaltspunkt. Kann mir jemand vielleicht einen kurzen Tipp geben, wie sich das stabil und einfach zu pflegen umsetzen lässt? Ggf. Software-Hersteller, die etwas passendes im Portfolio haben?
  4. Hallo, ich hatte nun über ein Jahr lang ein Lexware Quicken 2011 aus einer c't am laufen. Die Version stellt den Dienst nach einem Jahr natürlich ein - und ich habe keine Lust, auf diese Windows-Systemzeit-Zurückstell-Programme auszuweichen, den Quicken ist alles - aber sicher nicht Nutzerfreundlich. Nun habe ich mich auf den Weg gemacht, die "Großen" HomeBanking-Softwares abzuklappern (WISO, Starmoney, etc.) und ein paar kleinere (ALF-Banco 4 und Konsorten). Ich bin mit allen nicht zufrieden -.- Ich möchte wirklich nichts komplexes: - Eintüten von Buchungen in Kategorien - Fahren von Auswertungen (Kategorie X 30% diesen Monat, ggf. Tortendiagramme o.ä.) - Abruf der gängigen HBCI-Konten UND meines Landesbanken-Visakontos Komischerweise sind angepasste Auswertungen und der Abruf eines Kreditkartenkontos wohl zuviel verlangt - Lexware kann das. Starmoney kriegt keine Kreditkartenkonten bei LBB abgefragt, und die Auswertungen sind Statisch einprogrammiert. Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich?
  5. Hallo, ich versuche momentan einige Prozesse in "meinem" Betrieb zu verbessern. Großes Defizit was ich hier sehe ist die Dokumentationsbereitschaft und auch die bestehenden Dokumentationen. Wir "müssten" sehr viel dokumentieren, da wir EDV-Dienstleister sind, und jeder Kunde nunmal eine eigene IT und auch eigene Besonderheiten hat. Leider wird das meistens nicht vollständig durchgeführt; vieles bleibt im Kopf des jeweiligen Betreuers, und das macht es schwer, sich einzuarbeiten oder Arbeiten von Kollegen zu übernehmen. Bisher wird hauptsächlich mit großen Excel-Dateien dokumentiert - sprich, harte Fakten, Kennwörter/Zugangsdaten/URLs zu Verwaltungsoberflächen/etc., das ist ansich auch ordentlich und gut dokumentiert. Schwieriger finde ich das Thema eCRM (-> Kundenspezifische Merkmale). Hier war vor Jahren angedacht alle Daten in ein SharePoint 2007-Wiki zu klopfen, und mehr oder weniger halbherzig wurde das auch die letzten Jahre gemacht. Leider bin ich mit dem SharePoint-Wiki überhaupt nicht zufrieden - ich hätte gerne etwas "integrierteres", mehr Funktionen, mehr Referenzen zwischen einzelnen Bereichen... weiß nicht. Eine kurze Suche ergab tatsächlich _NULL_ Infos, wie das andere Firmen handhaben. Gibt es da spezielle Software-Anbieter? Wie wurde das in euren Betrieben umgesetzt? lg,
  6. Hallo, wir haben während Arbeiten vor einigen Tagen einen Win2k3-Server virtualisiert. Dieser war der einzige DC vor Ort, und behilt neben Freigaben, Druckern auch die Dienste für DNS, DHCP. Nun haben wir parallel einen 2008er hochgezogen, die Domäne inkl. Rollen auf diesen übertragen und den "alten" DC herabgestuft zum Memberserver. Jetzt habe ich aus div. Ecken gehört, dass das "fatal sei", und in spätestens 4 Wochen der alte DC anfangen würde, zu zicken / nicht mehr zu starten / Eventlog sich mit Fehler häufen, etc. Ich habe im Netz nichts dazu gefunden - habt ihr da vielleicht Erfahrungswerte? Der alte muss weiterlaufen, weil er noch als kleiner Terminalserver betrieben wird, und dort eine Branchensoftware läuft, die nicht auf den 2008er umgezogen werden soll. Liebe Grüße,
  7. Hallo, ich habe aktuell einen Kunden, der sich einen neuen Scanner zugelegt hat, und fleißig seine Rechnungen und Dokumente in PDFs scant. Problem ist, dass das Scanprogramm/der Scanner/wasauchimmer keine OCR über das PDF laufen lässt, man also somit auch nicht "in Dokumenten" nach Text suchen kann. Das wäre natürlich nett, wenn man eine Rechnung sucht, aber zB nur den Artikel oder das Gerät kennt. Bevor ich mich an all diesen Namenhaften (und teuren) Softwares vergehen: Ich suche ein OCR-Programm, das: - Anhand von bestehenden PDFs ein OCR durchführen kann. - Als Output wieder direkt PDFs erstellt, bzw. die bestehende Datei überschreibt - Und das am besten automatisch macht - ggf. per Batchscript (checke alle PDFs in Ordner X und erstelle OCR-Versionen) oder per Watchdog im Hintergrund (wenn sich in Ordner X ein neues PDF befindet, mach OCR+PDF) Gewünscht ist, das der Kunde eben ohne viel Aufwand und am besten automatisch OCR-Versionen von seinen PDFs erhält, und somit in diesen auch Suchen kann. Kann sowas mit zB ABBYY FineReader bewerkstelligt werden? Oder gibts da für genau diesen Zweck ordentliche Dokumentenverwaltungs-Softwares?
  8. Update: Habe die HDD ausgebaut und an einen USB-Adapter von WD gehängt. Ergebnis: Sie verhält sich an einem anderen System genauso lahm - habe einen Kopiervorgang angestoßen, wie erwartet hab ich nen Durchsatz von 400 kb/s und (anscheinend) Latenzen jenseits von gut und Böse. Das WD-Tool für Win habe ich versucht auszuführen - das versucht anscheinend im Hintergrund die HDD zuzugreifen, erhalte aber nicht das Hauptfenster. Ziehe ich die HDD ab, dann erscheint es sofort und zeigt mir an, dass eine sehr kryptische HDD "wohl angeschlossen war".
  9. Hallöchen, ich durfte heute feststellen, dass sich mein MediaCenter aufgehängt hat. Nach nun 2-3h prüfen und suchen, vermute ich, dass - aus heiterem Himmel - mein BIOS bzw. meine Festplatte sich selbst in einen "Sicherheitszustand" versetzt hat. Das Gerät, eine 2TB Caviar Green von WD, verhält sich wie eine gute, normale Festplatte. Sie wird erkannt, man kann auf ihr rumrödeln. Das Problem: Das Ding ist aktuell langsamer als 'ne alte 512 MB HDD. Ich boote seit 30 Minuten Windows - könnte noch etwas dauern. Auch startet zB die WD Lifeguard Diagnostics nicht, und ein kompletter BadSector-Prüflauf mit HDAT2 verlief fehlerfrei. Eines jedoch ist mir aufgefallen: Ich bekomme in HDAT2 beim Festplattenstatus angezeigt: "Security: Frozen". Viel Googeln hat nicht wirklich geholfen - anscheinend ist das ein Zustand, der vom BIOS ausgelöst wird, wenn "unbefugt" auf der Festplatte rumgeschrieben wird. Mein Problem jetzt: Wie krieg ich's wieder weg? Das Gerät ist afaik technisch total iO, jedoch in einem Sicherheitsmodi. In einem Forum wurde etwas von einem "ATA Security Bit" erzählt - dazu habe ich im Netz jedoch nichts gefunden. Hat jemand eine Idee? Auf der HDAT2 FAQ wird darauf hingewiesen, dass man die Festplatte ausbauen und in einen anderen Rechner (mit anderem BIOS) hängen soll, wenn die Security auf Frozen steht. Was dort nicht steht ist, wie man den Zustand wegkriegt. Hab mir die 2TB HDD für mein MediaCenter gekauft, und will mich jetzt nicht damit abfinden, sie "mit diesem BIOS" nicht mehr nutzen zu können.
  10. Ebenfalls auf der Suche nach Abschlussprüfungen der letzten Jahre (die letzten 3, mit Zwischenprüfungen wären denke ich nicht verkehrt). Vielen Dank bereits im Vorraus! b.mueller@awesomeit.de
  11. Hallöchen, ein Kollege von mir startet in der Selbstständigkeit durch, und hat mich bzgl. der Webpräsenz / OnlineShop angehauen. Ich selbst habe nie die Shopsysteme verfolgt, was Webdesign / Anpassung der divseren Systeme an meine Vorstellungen anbelangt, bin ich weitaus fitter. Daher, brieft mich doch kurz: - Ich suche primär eine OpenSource-Webshopsoftware. Neben "standardfeatures" würde mich eine Integration von Bezahldiensten interessieren - quasi, wenn ein Käufer per Paypal bezahlt hat, dass das System dies automatisch erkennt und mein Kollege lediglich eine Liste von "bereits bezahlt"-Bestellungen abzuarbeiten. - Sekundär wäre sicher auch ein Webshop bei 1&1 interessant, zwar kostet der ein bisschen was, andererseits vermute ich mal, dass diese einfach zu verwalten/einzurichten und vom Funktionsumfang ohne groß gebastel meine "Wünsche" erfüllen würde. Vom Namen kenne ich lediglich osCommerce und x-tCommerce, habe mich da jedoch nie sonderlich mit beschäftigt. Wie gesagt: Einfach zu bedienen sollte er sein; sonderlich hoch muss er auch nicht skalieren - es geht um ein 1-Mann-Unternehmen, bei dem der Webshop lediglich "mitlaufen" soll.
  12. Moinsn, ich bin seit längerem auf der Suche nach einem kleinen Notebook/Tablet/Slate/wasauchimmer, das mir meine Arbeit als EDV-Dienstleister etwas erleichtert. Es sollte klein sein - Netbook-Größe, etwa 10 Zoll.. ansich wäre das IPAD ideal - flach, leicht, klein. Der Haken daran ist leider die üblichen Restriktionen von Apple, inklusive des fehlenden USB-Anschlusses und der Erweiterungmöglichkeiten. Ich hatte gehofft, das es mittlerweile einige Touchscreen-Slates mit Windows gäbe (an die man zB eine USB-NIC anschließen könnte), jedoch sind die alle ja gerade erst im Kommen (HP Slate, WeTab, etc.). Im Endeffekt benötige ich etwas, das relativ schnell bootet (oder aus dem Standby kommt), einen (oder mehrere) USB-Anschlüsse hat (für besagten USB-NIC-Adapter), und etwas besser in der Akkulaufzeit ist, als 2 Stunden. Gedacht sei es für IP-Scans beim Kunden, Einrichten von Mobotix-Cams über Browser-Frontend (Per Touch-Display sehr fein zu erledigen), zum schreiben von Serviceaufträgen, etc. pp. - also "leichte" Kost. Aber auf Touchpads oder Knubbel kann ich mittlerweile echt verzichten :/ Ich nutze momentan ein kleines Sony VGN-P11Z ein (7 Zoll, <1kg, 1600er Display, etc.) - aber die CPU (auf 1.3 Ghz getakter Atom) ist halt echt für die Tonne. Scrollen im Browser ruckelt, etc., booten dauert lange,.. Gibts den mittlerweile nicht einen kleinen Geheimtipp für mich?
  13. Hallo, ich arbeite seit kurzen in einer EDV-Dienstleistungsfirma die Kaseya zur Verwaltung ihrer Kunden nutzt. Ansich gefällt mir das Konzept, und da ich den ein oder anderen "Privatkunden" (Freunde, Familie, etc.) deren PCs/Notebooks ich "betreue" habe, suche ich nach einer möglicherweise kostenlosen Möglichkeit, etwas ähnliches abzubilden. Quasi einen Managment-Server (oder Software), die mir den Status mehrerer Clients anzeigt (Betriebssystem, HW-Ausstattung, etc. - nix wildes) und ggf. die Möglichkeit bietet, direkt einen VNC-Viewer (oder ähnliches) zu starten um per Remote zu Hilfe zu eilen. Kennt da jemand etwas? Es muss nichts großes oder teures sein, aber eben etwas das die grundfunktionen unterstützt.
  14. Hallo, ja, gerne! Ich bin, wie gesagt, auf der Suche nach einer Alternative zu PGP. Das ganze MUSS mit Outlook funktionieren, weil wir bis dato nur damit die volle Funktionalität zum OpenXchange-Server erhalten. Thunderbird & Co mit Outofbox-Funktionen schaffts nur gerade so den privaten Kalender per iCal anzuzeigen - aber nicht zu ändern. Daher... (und ja, es gibt einen Thunderbird Connector, der ist aber noch Beta und bietet nichtmal 30% der Funktionen die mir der OXtender bietet). Bisher ist geplant, aus Kostengründen, nur relevante Anwender (3-5) mit PGP zu versorgen. Sollte es später mehr werden / Standard werden, würde man sich natürlich auch nach einer entsprechenden Lösung umsehen. Wenn du Infos zu kommerziellen PGP-Alternativen hast, die sind mir herzlich willkommen!
  15. Hallo, die Idee mit Thunderbird und Enigmail hatte ich auch schon, und behalt das auch im Hinterkopf. Problem ist, dass wir Outlook in Verbindung mit OpenXChange nutzen wollen, und wg. der Kompatiblität zu OX (mit dem OX Connector für Outlook) in diese Richtung tendieren... einen Connector für Thunderbird gibts anscheinend nicht, was recht schade ist - das würde uns einige Lizenzkosten sparen...
  16. -> Fällt, wie schon geschrieben, für mich raus, da es keine sauberen Plugins für Outlook gibt, die man im kommerziellen Umfeld nutzen könnte...
  17. Hallo, ich soll aktuell Software recherchieren, die in Verbindung mit Outlook oder Thunderbird die Ver- und Entschlüsselung mit PGP beherrschen (PGP/INLINE und /MIME). Nun bin ich gerade wirklich ziemlich "am Ende": Es gibt natürlich PGP der PGP Corp für Outlook & Co - aber ich finde keine Alternativen. Ich kenne auch noch GPG4Win, das relativ aktuell gehalten wird - jedoch glaube ich, dass das PGP/MIME nicht so recht unterstütz. Gibt es den ansonsten keine Alternativen zur Verschlüsselung von eMails?! Meine Google-Suche hab ich nach verwendung verschiedener Suchbegriffe nach jeweils der 5. Google-Suchseite abgebrochen... Das KANN doch garnicht sein?!
  18. Grüß Gott, ich weiß, das es bereits mehrere Themen gibt, die sich mit der Präsentation beschäftigen (FISI). Jedoch hätte ich da ... sagen wir mal, "speziellere" Fragen. 1) Alternative Präsentationsmittel. Ich bin ein Freund von Alternativem, und gebe mir auch besonders bei Präsentation sehr viel Mühe, was mir bisher stets das Lob und die Anerkennung von Kollegen und der Geschäftsführung eingebracht hat. Nun wollte ich mal nachfragen, ob es okay wäre, anstatt z.b. PowerPoint-Folien, eine andere Art der Darstellung zu nutzen - auf Golem gabs ja neulich eine Vorstellung von "Prezi", was mir ehrlichgesagt ziemlich zugesagt hat (eine Art der Präsentation durch Flash-Animationen, ziemlich losgelöst von fester Struktur und auf die individualität von einzelnen Punkten und Abschnitten zugeschnitten) 2) Wie schaut's mit Humor in der Präsentation aus? Mir ist es natürlich möglich, eine erstklassige, fehlerfreie, Frei-Gesprochene Präsentation zu halten; meiner Meinung nach gehört aber zumindest ein oder zwei Punkte dazu, die die Prüfer (oder allgemein: Die Zuhörer) zumindest zum schmunzeln bringen. Ein kleines Beispiel: Ich hatte mal eine Präsentation über SMB gehalten und dabei grundlegend das Osi-Modell und TCP erklärt. Ein TCP-Paket hatte ich, zum einfacheren Verständnis, mit einem DLH-Päckchen verglichen (bebildert) - derartiges hat zumindest bisher immer guten Anklang gefunden, und lässt die Präsentation nicht wie ... eine Live-Comedy-Vorstellung wirken, aber frischt das ganze etwas auf. An mögliche, mitlesende Prüfer: Wäre soetwas als "positiv" zu werten? Als... offene Art, auch nüchternere Themen mit passender Würze zu präsentieren, die das ganze auflockert? 3) Es ist doch okay, wenn ich im Anzug auftrete? Oder ... wenns recht warm ist, zumindest mit Anzughose + einem aufgekrempelten Hemd / kurzärmligen Hemd? Jeweils ohne Krawatte? 4) Mein Projektthema handelte von der integration/auswahl einer Monitoringlösung für firmeninterne Server (nagios, zabbix, etc. pp.), somit verflochten mit Marktanalyse von Monitoringtools, IST + Soll-Konzept, der eigentlichen Umsetzung und Integration, ein Anforderungskatalog (verbunden mit der Martkanalyse), ... blablabla. Ich möchte und soll natürlich nicht alles, was in der Dokumentation festgehalten wurde, in der Präsentation runterlallen. Ist auch nicht meine Art. Da jedoch 15 Minuten nicht viel Zeit sind (frei quatsch ich auch 2 Stunden lang..), würde ich nur Kernpunkte der Präsentation, und mehr den ... hm, wie nennt mans? Moralischen/Entscheiderischen Kontext ansprechen. Warum habe ich Tool XYZ ausgesucht, weshalb war dieser eine weniger relevante Punkt in der Marktanalyse so entscheidend zur Auswahl, etc. pp. Ist es dann ... wirklich nicht mehr, als ... sagen wir: # Begrüßung / Einleitende Sätze # Überblick # IST-Zustand / Soll-Zustand aufgezeigt / Unterschiede beleuchtet # Marktanalyse / Entscheidungskriterien # Kurze Vorstellung des ausgewählten Produkts, und wie es sich in das Netzwerk integriert (hat) # Fazit, Endbetrachtung, Reflexion, wie man es nennen möchte Weil... nun. Irgendwie fehlt mir da etwas: Ein Großteil der Projektarbeit habe ich mit Umsetzung verbracht. Das ist zwar alles in der Projektdoku drinnen - jedoch frage ich mich, ob ich davon nicht mehr einbringen soll? Vielen Dank für die Antworten
  19. Hallo, ich habe ein kleines Problem... ich möchte einen Server mit RAID5 auf einen neuen Server mit einem RAID1 klonen. Das Image konnte ich mittels Acronis TrueImage auf einer BartPE sauber erstellen - nur bei dem neuen System habe ich Probleme. Zwar hat die BartPE die Raidtreiber geladen, allerdings erkennt er das "Volume" nicht - also die Platten, die dran hängen (mir wird nur das CD-Laufwerk angezeigt. Bereits 2 Raidtreiber versucht). Nun habe ich hin und her überlegt, wie ich das System trotzdem anhand des bestehenden Images portieren kann. Ich wollte das Image in einer VM wiederherstellen, die Treiber für den Controller einbinden, das System mit sysprep vorbereiten, und mit einer Linux-CD (System Rescue Disk) ein neues Image erstellen (Grund: die SRD erkennt den Raid-Controller und das Volume korrekt). Leider klappt das aber auch nicht, weil... aus einem nicht nachvollziehbaren Grund erscheint beim Wiederherstellen des Images kein Dialog von Acronis Universal Restore, welches dafür zuständig ist beim Wiederherstellen z.b. die Massenspeichertreiber gegen Standard-Treiber auszutauschen oder in das wiederhergestellte Image direkt benötigte Treiber für z.b. NIC o.ä. einzubetten. Normalerweise - eigentlich immer, seit Monaten - funktioniert das mit jedem Rechner den ich Klone / Ausrolle tadellos. Nur mit diesem nicht. Habe bereits versucht das Image auf einer physischen Maschine wiederherzustellen - hier leider das gleiche Problem. Nun meine Frage: Was mach ich jetzt? Ich muss in das System die Raid-Treiber einbetten, sonst startet Windows später nicht. Da ich das Windows nicht starten kann, sobald ichs wiederhergestellt hab (es bootet zwar, jedoch bricht es nach dem Logo mit einem BSOD ab und startet neu) und auch nicht direkt am Produktivsystem rumwerkeln kann (Fileserver mit div. Applications für Buchhaltung), was bleibt mir? Gibt es eine Möglichkeit, mit irgend einem Tool... auf einer installierten Windows-Version, die aktuell NICHT gebootet ist, Treiber auszutauschen oder Massenspeichercontroller (IDE-Primärkanal, etc.) zu verändern? Welche Ideen würden euch noch in den Sinn kommen? Und bitte sagt jetzt nicht, das Livesystem am WE mit Sysprep vorbereiten, den RAID-Treiber in die sysprep.ini eintragen, Herunterfahren, Image davon ziehen und auf neuem System wiederherstellen. Da ist mir das Risiko zu groß ...
  20. Afaik muss dich der Betrieb bis zur nächsten Prüfung halten.. also, ein halbes Jahr später dann.
  21. Nachtgedacht ja, aber ehrlichgesagt will ich's nicht. Zum einen müsste ich mein Abi nachmachen (= ohne Lohn nochmal ein Jahr auf Schule? Nä, nicht umsetzbar), zum anderen war ich lange genug auf Schule (ich hatte die ein oder andere Ehrenrunde zu Realschulzeiten...) und möchte endlich ein "Leben" beginnen. Mit einem festen Job, einem festen Gehalt, und entsprechenden Möglichkeiten - auch aus finanzieller Sicht. Daher würde ich leiber erstmal ein bisschen Zeit mit Arbeiten verbringen - vielleicht komm ich ja in ein paar Jahren auf den Studieren-Trichter. Aber für den Moment wäre mir eine feste Einstellung und ein gesichertes Einkommen wichtiger...
  22. Das hat nichts mit Gewohnheitstier zu tun. Ich hab eine Mutter und eine Schwester, mein Vater verstarb vor weniger als 2 Jahren bei einem Infarkt. Seitdem kümmere ich mich um das Haus und Grundstück - einschließlich *lampe ist kaputt*, *heizung geht nicht* und *roller springt nicht an*. Da kann ich mich (noch) nicht von zuhause entfernen... und wenn das eben bedeutet, dass ich vorerst mit einem Hungerlohn mich über Wasser halten muss... naja.. dann ist das halt vorerst mal so... -.- ... Ironie des Schicksals. Als mein Vater noch gelebt hat, wollte ich unbedingt von zuhause weg, und hatte sogar schon Kostenrechnungen über eine eigene Wohnung gestellt. So kanns gehen...
  23. Bis nach Frankfurt sinds etwa 75-80 km. Das ist, finde ich, nicht akzeptabel: 2h hin und 2h zurück, mit entsprechenden regionalen Stau's eingerechnet... da wäre sogar eine Wohnung günstiger... aber wie gesagt.. Umziehen ziehe ich erst in Betracht, wenn ich nach mehreren Monaten keine Anstellung gefunden habe. Bis dahin.. naja.
  24. Im Umkreis von etwa 50-60 km. Hintergrund ist ein bestehendes Haus und einige Menschen, denen ich verpflichtet bin / um die ich mich kümmern muss. Und, mal ehrlich... ich seh's auch nicht so recht ein, für einen Job, bei dem ich netto etwa 1400-1600 Euro bekomme, wegzuziehen und mir eine Wohnung nehmen zu müssen. Dann bleiben mir etwa 1100-1300 Euro, wenn nicht sogar noch weniger übrig. Und wenn man das so sieht... ich hab eine Wohnung, die ich mir mit Geld und Schweiß eingerichtet habe, und die mich - da es sich ums Elternhaus handelt, etwas günstiger kommt (und nein, ich esse nicht täglich bei Mama am Tisch und ja, ich komme für Unkosten auf)... Mag sein, das ich selbst schuld bin - irgendwo in D oder Ausland gibts sicher nen Job für mich. Aber es ist doch auch verständlich, wenn ich sage... ich nehme eine Überbrückungszeit auf 400 Euro Basis in Kauf, da ich mir hier ein Leben und eine Wohnung aufgebaut habe, und das nicht zu 75% der Woche "opfern" will, um einen Job anzunehmen, durch den ich im Endeffekt fast weniger verdiene als bisher. Ich finds trotzdem etwas... frustrierend, dass ich mit den Qualifikationen nichts find... ich bin nicht der Typ, der sich eingesteht, dass "am Markt halt keine Jobs verfügbar sind", sondern eher der "Ich hab zu wenig getan, das kann nicht sein". -.-

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