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Neo van Matix

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Alle Inhalte von Neo van Matix

  1. Naja, das hab ich mich auch schon gefragt... eigentlich bin ich fast essentiell - ich und mein Chef betreuen die Firma (Entwickler), etwa 30-40 MA an der Zahl. Wenn ich wegfall (das bekomme ich öfters mit wenn ich in Urlaub bin) dreht mein Chef am Rad, weil er zusätzlich zu seinen "hochpriorisierten" Aufgaben auch noch meine Arbeit - den Usersupport/Händchen-halten, etc. übernehmen muss. Ich hab mir das auch eingehenst erklären lassen, warum und wieso ich nicht übernommen werde... aber im Endeffekt... naja. Sagen wir's mal so, es wird hart kalkuliert. Zu dem Gehalt... ähm. Ja. Eigentlich krieg ich dann nur 1/3 von meinem bisherigen Gehalt, was halt... schon reinhaut... aber "arbeitslos" machen möchte ich nicht. Macht sich auch schlecht im Lebenslauf. Ein bisschen Arbeiten, dann bekomm ich meine Halbweisenrente weiter und hab wieder Anspruch auf Kindergeld, und so... reichts zumindest um meine Kosten zu decken. Ärgerlich find ichs trotzdem... ich mein... ich hab bessere Qualifikationen als 90% meiner Berufsschulklasse, und trotzdem finde ich keinen Job -.- Bin mal gespannt, hab demnächst n Gespräch beim Arbeitsamt... Beratung und so... vllt ergibt sich ja da was...
  2. Sozusagen triffts leider wirklich... Es ist ziemlich traurig find ich, wegen Wirtschaftslage. Ich hab ein sehr gutes Zeugnis, ein erstklassiges Arbeitszeugnis und schätzungsweise 80-90% Gesamtwertung, zudem bin ich recht redegewandt und weiß, dass meine Bewerbung erstklassig ist. Ärgerlich nur, dass momentan jeder kündigt und nicht einstellt - und so... naja. Arbeitssuche bisher erfolglos... Wird wohl vorerst auf nen 400 Euro Job in meiner bisherigen Firma rauslaufen... mehr könne man sich angeblich nicht leisten...
  3. Hallo, ich habe des öfteren gehört und bin bisher davon ausgegangen, dass meine Ausbildung mit Ablegen der mündlichen Prüfung (Projektpräsentation) beendet ist, sofern mir die Prüfer mitteilen das ich bestanden habe. (wovon ich mal stark ausgehe). Jedoch konnte ich irgendwie nirgends eine offizielle Aussage finden? Also, in einem Brief der IHK, oder im Web... dass das definitiv so ist. Ich habe am 3. Juli Prüfung - das ist ein Freitag. Das bedeutet dann wohl, dass ich ab dem 6. Juli (Montag) nicht mehr arbeiten gehen muss, richtig? lg,
  4. Ich muss das aber auch ganz einfach runterbrechen: Ich brauche eine PDF-Erzeugungslösung für 1-5 Arbeitsplätze, die mir das Erstellen von Lesezeichen etc. aus den Word-Überschriften und Elementen ins PDF übernimmt. Das sind kosten von vielleicht 500 Euro. Das, was du ansprichst, steht zum einen außerhalb meiner Kompetenz (und wenn ich's weiterleite, wirds 5 Jahre dauern bis sich jemand dazu entschließt, das aufzugreifen. Wir arbeiten seit über 10 Jahren mit Lotus Notes R5, das heute bereits über 10 Jahre auf dem Buckel hat. Schnellschüsse gibts bei uns nicht.. und Zeit für solche "niedrig priorisierten" Dinge ist auch nicht da). Zudem reden wir dann nicht von 500 Euro, sondern von einem min. 5 Stelligen Betrag, wenn man Manntage, Software, etc. mit einplant. Du verstehst, dass ich wirklich nur eine Alternative suche, die mir 1-3 Jahre hilft, die OO-Umstellung zu überbrücken? (Was heißt mir, ich bin in 2 Monaten arbeitslos. Achja, kein Geld, Sparen, Wirtschaftskrise und so ... is klar? -.-)
  5. Das wird mir leider ziemlich wenig bringen. Es geht nicht nur darum, dass ich, der ITler, seine Firmendokumente konvertieren kann, sondern auch die Office-Dame oder die Dame in der Buchhaltung. Wir zögern mit dem Umstieg auf OpenOffice wg. Kompatiblität, Anwenderschulungen, etc. (das kostet ja auch alles Geld und Zeit) - da steht es außer Frage, unsere kompletten Office-Lösungen auf derart tiefgreifende Weise umzustellen. Im allgemeinen wird eben eine One-Click-Lösung gewünscht... aber natürlich auch für wenig Geld. Und wenn ich dann eben 50-60 Euro für eine Lizenz eines Alternativprodukts vom Acrobat ausgeben muss, und das für 5-6 Arbeitsplätze, ist das immernoch günstiger als eine komplette OO- oder Latexmigration zu planen und durchzuführen...
  6. Hallo, ich bin (wieder einmal) auf der Suche nach einer Alternative zu unserem in die Jahre gekommenen Adobe Acrobat 4, der mittlerweile auch nicht mehr sauber mit Office 2003 zusammenarbeitet. Primär geht es darum, im Firmenumfeld Dokumente in PDF zu konvertieren und an Kunden oder allgemein Extern weiterzureichen. Dabei ist es wichtig, dass die Überschriften aus Word (und Hyperlinks, etc.) mit ins PDF als Lesezeichen oder aktive Links übernommen werden. Ich weiß, das es eine kostenlose PDF-T-Maker mit PDF Creator-Lösung gibt, jedoch wünsche ich ein einfaches, minimal-konfigurierbares Tool - und wenn das etwas kostet, wayne. Es ist ehrlichgesagt eine Schande, den OpenOffice erfüllt unsere Wünsche und Bedürfnisse komplett - jedoch wird es noch nicht firmenweit eingesetzt. Der PDF-Export von OO ist ... nativ und sauber, und wenn es nach mir gehen würde... Ich suche eine kommerzielle Software, die mir den PDF-Export aus Office 2003 und Excel 2003 ermöglicht - mit Lesezeichen. Hat da jemand was parat oder kann mir namenhafte Produkte - außer natürlich dem Acrobat, der den finanziellen Rahmen um das xxxxx-fache sprengt... - nennen? Ich bin auch einer firmenweiten PDF-Server-Lösung nicht abgeneigt. ServPDF (oder ähnlich) habe ich mir mal angesehen, jedoch konnte die Demo nichtmal ein einfaches Firmendokument in PDF konvertieren, daher ist diese Lösung erstmal rausgefallen...
  7. Hihi :-D Also ich hab das Gefühl GH2 und 1 hab ich um die 70, bei WiSo mach ich mir mehr sorgen :-D
  8. Also... zu der Prüfung muss ich sagen,.. hm... :-D GH1 war beim ersten Betrachten ein... *uff, das geht daneben*. Ich war dann doch verblüfft wieviel ich mir aus den Fingern saugen konnte :-D In den letzten 4 Minuten hab ich mir "mal schnell" die Geschichte mit Sub- und Supernetting, und auflösen von SNM's & Co zusammengebastelt... leider hab ich vergessen jeweils die Broadcast-Adresse abzuziehen. Hatte keine Zeit mehr, die Prüferin hat schon an der Prüfung rumgezippelt :-D GH2 war so-lala. Meiner Meinung nach viel "Fehlerpotential", also, nicht gefühlt-direkt-korrekt zu beantwortetende Fragen. Bei beiden war die Zeit, wie ich finde, äußerst angemessen. 90% hatte ich binnen 60 Minuten durch... WiSo macht mir aktuell ziemlich arges Kopfzerbrechen - da kenn ich mich nämlich nicht so aus, und das artet idR in ein "Wir streichen weniger wahrscheinliches Weg und entscheiden bei den verbleibenden Antworten aus dem Bauch raus" *g* 615,75 hab ich auch... Ich freue mich schon auf eine "komplette Lösung", damit ich zumindest grob abschätzen kann ob ich bei WiSo über 50 Punkte komm :-D
  9. Ob ich das Protokoll 4 x ausdrucken und jeweils eins an eine Ausfertigung hängen muss, oder nur 1 x Ausdrucken und bei der IHK Abgeben... jetzt verständlich? *g*
  10. Hallo, aus meinen Unterlagen ist das nicht sonderlich ersichtlich, daher ganz kurz: Das Protokoll über die Projektarbeit, muss ich das jeweils an jeden Ausdruck der Projektarbeit anheften, oder genügt es, das Protokoll den (von meiner IHK gewünschten) 4 Ausfertigungen der Projektarbeit beizuheften? lg
  11. Naja, wenn Sie schon abgegeben wurde, würde ich ja aktuell keine Probleme bei der Gliederung und Formulierung haben, oder? Ist natürlich einleuchtend.. ich sollte meinen Fokus wieder auf die eigentliche Sache des Monitorings richten und mich nich mit Belanglosigkeiten wie der Installation aufhalten...
  12. Hm.. in dem Bereich, in dem ich zuständig bin, gibts in dem Sinne keine "Kunden", weshalb ich da kein wirkliches Gefühl für hab. Aber ja, ansich.. wäre es mir auch lieb, den ganzen uninteressanten so-wurde-es-gemacht-Kram in einen Anhang auszulagern. Ich frage mich dann nur, was von meiner Projektarbeit als qualitativ zu bewerten übrig bleibt. Beispiel: Mein Thema "Monitoringlösung für firmeninterne Server" besteht aus einer Marktanalyse, nem IST-Soll-Zustand und natürlich ner Implementierung des aus gegebenen Gründen bevorzugten Tools. Für eine Implementierung gehört für mich: - Abwägen von Anforderungen wie Hardware, Software, Infrastruktur - Die Installation eines Hosts für den Dienst, und dann natürlich auch die Installation des Servers - Die Installation div. Agents auf Servern, die überwacht werden sollen - Das Einrichten von entsprechenden Überprüfungen der zu überwachenden Servern Wenn ich das alles "beschneide" - heißt, "Wie werden die Agents installiert", etc. in Anhänge auslager, komm ich mit nem 1,5er Zeilenabstand sicher auf meine 10 Seiten Doku - aber imho steht in diesen 10 Seiten dann nichts wirklich "qualitatives" drinnen, weil ich zum großteil nur auf Anhänge referenzier. Oder muss ich das garnicht? Beispiel: Wenn soetwas 3-4 x vorkommt, findest du das dann als Prüfer nicht ... "komisch"? Natürlich wurde zuvor beschrieben, WESHALB debian eingesetzt wird.
  13. Naja, aber wenn ich einen Vorgang beschreibe - zu Dokumentationszwecken und zur Nachvollziehung - dann komm ich nicht drum rum, in der Art zu schreiben: Müssen die Pakete xyz installiert werden: apt-get install ... Zusätzlich muss die Datei xyz editiert, und der Paramter x durch y getauscht werden vi ... Wie soll ichs den sonst machen? Einfach auf "die Manual des Produkts" verweisen und mich "aus dem Schneider verkriechen" ?!
  14. Das ich da nicht "ICH"-Form verwende ist mir klar, nur mir ist nichts besseres für das Beispiel eingefallen -.- Konkrete Situation: Präsenz - Gegenwart. Richtig, oder falsch? Dokumentiere ich, was ich gemacht HABE, oder wie jemand, der das ganze nachvollziehen will, vorgehen SOLL? Das der obige Wortlaut suboptimal ist und sich bescheiden anhört, weiß ich - habe ich in einer späteren Fassung auch entsprechend angepasst. Aber es passt als Beispiel grad recht gut... Die Alternative in der Vergangenheit:
  15. Hm - diese "Installation" ist aber doch Teil der Arbeit? Ich meine... klar wird da nix spannendes erklärt - aber ich kanns ja nicht voraussetzen, dass der Prüfer weiß, wie man ein Debian aufsetzt. Ebenso könnte ich ja sagen ich lass die Installation der Monitoringlösung weg, weil die Prüfer sooft mit Nagios und Co konfrontiert werden, dass sie's bereits kennen und eine weitere erwähnung überflüssig wäre...
  16. Hallo, meine Projektarbeit beschreibt das Thema des Monitorings von firmeninternen Servern. Im Rahmen dessen habe ich mich nicht im Vorfeld auf ein Produkt wie etwa Nagios festgelegt, sondern eine Marktanalyse dieser Tools eingebunden. Das Produkt, das sich durch Recherche am besten mit den während der Dokumentation definierten Anforderungen / dem Soll-Zustand deckt, soll im Netzwerk implementiert werden. Nun habe ich einige allgemeine Fragen, die ich noch nicht beantworten konnte. 1) Da im Vorfeld kein Produkt, um das sich ein Großteil der Dokumentation dreht, feststand, haben sich rückwirkend natürlich auch die Gliederungspunkte oder Begebenheiten geändert, welche im Projektantrag festgelegt wurden. Z.b. hatte ich dort mit eingebracht, dass ich einen Dienst-Testserver zum Test-Monitoring aufsetzen wollte - da das zum einen ... uneffektiv ist, zum anderen auch nichtmal Ansatzweise die Möglichkeiten der von mir ausgesuchten Monitoringlösung ausschöpft, habe ich in Übereinstimmung mit der Geschäftsführung diesen Punkt über Bord geworfen und plane / implementiere die Monitoringlösung direkt in den Produktiveinsatz. Ich habe - nach bestem Gewissen - unter meinem Überpunkt "Projektplanung" einen Punkt "Geänderte Arbeitspakete" eingefügt, in dem ich diese Situation schildere - das ich z.b. die ursprünglich geplante Erstellung eines Testservers aus genannten Gründen ausgeschlossen, und den direkten Einsatz im Produktivnetz umsetze. Meine Frage: Genügt dies? Wie detailliert muss ich Änderungen beschreiben? Muss ich das überhaupt? 2) Ich sprenge bereits jetzt "leicht" meine Dokumentation - allein durch die Definition von Projektumfeld, Projektvorfeld (Marktanalyse, IST/SOLL, etc.) und Projektplanung (Zeitplanung, Geänderte Projekte), der Auswahl eines Betriebssystems, etc. - komme ich auf 7 Seiten, und habe noch nicht einmal die Installation des Monitoring-Dienstes, noch der Konfiguration, etc. beschrieben. Ich kann das zwar noch etwas kaschieren (Zeilenabstand auf 1 Setzen) und womöglich später auch kürzen, aber um das Auslagern in Aushänge werde ich nicht herum kommen. Meine Frage: Kann ich so einen Punkt wie die Installation des Betriebssystems, auf dem später der Monitoringdienst installiert und konfiguriert wird, in einen Anhang auslagern? Meine Präsentation dreht sich primär um die Implementierung der MOnitoringlösung - meines Erachtens nach spielt die Installation des Betriebssystems (Klicke hier, dort das eingeben, ...) eine stark nebensächliche Rolle und ist auch in keinem Fall als anspruchsvolle Herausforderung, noch als "qualitativer Bonuspunkt" anzusehen. Meine Frage 2: Gibt es so etwas wie eine Richtlinie, WAS ausgelagert werden darf, und was nicht? 3) Nochmal zu den Anhängen... Meine Frage: In welcher Zeitform soll man diese Erstellen? In "HowTo"-Form - das heißt, "Für die Installation von Debian 4 auf einem xyz müssen Sie das Iso in das virtuelle CDRom-Laufwerk einbinden, ..." oder in der "Ich habe das so und so gemacht"-Form: "Das Iso-Image von Debian 4 wurde für die Installation in das virtuelle CDRom-Laufwerk eingebunden". 4) Das wurde sicher schon öfter gefragt, aber wo ich gerade dabei bin... Welchen Seitenrahmen sollte ich bei den Anhängen einhalten? Ich schätze, 30 ist akzeptabel? 5) Nun zu einer etwas interessanteren Frage... ich habe während der Installation der VMware-Tools auf ein kurzes HowTo zurückgegriffen, dass ich vor mehreren Wochen/Monaten auf meiner privaten Website veröffentlicht habe. Ich bin zwar der Autor des Artikels - jedoch wurde der Artikel nicht innerhalb der Projektarbeit erstellt, noch diese "Recherche" betrieben. MUSS ich diesen Artikel, von dem ich selbst der Autor bin, als Quellenangabe angeben?! Vielen Dank für eure Hilfe!
  17. Hm, erklär mir bitte, weshalb nur 1-2 ? Ich habe hier im Forum schon so einige Zeugnisse gelesen (20-30 Stück), die weitaus kürzer (ja, ich weiß, Qualität ist wichtig nicht Quantität) aber auch mit weitaus weniger Belobigungen bzw. Anerkennungen gespickt waren.
  18. Das Mittel der Wahl nennt sich hier AutoIT, nicht AutoHotKey. Und, nur mal vorneweg: Es macht keinen Sinn - wirklich, KEINEN SINN - sich für jede Software die man selbst nutzt ein Installationsscript zu erstellen und sich durch eine nLite-Appliance zu friemeln. Im Endeffekt vergeudest du 10 Manntage damit, die Scripts zu erstellen. Und dann die ständige Pflege, wenn Updates rauskommen. Humbug. Besorg dir eine Acronis TrueImage Echo-Lizenz (ggf. mit Universal Restore - ODER erstell dir mit einer freien Software wie der SystemRescueCD ein Bkp). Damit kannst du dir ein Backup-Image deines System nach einer Neuinstallation erstellen und auf DVD brennen / USB-HDD schieben. Wenn du auf einem anderen System, weil du dir einen neuen PC gekauft / zusammengeschraubt hast, das Image wiederherstellen willst, schau dir Universal Restore für Acronis TrueImage Echo an.
  19. Ich finde die Aufstellung, ehrlichgesagt, ziemlich peinlich ... schon allein die Aufteilung der Notebooks in Marken oO Ich poste heute Abend mal meine fertigen "EDV-Kenntnisse".
  20. Hallo, folgendes Problem: Ich hab mir ein neues MediaCenter mit Radeon X200 IGP und einen 32 " LG LCD TV angeschafft. Das MediaCenter ist per DVI auf HDMI-Kabel mit dem TV verbunden, und das klappt - ansich - auch wie es soll. Mein Problem ist nun: Die onBoard Grafik bietet mir nicht die native Auflösung des TVs von 1366x768 sondern nur 1360 an. Dieses "zu kleine" Format versucht der TV dann auf die gesamte Breite zu strecken. Man möchte jetzt meinen "Meister, 6 Pixel - ******* drauf?!", leider ists nicht so das iwo 6 Pixel fehlen, sondern dass ich über die komplette Breite des Fernsehers einen "Welleneffekt" habe: Vertikal habe ich über die komplette Höhe 6 stärker gezeichnete Bereiche (merkt man eigentlich besonders nur bei Text, die Schrift wird langsam Dicker und dann wieder schmäler). Das stört extrem beim Surfen - ich hab keine Tonnen von Azubigehältern dafür ausgegeben, dass ich keinen Qualitätsverlust durch HDMI hab, aber dann mit "soetwas" leben muss -.- Ich hab versucht einen Treiber für den TV zu finden - irgend eine inf. Leider erfolglos. Dann hab ich mit PowerStrip eine eigene INF für den Monitor erstellt - akzeptiert Windows nicht. Im Gerätemanager wird der TV als "Standardmonitor (Plug and Play)" angezeigt; Windows-Update bietet mir leider auch keinen Treiber an. Das Catalyst Control Center brauch ich nicht installieren, das unterstützt meinen IGP nicht und meckert beim Start. Displaytreiber habe ich 2 versucht (den originalen von Acer, und den aktuellen von ATI). Kann ich den nicht irgendwie "forcen" dass er die 1366iger Auflösung nimmt? Von was ist das den abhängig? Von dem technisch machbaren der Grafikkarte (was wohl nich sein kann, die kann FullHD), oder von dem, was der installierte Monitor meint, dass er vertragen könnte? Mir stinkt das grad echt :/
  21. Hallo, im Eventlog unseres Mailserver häufen sich seit (anscheinend) über 2 Jahren folgende Fehlermeldungen: Auf die Datei gpt.ini des Gruppenrichtlinienobjekts CN={31B2F340-016D-11D2-945F-00C04FB984F9},CN=Policies,CN=System,DC=mil,DC=xxx,DC=de kann nicht zugegriffen werden. Die Datei muss im Pfad <\\mil.xxx.de\sysvol\mil.xxx.de\Policies\{31B2F340-016D-11D2-945F-00C04FB984F9}\gpt.ini> vorhanden sein. (Das Netzlaufwerk ist nicht erreichbar. Weitere Informationen über die Behebung von Netzwerkproblemen finden Sie in der Windows-Hilfe. ). Die Verarbeitung der Gruppenrichtlinie wird abgebrochen. Okay, also dachte ich mir, "schaust du mal in mil.xxx.de nach". Explorer aufgemacht, \\mil.xxx.de eingetippt: Fehlermeldung, dass das Verzeichnis/Server nicht gefunden werden konnte. Dann ein nslookup + ping auf mil.xxx.de vom betreffenden Server aus gemacht: Okay, kann auflösen und anpingen. Nun habe ich an meiner Workstation versucht das \\mil.xxx.de-Verzeichnis im Explorer zu öffnen, und siehe da: DAS funktioniert. Dort liegt auch die gpt.ini drinnen, die der Mailserver so verzweifelt sucht. Kann sich jemand das verhalten erklären? Es handelt sich um einen Win2k3. Ich weiß nicht mehr, wo ich suchen soll. Ping auf Domäne klappt, nur Freigabe lässt sich nicht aufrufen?! Hat jemand einen Rat, wo ich noch nachsehen kann oder was hier noch faul ist?
  22. Hallo, im iLO seh ich lediglich allgemein Informationen in den Logs - etwa, ob ein Server heruntergefahren wurde, etc. Informationen wie Fan #5 defekt, oder ähnliches, habe ich dort noch nicht gesehen :/
  23. Hallo, ich betreibe einen DL380G3 als ESXi-Server. Da dieser nicht offiziell supportet wird, funktioniert irgendwie auch diese von VMware angepasste ESXi-Version mit Insight-Manager von HP nicht korrekt - oder allgemein die Agents eben nicht. Nun, da mein Server aktuell im Rechenzentrum steht, habe ich keine direkte Möglichkeit festzustellen, ob ein Lüfter defekt oder eine HDD ausgefallen ist. Gibt es vielleicht mit der SmartStart oder einer anderen Live-CD die Möglichkeit, sich den aktuellen Zustand der Hardware des Servers anzusehen? Ich würde dann eben... einmal alle 3 Monate die VMs herunterfahren, den ESXi neu starten und per iLO-Board auf die Console per Remote zugreifen, und eben mit einer LiveCD (wenn es soetwas gibt) den Zustand auswerten.

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