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Neo van Matix

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Alle Inhalte von Neo van Matix

  1. Das wird nicht funktionieren. WEIL, wenn ich den AP in den Repeater-Mode versetze, deaktiviert er die Sicherheit. Heißt, es wäre weder eine SSID noch eine Verschlüsselung gesetzt - das kann ja dann auch nicht der Sinns ein :/
  2. Mir is das mit dem Roaming garnicht so wichtig. Hauptsache ich hab empfang - und normalerweise renn ich ja mit dem Notebook nicht durchs haus, wenn ich grad irgendwas zieh. Kurze Verbindungsabbrüche sind mir eigentlich egal. Mir gings auch nicht drum, dass der Repeater alle APs repeatet - eigentlich nur den einen, gleichmodelligen. Iwie find ich nix vonwegen WDS -.- Zumindest nicht beim TP1 - da kann man im AccessPoint-Modus nur die SSID eingeben - WDS aktivieren geht nur im Client-Modus...
  3. Grüß Gott, ich hab mir bei eBay zwei neue Access Points geholt um mal den Empfang in meinem Haus zu verbessern. Bis jetzt werkeln bereits 2 AccessPoints (ein Speedport v700, ein miristdernameentfallen) mit der SID "snowsong.de" und WPA2-PSK vor sich hin. Nun habe ich mir zwei TP-Link TL-WA601G besorgt - beide können "Repeater" und "Universal Repeater" spielen. Jedenfalls... einer der beiden TP's sollte ins Wohnzimmer, mit direktem Lan-Anschluss ins heimische Netz. Der zweite in die Kellerbar als Repeater (da ich da kein Netzwerkkabel hinführen kann). Ich bin gerade am verzweifeln, weil das nicht funktioniert - es aber eigentlich nicht viel gibt, was man falsch machen könnte. Den ersten (wir nennen ihn mal TP1) habe ich korrekt konfiguriert - er integriert sich auch nathlos in mein bisheriges WLan (jeweils ein eigener Kanal, gleiche Verschlüsselung, gleiche SSID). Den zweiten habe ich in den Repeater-Modus versetzt, dieser wird wie folgt beschrieben: Repeater - A wireless repeater is an AP with its own BSSID that relays data to a root AP, to which it is associated. The wireless repeater relays signal between its stations and the root AP for greater wireless range. Please input the MAC address of root AP in the field of MAC of AP. Also habe ich bei TP2 den Repeater-Modus ausgewählt und die Mac-Adresse von TP1 eingetragen. Leider funktioniert TP2 nicht - ich habe das folgendermaßen getestet: Notebook mit Netstumbler direkt an TP1 dran, Diagramm von Signal-to-Noise anzeigen lassen. Dann mit Notebook um die nächste Wand, Singal fällt ab. Dann TP2 in die Steckdose gesteckt - direkt neben dem Notebook. Keine Änderung bei der Signalstärke. Was ich auch komisch find: Der Repeater wird auch nicht beim Scannen vom Netz angezeigt (also, als eigener AP mit MAC). Ist das normal? Habe auch bereits "Universal Repeater" versucht, funktioniert ebenfalls nicht: Universal Repeater - APs without WDS function can also be communicated with in this mode. Im Handbuch steht leider auch nicht mehr als in der Beschreibung direkt im Interface der APs. Hier gäbe es noch einen Client-Mode, allerdings bin ich mir gerade unschlüssig ob es das ist, was ich am TP1 mit Anschluss ans Lan einstellen müsste: Client - This mode allows one or more remote LANs connect with a central LAN, and thus creating an extended virtual LAN. In this way, any station of the Remote LAN can successfully communicate with any station of the central LAN, as if all of them belong to the same physical LAN. Wireless Stations can’t associate with AP Clients. • Enable WDS - The AP client can connect to AP with WDS enabled or disabled. If WDS is enabled, all traffic from wired networks will be forwarded in the format of WDS frames consist of four address fields. If WDS is disabled, three address frames are used. If your AP supports WDS well, please select the option. • SSID - Enter the SSID of AP that you want to access. If you select the radio before SSID, the AP client will connect to AP according SSID. • MAC of AP - Enter the MAC address of AP that you want to access. If you select the radio before MAC of AP, the AP client will connect to AP according MAC address. Weiß jemand rat? Ich versteh's ehrlich nicht
  4. Das ist für einen Worst-Case-Fall, und es handelt sich um meine privaten eMails. Wenn ich dann eben bis zur Behebung meiner fiktiven Hardware- oder Softwareausfälle mal ein paar Tage lang täglich 1000 Spammails kriege, ist das halt so *g* Kann Sie ja an meine gMail-Adresse weiterleiten, der filtert Sie mir dann schön brav, und dann lass ich Sie grade zurück weiterleiten Und zu den Zustellungsversuchen von etwa 24 bis 48h : Wenn ich davon ausgehe, dass z.b. 2 HDDs gleichzeitig kaputt gehen, benötige ich etwa 4 Tage für die Beschaffung von Ersatz und nochmal nen Tag für die Reparatur. Ich bin da - wie gesagt, ich gehe von Worst Case aus - auf jedenfalls drüber :/ Hm, Backup-MX... das hört sich gut an! Vielen Dank!
  5. Hallo, ich betreibe ab nächster Woche einen kleinen Server im Rechenzentrum für meine Domains (Webserver, Mailserver, FTP-Server, ...). Nun ich bin zwar relativ gut abgesichert (Raid 5, Spare-Platte, 2 Prozessoren, 2 Netzteile ... Serverhardware eben), jedoch kann man ja einen Worst-Case-Fall niemals ausschließen. Mir ist es persönlich egal, wenn meine privaten Domains mal für 1 oder 2 Wochen nicht erreichbar sind - es handelt sich hierbei nur um Blogs. Ein Ausfall meiner eMail-Präsenz kann ich jedoch nicht verschmerzen. Ich hoste meine Domains bei InternetWorX, bei denen ich die primären DNS-Zonen der Domänen frei verwalten kann. Ich bin nun auf der Suche nach einer Lösung, im Ernstfall durch einen Drittanbieter oder eine parallele Lösung meinen eMail-Verkehr abzuwickeln, selbst wenn mein Server im Rechenzentrum hops geht. Ich kann meine A, CNAMES und MX-Einträge frei verwalten - gibt es vielleicht einen Drittanbeiter, auf den ich im Notfall meine MX-Einträge abändern kann, sodass meine Mails trotzdem ankommen? ich habe auch mit dem Gedanken gespielt eine kleine VM auf meinem MediaCenter zuhause aufzusetzen, die eMails der Domains entgegen nimmt. Jedoch bin ich mir nicht sicher (ich bezweifle es), dass die DNS-Auflösung der globalen Mailserver KEIN Problem hätten, auf eine DynDNS-Adresse eines privaten Internetanschlusses eine Mail weiter zu leiten. Imho dauert es etwa einen Tag, bis global DNS-Einträge von DNS-Server gesynct sind. Wenn ich täglich einen IP-Reconnect habe, läuft das wahrscheinlich zu 50% ins Leere. Hätte jemand vielleicht noch eine Idee, OHNE das ich mir einen zweiten Server ins RZ stellen oder mir einen kleinen vRoot mieten müsste?
  6. Naja, der IDE-Treiber nützt mir ja nichts, da das Software-Raid kein nForce-Chip ist ... imho Silicon (oder so).
  7. Es handelt sich um ein Abit NF7-S rev1 mit Athlon XP 2400+, dazu ein NoName Silent-Netzteil mit 350 Watt (ersetze ich demnächst durch ein beQuiet! was ich "gefunden" hab), Arctic Copper Silent 2 und zwei Infineon-Speicherriegeln jeweils 512 MB. Gehäuse ist ein altes ChiefTec CS601 und mit 2 Lüftern (in Seitenwand + Rückwand), Temp's sind iO (45 cpu last, 31 chipsatz last). Übertaktet ist nichts, Bios-Settings sind bei entsprechenden Voltzahlen & Co auf Default. Dazu muss ich sagen, dass der Rechner gut 1 Jahr lief, ohne das sich derartige Probleme gezeigt haben.
  8. Hallo, danke für die Antwort - war jetzt mehr oder weniger der einzige, Sinnvolle Lösungsansatz den ich gefunden habe. DISKPART> list disk Datentr. Status Größe Frei Dyn GPT -------- ---------- ------- ------- --- --- 0 Online 279 GB 0 B * 1 Online 92 GB 92 GB Wie du siehst, auch hier nur 92 GB ... CLEAN hat nichts gebracht, ich führe gerade ein clean-all durch. Habe aber ehrlichgesagt wenig Hoffnung. Zur Erläuterung: Initial war die HDD in dem Notebook eingebaut (also nicht per USB angebunden) - per SATA. Ich weiß noch, dass es sich auf dem Datenträger nicht um einen Logischen gehandelt hat, sondern zwei Primäre Partitionen. Hast du vielleicht noch eine Idee, wie ich die HDD "resetten" kann? Was wäre, wenn ich mich mit einem starken Magneten an der HDD vergehe? *g*
  9. Hallo, das Problem ist nicht, ihr einen Rechner hinzustellen der dann "viel Strom kostet". Ich möcht's natürlich so einfach handhaben wie's nur geht - und ein Rechner gehört da nicht dazu. So wie ne Konsole - anschalten, durch paar Menü's klicken, passt. Das kann man natürlich mit nem Rechner auch realisieren... aber das ist finde ich "zuviel". Außerdem... sollte es iwie relativ "klein" sein, sodass da keine hässliche Kiste hinten oder neben dem TV stehen muss. Und wenn ich mir ein MiniITX-Teil o.ä. anschaffen wollen würde, müsste ich wieder "relativ" viel Geld für bezahlen. Da wäre mir so eine Konsolen oder Outofbox-Lösung lieber. *seufz* Ich glaub ich kann noch lange nach etwas suchen, was meinen Ansprüchen gerecht wird :/
  10. Das Teil scheint ja ein Multitalent zu sein,... genau sowas hab ich gesucht. Allerdings... naja. 240 Euro ist schon happig. Wärs den nicht denkbar... auf meinem FileServer einen StreamingServer (o.ä.) aufzusetzen, über den ich dann mit z.b. einer Spielekonsole die Inhalte abrufe? Ich spiel sowieso mit dem Gedanken meiner Mutter eine Wii zu schenken - jetzt frage ich mich nur, ob diese auch Streams anzeigen kann :/
  11. Hallo, ich besitze einen kleinen FileServer der in meinem Wohnzimmer läuft - auf Ihm lager ich meine Musik, meine Filme, nutze Ihn zum TV-Streamen und -Schauen (MediaPortal mit TV-Karte), etc. pp. Nun möchte ich meiner Mutter (die ein Stockwerk drüber wohnt) ermöglichen, auf meine Filme bzw. meine Musik zuzugreifen. Ich habe mir da mehrere Gedanken gemacht, wie man das bewerkstelligen könnte. Die "einfachste" Möglichkeit wäre, ihr einen alten Rechner / Nettop hinzustellen - allerdings ist mir das a) zu Stromfressend, zu kompliziert (sie hätte Probleme ihn anzuschalten [...]). Nun gibt's ja einige Lösungen mit integrierter Festplatte, die man direkt an den TV anschließt und worüber man von einer internen Platte Mediadateien abspielen kann. Das bringts in meinem Fall nicht, ich bräuchte etwas, was ich (im OPTIMALFALL) per Wlan an mein Netz anbinden kann (wenns sowas nicht gibt, muss ich halt auf die tolle PowerLine-Schiene ...), und das Windows-Freigaben (oder FTP) handeln kann. Nun bin ich drauf gestoßen, dass es z.b. für die alte XBOX ein XMBC (MediaCenter) gibt, mit dem man genau das bewerkstelligen kann. Mein Problem ist, dass das auch recht teuer wird - eine XBOX besorgen, entsprechende Utensilien um das Linux drauf zu bügeln (Speicherkarte, Spiel mit Exploit, ...), das kostet mich wahrscheinlich auch 100-150 Euro ohne Garant für Erfolg oder späteren "Spaß" am Bedienen. Was fällt euch noch so ein? Gibt es vielleicht... andere Konsolen, ältere, in die man grad' ne CD reinschiebt, von der dann ein Linux-Media-Center bootet... und é voila? Oder gibt es noch eine andere Lösung, vielleicht... irgendwelche kleinen Boxen, die sich transparent ans Netzwerk anbinden lassen, über die man dann aus entsprechender Quelle Medieninhalte streamen kann? Kann doch nicht sein, dass es da heutzutage noch nix ... einfaches, benutzerfreundliches gibt?!
  12. Das ist ja das kuriose... das Netzteil ist relativ neu und bietet auch genug Leistung. Und den Speicher... ich hab über nacht mal MemTest86 durchlaufen lassen - 0 Errors :/
  13. Hallo, ich habe den verdacht, dass mein Software-Raid auf meinem FileServer nicht mehr "korrekt" arbeitet. Ich hatte in der Vergangenheit recht häufig Probleme, dass sich z.b. *.rar-Dateien nicht ohne CRC-Fehler entpacken ließen, oder ganz aktuell: Ich habe ein Image von 6 GB von meiner Workstation per Netzwerk versucht, auf den FileServer zu übertragen. Das interessante daran: Ich habe mir zuvor auf meiner WS ein *.sfv mit Hashwert erstellen lassen. Auf dem FileServer bekam ich beim Prüfen einen CRC Error. Dann hab ich die Übertragung mit Robocopy und Total Commander getestet - das gleiche. Dann das Image auf eine externe HDD - Hash geprüft, OK - an den FileServer angeschlossen, übertragen - Hash geprüft, CRC Error. Gibt es ein Tool für Windows, mit dem ich z.b. automatisch Dateien an unterschiedliche Stellen der HDD schreiben lassen kann, welches danach eine CRC-Prüfung durchführt und mir ggf. Fehler meldet? Mir ist das aktuell ziemlich zuwider, der FileServer beinhaltet alle meine Daten und sichert alles auf eine zusätzliche, externe HDD weg. Die bringt mir aber auch nix, wenn die Daten schon "falsch" auf die Primäre Festplatte geschrieben werden ...
  14. *seufz* Das hab ich natürlich schon alles versucht... Eine interne Scheibe kann auch nicht defekt sein; wenn ich per Hand eine Partition anleg und die Zylinderzahl (z.b. bei fdisk) auf 40.000 stell, erstellt er mir auch die Partition mit xyz gb. Allerdings... naja... das ist keine Lösung für mein Problem...
  15. Ich weiß, das Acronis ziemlich einfach zu bedienen ist - weil ichs seit 3 Jahren Privat wie Beruflich einsetze. An fehlendem Verständnis liegts auch nicht - zumindest nicht auf meiner Seite... Selbst (Achtung, ich wiederhole mich nochmals) Acronis TrueImage Home/Echo Workstation, PartitionMagic 8, fdisk, Acronis DiskDirector Suite 10, qparted und testdisk sagen mir, dass die Festplatte nur 97 GB Kapazität besitzt (anstatt 400). Und wenn mir Acronis sagt, dass Sie nur 97 GB hat - was genau passiert, wenn ich ein Image wiederherstelle? Richtig, ich stelle ein Image wieder her. Und Richtig, an den 97 GB ändert sich nichts. Und Richtig, mein Problem ist dann immer noch nicht behoben. Und dem Kollegen zu verticken, dass "ich da jetzt halt nichts machen kann", und die Festplatte weiterhin bei 97 GB Kapazität verbleibt, geht wohl auch schlecht. Er wollte Speicherplatz aufrüsten, nicht unnütz Geld ausgeben für Leistung, die er nicht in Anspruch nehmen kann...
  16. Ich hab beim Restore garnichts getan, das war der Kollege. Allerdings hat er's auf Defaultwerten belassen, heißt, keine dynamische Anpassung an die neue Plattengröße. Wie das kam, ist jetzt wohl auch erstmal egal - wie ich's wieder zurückbekomm, interessiert mich mehr. Ich hab versucht, ein Image von einer 400er Platte (mit zwei leeren Partitionen) auf der jetzt-leider 97 GB Hdd wiederherzustellen (also sozusagen Fehlerquelle Rückwärts) - Pustekuchen; genau JETZT würde er mir die beiden größeren Partitionen verkleinern, damit sie auf die 97 GB passen. Ich weiß ehrlich nicht mehr weiter -.-
  17. Nein, schlimmer. Acronis hat auf irgend eine Art die Daten der HDD geändert - Acronis hat nicht nur die 2 Partitonen wiederhergestellt (=97 gb gesamt) und den restlichen Platz (~303 gb) freigelassen, sondern die HDD so verändert, dass diese nurnoch als 97 GB HDD erkannt wird. Ich hab 2 Partitionen und 0 GB Platz frei...
  18. Es hat doch rein garnichts mit dem BIOS zu tun ... in diesem Beitrag is das Wort von mir nicht einmal gefallen. Gibt das BIOS die Festplattengröße vor? Nein. Die Festplatte gibt ihre Größe vor (oder weshalb wird sie mit 97 gb angezeigt, wenn ich Sie per USB-Adapter an meinen Rechner hänge? Simuliert der USB-Adapter ein Bios? Nein.). Und diese Daten muss ich doch wohl irgendwie editieren können ?! Mit nem Hexeditor, is mir wurscht wie!
  19. Das Problem ist unabhängig vom Rechner, in dem die HDD drinsteckt. Wie bereits gesagt, ich hatte Sie in 2 Notebooks + an einem USB Adapter angeschlossen. An Größenbeschränkungen seitens des Bios liegt es nicht; und in allen Programmen, mit denen ich's getestet hab, resultiert die falsche Größenangabe in GB durch falsche Cylinderdaten (es sind 11.000, es müssten 45.000 sein !) Wie änder ich also diese Zylinderdaten? Mit fdisk geht das zwar, aber aus irgendwelchen Gründen werden diese Einstellungen NICHT übernommen! Ich bin noch am verzweifeln -.-
  20. Okay, ich bin jetzt wieder am verzweifeln. WIE kann ich die Anzahl von Zylinder und Sektoren per Hand editieren und festsetzen?!
  21. Hallo, nein, die HDD gibt sich selbst - jetzt - mit einer Größe von 97 GB zur Schau. Es kann sein, dass der Kollege den Haken vergessen hat... allerdings kann's doch nicht sein, dass er dann die größe der Festplatte auf 97 GB festsetzt? Ich versuche gerade (versuche ...) ein Image einer 372 GB großen HDD zu erstellen... wenn ich die HDD-Größe so dezimiert hab, krieg ichs sicher auch wieder hin sie so zu erhöhen... es sei den, jemand hätte nen anderen Vorschlag
  22. Hallo, ich habe ein sehr komisches Problem... Ein Kollege wollte eine größere HDD für sein Notebook, weshalb ich Ihm eine 500 GB von WD besorgt habe. Ein Image von der alten Platte (100 GiB) mittels Acronis TrueImage Home gemacht, die neue Platte rein und das Image wiederhergestellt. Daraufhin wird die neue Festplatte nurnoch mit einer Größe von 97 GB angezeigt - also die gleiche größe wie die ursprüngliche, alte Festplatte. Ich dachte daraufhin, die HDD hätte einen Schuss - nachdem ich auch per fdisk, bartpe, disk director suite, partition magic, .... nichts an den fehlerhaften zylinderdaten ändern konnte. HDD beim Hersteller eingeschickt, neue HDD bekommen. Jetzt hat der Kollege das Image selbst wiederhergestellt - und der Fehler taucht wieder auf. Das lässt mich zu dem Schluss kommen, dass Acronis TrueImage beim wiederherstellen irgendwelche... Festplatten-Spezifischen Daten, die auf der alten HDD waren auch auf die neue schreibt. Jetzt habe ich wieder das gleiche Problem - fdisk & co zeigen mir alle falsche Zylinderdaten an (12.000 statt xxx.000), und wenn ich versuche diese per Hand zu setzen, werden Sie nach nem Neustart oder so zurückgesetzt. Hat jemand schonmal was ähnliches gehabt? Ich verzweifel echt... Edit: An dieser 32-Bit LBA-Beschränkung liegt es definitiv nicht - das MoBo unterstützt 48 Bit. Habe den Fehler auch wenn ich die HDD in ein anderes Notebook steck oder per USB-Adapter an meine Workstation anklemm.
  23. Hallo, ich bin aktuell auf der Suche nach ein paar Lösungen für bei uns häufig auftretende... naja, Probleme möchte ich nicht sagen. "Unschöne Begebenheiten". Zum einen ists so, dass wir in der Firma keine richtige CD/DVD-Archivierung besitzen. 100 CDs sind in Mappen, der Rest aufgetürmt im Schrank. Nun soll ich demnächst alle CDs in eine große Mappe archivieren, jeweils mit Kennnummer versehen - und das alles in eine Excel-Liste einpflegen. Das ist verdammt viel Arbeit - aber noch schlimmer: Verdammt viel Verwaltungsaufwand. Gibt es hierfür eine ggf. kostenlose, gute Lösung? Vielleicht auch mit Mehrbenutzerzugriff, oder so? Desweiteren ... haben wir auch kein klassisches Inventar. Wir besitzen zahlreiche Workstations, und ein Lager mit akzeptabel vielen Ersatzteilen. Es wäre verdammt hilfreich, wenn wir eine... Lösung hätten, in der wir unsere Workstations verwalten und ggf. mit Kommentaren oder Leistungsdaten versehen könnten. (Benutzer A hat WSxyz, mit X GB Ram, Typ Entwicklungsrechner, etc.). Ich bin mal über Loginventory gestolpert - das scheint das Netz selbstständig zu analysieren und einen Datenbestand zu erstellen. Sowas wäre verdammt kewl - gibts den da nichts Richtung OpenSource? Auch allgemein.. was sind den immer wieder genutzte, hilfreiche Admin-Tools? Zur Verwaltung von Client-Rechnern, zur Hilfestellung bei Benutzern, etc. ?
  24. ... oder stell Ihn ins Rechenzentrum für ~30 € im Monat, womit du deinen Root-Server (für 50 Euro im Monat) ersetzen kannst ...
  25. Hallo, ja, sind SCA-Platten. Ein paar passende Tray's treib ich die Tage noch auf, dass die von Dell nicht passen, ist mir natürlich klar Hm, natürlich sollte man da neue Platten vorziehen... allerdings ist der Server nur im privaten Betrieb in Gebrauch... bekomme eine der 147iger Platten für etwa 30 Euro. Gebrauch kosten die über 100, neu über 200... DAS kann ich mir nicht leisten

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