Hey rafter
Danke für deine Antwort.
Das einige Impulse gerade "eingekoppelt" werden und andere schief habe ich schonmal gelesen.
Das der gerade Weg schneller ist als zick zack ist auch soweit klar.
Das ist soweit alles schlüssig.
Ist ja auch am ENde problematisch, da ab gewissen Strecken die Verzerrungen ja noch enormer werden.
Aber, wo liegt da der Unterschied zwischen Monomode und Multimode?
Ich meine, bei Mono wird nur pro Faser ein gerades Signal geschickt.
Das würde aber dann zeitgleich bedeuten, das die Dispersion bei null läge da man das Signal ja gerade "einkoppeln" kann.
Bei Multimode werden ja mehrere Signale geschickt, dann gibt es logischerweise auch ein paar Quergänger, die halt länger brauchen als der Rest.
Bei Langstrecken wäre dann Mono ja unverzichtbar und bei Kurzstrecken wären ja Multi aufgrund der Datenmenge sinnvoller, oder?
Entschuldige meine "dummen" Fragen, aber dieses selten dämliche Dispersionsthema scheint ein wichtiger Teil der LWL-Technologie zu sein und ist zeitgleich für mich soooo kompliziert.
Gruß
Maik