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  1. naja jetzt ist er wieder raus, sind mehrere Augen drüber gegangen.
  2. Hi Leute, ich muss meinen Antrag überarbeiten, damit er genehmigt wird. Ich erstelle für ein Unternehmen eine mehrsprachige Internetpräsenz, jedoch ohne online-shop. Nun habe ich die auflage erhalten, kaufmännische Aspekte einzubringen. Das kann ich gut verstehen nur fällt es mir etwas schwer, denn a) der Erfolg einer Website schwer monetär zu bewerten ist. das Projekt aus einem Bildungsträger heraus stattfindet und dementsprechend keine Rechnungslegung erfolgt. Was mir vorschwebt, wäre eine beispielhafte Kostenermittlung aber auch hier bin ich mir nicht ganz sicher. Über einige Tipps würde ich mich sehr freuen, denn die Zeit rennt ein wenig:bimei . Gruß
  3. hi, ich verweise mal http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?p=942794#post942794
  4. Hallo Community, ich bräuchte mal Hilfe beim Ausfüllen des Projektantrages. Das Problem hierbei liegt darin, dass ich nicht zwigend dem Projekt viel vouraus greifen möchte. D.h. Ist-Analyse, technische Umsetzung(ob HTMl reicht oder ein CMS besser ist), Mein Projekt: Ich soll für ein Unternehmen eine Internetpräsenz gestalten. Momentan durch eine Internet-Visitenkarte als Verlinkung aus einer Verbundwerbung präsent. Da ich ja schon ein Gespräch mit dem Inhaber hatte, weiß ich dass die gesamte Verbundwerbung momentan unbetreut ist und diese Seite ggf. als Referenzobjekt für den erhalt von Folgeaufträgen der anderen Unternehmen gelten soll, die auch nur über eine V-Karte verfügen. Am Ende steht also die Pflege und betreueung der Verbundwerbung. Ich möchte allerdings, dass sich das alles erst im Laufe der Projektarbeit herauskristallisiert und nicht schon im Projektantrag "verpulvern". Wie sollte ich also den Antarg gestalten um mir möglichst nicht zu viel vorweg zu nehmen ? Wei gestaltet man generell den Antrag, wenn es um eine Internetpräsenz geht ? Hiermal mein kleiner Anfang: 1.*Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Gestaltung einer werbewirksamen Internetpräsenz für die Firma Muster Antik 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das Antiquitätengeschäft Muster Antik in der Musterstraße x existiert seit über 25 Jahren und beschäftigt sich hauptsächlich mit dem in-, und ausländischen Antiquitätenhandel. Der Geschäftsführer will sein Unternehmen und dessen Leistungsumfang international vorstellen und jederzeit erreichbar machen. Er vergibt daher den Auftrag zur Gestaltung seiner Internetpräsenz, da Ihm das nötige technische Wissen hierzu fehlt. Der Projektauftrag umfasst im Allgemeinen: - Kundenberatung - Analyse und Aufnahme des Ist-Zustandes - Zielgruppendefinition - Entwicklung des Sollkonzeptes - Anfertigung einer Entscheidungsgrundlage über Kosten und Layout der Webseite - Umsetzung, Installation und Veröffentlichung der Webseite - Präsentation des Endproduktes und ggf. eine Einweisung vor Ort - Übergabe vereinbarter Projektunterlagen Die Durchführung der Projektarbeit findet in der Berufsvorbereitungsmustergesellschaft sowie beim Kunden vor Ort statt. 1.2 Ist Analyse Momentan ist das Unternehmen in Form einer digitalen Visitenkarte im Internet zu finden, welche aus einer Verbundwerbung der Muserhausener Antik-Strasse „www.Musterstr.de“ heraus verlinkt wird und ein Foto, sowie die Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Fax) des Unternehmens beinhaltet. Eine vollwertige Webpräsenz ist somit noch nicht vorhanden. Eine weiter reichende Aufnahme des Ist-Zustandes ist Gegenstand des Projektes und wird im Laufe der Projektarbeit durchgeführt. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1. Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Zielsetzung des Projektes ist es: - dem Auftraggeber eine kundengerechten Webauftritt zu verschaffen - Gestaltung der Internetseite unter Berücksichtigung der Kundenvorstellungen - Wiederkehrende Anfragen auf das Internet auslagern (Artikel, Konditionen, PR Veranstaltungen) - Zielgruppengerechte Gestaltung - Zeitzonenunabhängige Kontaktierbarkeit des Unternehmens 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die Internetpräsenz muss: - den Rechtlichen Bestimmungen entsprechen - aus der Bestehenden Verbundwerbung erreichbar sein - einen CI-orientierten Domainnamen besitzen - entsprechend Suchmaschinen optimiert werden 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Zeitraum - Kosten - ggf. selbst editierbare Inhalte* 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1. Was ist zur Erfüllung erforderlich? Um die Webpräsenz Zur Erfüllung des Projekts ist zunächst die Abstimmung des Auftrages mit dem Kunden und die daraus folgende Entwicklung des Sollkonzepts nötig. 3.2. Hauptaufgaben des Projekts Ausgehend von den Phasen des Projektmanagements bestehen 4 Hauptaufgaben. Diese sind: - Definition des Projektes - Planung des Projektes - Durchführung des Projektes - Abschluss des Projektes. Die Hauptaufgaben werden im nachfolgenden Punkt Teilaufgaben detaillierter erläutert. 3.3. Teilaufgaben des Projekts - Definitionsphase Festlegung des Auftrags und der Anforderungen Darstellung des Ist-Zustandes Soll-Ermittlung - Planungsphase des Projektes Ermitteln von Arbeitspaketen/ Meilensteinen (Projektstrukturplan) Marketingstrategische, rechtliche und technische Grundüberlegungen zum anfertigen der Internetseite - Durchführungsphase des Projekts Beschaffung und Auswertung von Informationen Festlegung der Zielkunden - Abschlußphase des Projekts Auswertung Dokumentation* 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung * 4.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden noch keine ahnung
  5. So, ich wollte mich nochmal kurz zu wort melden. Habe mich nun unter großem Bedauern umentschieden und werde wohl nie wissen, ob diese Entscheidung richtig war. Nun gut, wie dem auch sei... Ich habe jetzt vor die Internetpräsenz eines Geschäftes zu optimieren und einen neuen Vertriebskanal zu schaffen. Momentan besteht die Seite aus einem Foto und den Kontaktdaten. Ich stelle mir vor mitunter das Inventar einzubinden, zumindest einen Ausschnitt, welcher evtl. vom Inhaber aktualisiert werden kann. Alles im Firmen CI und so weiter... Eine Datenbank wäre auch nicht schlecht. Auch der Hoster müsste unter die Lupe genommen werden. Der Kunde darf natürlich zwischen 2-3 variationen (Angeboten) wählen und los geht´s. Wie ist eure bzw. deine -meinung hierzu ? gruß
  6. Hallo ich bin dir schonmal dankbar dafür, dass du antwortest. Zunächstmal möchte ich erwähnen, dass ich hinter meinem Projekt stehen möchte und nicht gerade so durchkommen. 1. Das Problem in meinem "Betrieb" habe ich gefunden und biete nun die Lösung an, wie ich es damals für ein Restaurant in der freien Wirtschaft gemacht habe. 2. Ich denke, dass gewerbliches abspielen von mp3´s und demzufolge rippen von eigenen nicht kopiergeschützten Oldie Cd´s sehr wohl erlaubt ist. Sonst gäbe es keine Gebührenunterschiede für Mp3´s und normale CD´s auf der Gema homepage. 3. Komplexität hmm.. Meine Ausbilder wollen, dass ich das auch realisiere weil es ihnen gefällt. Normalerweise wird bei einem Bildungsträger auch nicht extra Hardware gekauft. 4. Nur als Beispiel gibt es hier eine Musikautomatisierungssoftware www.raduga-vertrieb.de welche wohl als eine der wenigen (einzige ?) auch einen Ereignisplaner anbietet. Version: Full Automation Ideal für Bars und Ladengeschäfte 499€ netto Für weiteres Feedback bin ich sehr dankbar, denn jetzt muss ich schnell umdenken falls dieses Projekt nicht überzeugt. Gruß
  7. Hallo Leute, ich würde gerne mal wissen, was ihr von meiner Projektidee haltet. Fahre ich damit gut oder total gegen die Mauer Also es geht darum: Der Gastronomiebereich (Restaurant) meines Bildungsträgers nutzt zur Hintergrundbeschallung des Raumes einen einfachen CD Player. Dieser Vorgang soll automatisiert werden. dafür gibt es drei möglichkeien 1. Rechner zusammenstellen und einen fertigen Mp3 Stream mieten. (wie für Kaufhallen ect. miete hoch + Bandbreitenbedarf ) 2. Fertigkauf stand alone lösung (teurer cd ripper mit platte und eingeschrängten playlist funktionen, *hier nicht möglich) 3. Meine Rechnerzusammenstellung mit der konfiguration Cd´s aus dem Bestand als mp3 zu Archivieren (Klassik, Evergreens, Saisonal) und individuell getasked abzuspielen. z.B. Playlisten, welche erst *kurz vor Weihnachten angehen. Auch hier gilt es unterschiedliche Software zu Vergleichen. z.B. spezielle gastronomie Beschallungssoftwaresoftware. Alles was die Gastroleute machen müssen ist den Rechner anschalten. Durch entsprechende Vergleiche erweist sich variante 3. als am wirtschaftlichsten und wird realisiert. Was haltet ihr davon ? Wie könnte man es noch etwas abrunden ? Fragen beantworte ich gerne. gruß

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