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fia_azubi

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  1. So ich habe den Projekt-Antrag nochmal überarbeitet, ist das jetzt so in Ordnung ? (Änderungen / Weglassungen mit Rot hervorgehoben) --------------------- Projektbeschreibung: Erstellung einer Web-Anwendung zur Optimierung des Prozesses der Beschaffungslogistik durch Verifizierung der Abholdaten Die XXX-Logistik-Gruppe (im folgenden nur XXX genannt) ist ein mittelständischer Logistik-Dienstleister. Im Rahmen des Supply Chain Managements werden u.a. Abholaufträge von XXX durchgeführt, die durch den Warenempfänger erteilt werden. Die Abholaufträge umfassen Abholdatum, Adresse des Versenders, und Art der Ware. Nicht genau angegeben sind dagegen Abholzeit, Anzahl, Art, Gewicht und Volumen der Packstücke. Diese Daten sind für die Berechnung der benötigten Laderaumkapazität des LKWs nötig, dem Warenempfänger aber meist nicht bekannt. Die Mitarbeiter der Abteilung Beschaffungslogistik bei XXX setzen dafür Standard-, bzw. Erfahrungswerte ein. [...] Eine Kommunikation mit dem Versender findet nicht statt. Sind diese Daten falsch, [...] kommt es zu ungenutzten Fracht-Kapazitäten und zu Verzögerungen in der Transport-Kette, da eine Abholung nicht möglich ist. [...] Die Versandabteilung des Versanddepots muss den Auftrag dann bearbeiteten und neu verteilen. Dadurch entsteht ein Mehraufwand in der Distribution und ein Kostenaufwand durch Wiederholungs- bzw. Sonderfahrten. Um diesen Prozess zu optimieren, soll eine Verifizierung bzw. Korrektur der Abholdaten durch den Versender erfolgen. Dadurch sollen Abholhindernisse durch falsche oder unvollständige Daten ermieden werden. Es soll daher eine Web-Anwendung erstellt werden, die in die vorhandene IT-Infrastruktur von XXX integriert wird und die folgende Eigenschaften umfasst : Eingabe der Abholdaten durch den Kunden (Warenempfänger oder Versender) Verifizierung bzw. Korrektur der Abholdaten durch den Versender, falls Kunde = Warenempfänger Die Oberfläche der Web-Anwendung soll mit Hilfe des „GUI-Builder“ der Software „E/B/D-Integrationsserver“ per Drag & Drop erstellt werden. Design-Anpassungen werden ggf. mit CSS realisiert. Die eigentliche Funktion wird mit der Programmiersprache Java implementiert. Ein Webserver sowie ein Testsystem stehen bereits zur Verfügung. Da der Eingang der Abholdaten auch auf einem anderem Weg, als durch eine Eingabe in die Web-Anwendung erfolgen kann, müssen die Daten auf Basis der Tabelle, in der sie eingetragen sind, überprüft werden. Dazu soll die Tabelle um ein Feld erweitert werden, das den Status der Verifizierung der Daten beschreibt. Falls der Kunde der Warenempfänger ist, wird dieses Status-Feld unterschiedlich belegt. Durch eine Routine, die in regelmäßigen Zeitabständen gestartet wird, soll das Status-Feld überprüft werden und entsprechende Reaktionen erfolgen : Liegt ein neuer Abholauftrag eines Warenempfängers vor, bekommt der Versender eine E-Mail mit einem Link, der eine in verschlüsselter Form dem Auftrag zugeordneten Auftragsnummer enthält. Nach einem Klick auf den Link öffnet sich der Browser mit der Web-Maske, in der alle durch den Empfänger übermittelten Daten eingetragen sind. Der Versender hat dann die Möglichkeit, die relevanten Daten (Abholzeit und die Art der Verpackung) zu ändern bzw. zu ergänzen. Anschließend kann er den Auftrag durch einen Klick auf den Bestätigungs-Button in der Web-Maske verifizieren. Wurden die Daten vom Versender ohne Änderung bestätigt, wird der Auftrag freigegeben. Wurden die Daten vom Versender mit Änderungen bestätigt, wird der Auftrag zuerst per E-Mail an die Abteilung für Beschaffungslogistik übermittelt und nach Durchsicht von einem Mitarbeiter freigegeben. Erfolgt nach einer maximalen Zeitspanne (abhängig vom Abholdatum) keine Reaktion des Versenders, wird diese Information per E-Mail an die Abteilung für Beschaffungslogistik übermittelt, die dann entsprechende Maßnahmen einleiten kann (z.B. telefonischen Kontakt mit dem Versender aufnehmen) und anschließend den Auftrag freigeben kann. Ist der Auftrag freigegeben, werden die Daten an das Versanddepot übertragen, wodurch die Abholung beim Versender ausgelöst wird. Diese Prüfroutine soll durch ein „Datawizard-Profil“ realisiert werden. Das Programm „Datawizard“ ist ein Teil der Software „E/B/D-Integrationsserver, das mit Hilfe enthaltener Funktionen (Filter) eine flexible Umstrukturierung von Daten erlaubt. Der Eingangs- und Ausgangsweg der Daten ist frei konfigurierbar. In diesem Fall wäre der Eingangsweg eine Tabelle einer Datenbank und der Ausgangsweg eine E-Mail und ein Eintrag in die Tabelle (Setzen eines neuen Status). Projektphasen mit voraussichtlicher Zeitplanung: [B]Projektphase Std. Ist-Analyse 7[/B] Erfassen des Problems 2 Ermittlung der bisherigen geschäftlichen Abläufe 3 Analyse der betroffenen Tabellen 2 [B] Soll-Konzept 7[/B] Erarbeitung eines Grob-Konzeptes zur Problemlösung 3 Erarbeitung von Antworten auf Detailfragen bezüglich des Prozess-Ablaufes 4 [B]Umsetzung 35[/B] Erstellen der Web-Maske (Design) 4 Implementation der Funktionen der Web-Anwendung 24 Anlegen und Ändern von Tabellen 2 Erstellen des „Datawizard-Profils“ 5 [B]Test [COLOR="Red"]6[/COLOR][/B] Test auf Browser-Kompatibilität (Design-Test) 2 Funktionstest mit Testdaten [COLOR="Red"]4[/COLOR] - [B]Portierung 1[/B] Portierung der Anwendung vom Testsystem auf das Produktivsystem 1 - [B] Übergabe / Einführung [COLOR="Red"]3[/COLOR][/B] - [COLOR="Red"]Übergabe der Projektes an den Einführungs-Entscheidungsträger 1[/COLOR] Mitarbeiterschulung [COLOR="Red"]2[/COLOR] - [B]Dokumentation [COLOR="Red"]11[/COLOR][/B] Erstellen der Projektdokumentation [COLOR="Red"]11[/COLOR] - [B]gesamt 70[/B]
  2. Hallo Schiller256, danke für deine Antwort. Ein paar Dinge sind mir aber noch nicht ganz klar : Ich sorge für die Fachliche Richtigkeit, indem Ich vorher mit Testdaten experimentiere, die ich aus der Ist-Analyse bekomme. Oder wie meinst du das ? Aber das ist doch keine Zeit, die ich verwende, sondern andere (z.B. Chef). Ich kann doch nicht in meinen Zeitplan eine Phase der Überprüfung durch meinen Chef angeben, an der ich selbst nicht beteiligt bin, wo mir also auch kein Zeitaufwand entsteht. Das ich die Ergebnisse der Überprüfung durch andere ggf. in mein Programm einfließen lasse, ist im Punkt Implementation integriert. Man muss ja davon ausgehen dass die Phasen "Implementierung" und "Test" in der Praxis mehrmals abwechselnd stattfinden und sich gegenseitig bedingen. "In Produktion bringen" - meinst du damit die Portierung auf das Produktivsystem ? Das muss schon sein, da steckt auch ein zeitlicher Aufwand dahinter. Aber die Mitarbeiterschulung könnte man noch ausbauen.
  3. Hallo developer und Schiller256, danke für die Antworten. @developer : du hast recht, ich kürze ein Paar Dinge... @Schiller256: Danke, finde ich auch Wie meinst du das genau mit fachlicher Freigabe? Ich teste das Programm und lasse es ggf. noch von Mitarbeitern testen. Mein Chef bekommt dann eine E-Mail "Projekt fertig". Er guckt sichs an, wenn alles i.O. ist sagt er OK und ich stelle es produktiv. Dann sag ich noch den betreffenden Mitarbeitern Bescheid, wie der neue Arbeitsablauf funktioniert. Es ist ja ein "In-House"- Projekt. Für eine Bekanntmachung für die Kunden sorgt dann das Marketing.
  4. Hallo, ich muss nun auch wie viele hier meinen Antrag für die Abschlussprüfung einreichen. Dazu würde ich gerne eine Meinung von einem Unbeteiligtem hören. Ist mein Antrag verständlich, vollständig, so in Ordnung ? Vielen Dank im Voraus btw : XXX = Firmenname meiner Ausbildungsstätte _________________________________ Projektbeschreibung: Erstellung einer Web-Anwendung zur Optimierung des Prozesses der Beschaffungslogistik durch Verifizierung der Abholdaten Die XXX-Logistik-Gruppe (im folgenden nur XXX genannt) ist ein mittelständischer Logistik-Dienstleister. Im Rahmen des Supply Chain Managements werden u.a. Abholaufträge von XXX durchgeführt, die durch den Warenempfänger erteilt werden. Die Abholaufträge umfassen Abholdatum, Adresse des Versenders, und Art der Ware. Nicht genau angegeben sind dagegen Abholzeit, Anzahl, Art, Gewicht und Volumen der Packstücke. Diese Daten sind dem Warenempfänger meist nicht bekannt. Die Mitarbeiter der Abteilung Beschaffungslogistik bei XXX setzen dafür Standard-, bzw. Erfahrungswerte ein, z.B. eine Abholzeit zwischen 08.00 und 16.00 Uhr und geben dann den Auftrag zur Durchführung frei. Eine Kommunikation mit dem Versender findet nicht statt. Das führt zu dem Problem, dass Abholungen z.B. nicht nach 16.00 Uhr durchgeführt werden, obwohl der Versender diese möglicherweise auch später noch ermöglicht. Dieser Umstand führt zu ungenutzten Fracht-Kapazitäten und zu Verzögerungen in der Transport-Kette. Weiterhin kommt es vor, dass Fahrer eine Ware abholen wollen, die noch nicht verladebereit ist oder die Laderaumkapazitäten übersteigt. Solch eine Situation wird vom Fahrer an die Versandabteilung des Versanddepots gemeldet, die den Auftrag bearbeitet und neu verteilt. Dadurch entsteht ein Mehraufwand in der Distribution und ein Kostenaufwand durch Wiederholungs- bzw. Sonderfahrten. Um diesen Prozess zu optimieren, soll eine Verifizierung bzw. Korrektur der Abholdaten durch den Versender erfolgen. Dadurch sollen Abholhindernisse durch falsche oder unvollständige Daten vermieden werden. Es soll daher eine Web-Anwendung erstellt werden, die in die vorhandene IT-Infrastruktur von XXX integriert wird und die folgende Eigenschaften umfasst : Eingabe der Abholdaten durch den Kunden (Warenempfänger oder Versender) Verifizierung bzw. Korrektur der Abholdaten durch den Versender, falls Kunde = Warenempfänger Die Oberfläche der Web-Anwendung soll mit Hilfe des „GUI-Builder“ der Software „E/B/D-Integrationsserver“ per Drag & Drop erstellt werden. Design-Anpassungen werden ggf. mit CSS realisiert. Die eigentliche Funktion wird mit der Programmiersprache Java implementiert. Ein Webserver sowie ein Testsystem stehen bereits zur Verfügung. Da der Eingang der Abholdaten auch auf einem anderem Weg, als durch eine Eingabe in die Web-Anwendung erfolgen kann, müssen die Daten auf Basis der Tabelle, in der sie eingetragen sind, überprüft werden. Dazu soll die Tabelle um ein Feld erweitert werden, das den Status der Verifizierung der Daten beschreibt. Falls der Kunde der Warenempfänger ist, wird dieses Status-Feld unterschiedlich belegt. Durch eine Routine, die in regelmäßigen Zeitabständen gestartet wird, soll das Status-Feld überprüft werden und entsprechende Reaktionen erfolgen : Liegt ein neuer Abholauftrag eines Warenempfängers vor, bekommt der Versender eine E-Mail mit einem Link, der eine in verschlüsselter Form dem Auftrag zugeordneten Auftragsnummer enthält. Nach einem Klick auf den Link öffnet sich der Browser mit der Web-Maske, in der alle durch den Empfänger übermittelten Daten eingetragen sind. Der Versender hat dann die Möglichkeit, die relevanten Daten (Abholzeit und die Art der Verpackung) zu ändern bzw. zu ergänzen. Anschließend kann er den Auftrag durch einen Klick auf den Bestätigungs-Button in der Web-Maske verifizieren. Wurden die Daten vom Versender ohne Änderung bestätigt, wird der Auftrag freigegeben. Wurden die Daten vom Versender mit Änderungen bestätigt, wird der Auftrag zuerst per E-Mail an die Abteilung für Beschaffungslogistik übermittelt und nach Durchsicht von einem Mitarbeiter freigegeben. Erfolgt nach einer maximalen Zeitspanne (abhängig vom Abholdatum) keine Reaktion des Versenders, wird diese Information per E-Mail an die Abteilung für Beschaffungslogistik übermittelt, die dann entsprechende Maßnahmen einleiten kann (z.B. telefonischen Kontakt mit dem Versender aufnehmen) und anschließend den Auftrag freigeben kann. Ist der Auftrag freigegeben, werden die Daten an das Versanddepot übertragen, wodurch die Abholung beim Versender ausgelöst wird. Diese Prüfroutine soll durch ein „Datawizard-Profil“ realisiert werden. Das Programm „Datawizard“ ist ein Teil der Software „E/B/D-Integrationsserver, das mit Hilfe enthaltener Funktionen (Filter) eine flexible Umstrukturierung von Daten erlaubt. Der Eingangs- und Ausgangsweg der Daten ist frei konfigurierbar. In diesem Fall wäre der Eingangsweg eine Tabelle einer Datenbank und der Ausgangsweg eine E-Mail und ein Eintrag in die Tabelle (Setzen eines neuen Status). Projektphasen mit voraussichtlicher Zeitplanung: [B]Projektphase Std.[/B] [B] Ist-Analyse 7[/B] Erfassen des Problems 2 Ermittlung der bisherigen geschäftlichen Abläufe 3 Analyse der betroffenen Tabellen 2 [B] Soll-Konzept 7[/B] Erarbeitung eines Grob-Konzeptes zur Problemlösung 3 Erarbeitung von Antworten auf Detailfragen bezüglich des Prozess-Ablaufes 4 [B] Umsetzung 35[/B] Erstellen der Web-Maske (Design) 4 Implementation der Funktionen der Web-Anwendung 24 Anlegen und Ändern von Tabellen 2 Erstellen des „Datawizard-Profils“ 5 [B] Test 7[/B] Test auf Browser-Kompatibilität (Design-Test) 2 Funktionstest mit Testdaten 5 [B] Portierung 1[/B] Portierung der Anwendung vom Testsystem auf das Produktivsystem 1 [B] Übergabe / Einführung 1[/B] Mitarbeiterschulung 1 [B] Dokumentation 12[/B] Erstellen der Projektdokumentation 12 [B]gesamt 70[/B]

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