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ScullyTheCat

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Alle Inhalte von ScullyTheCat

  1. Ich habe bereits ein Vorstellungsgespräch bei einer großen deutschen Versicherung gehabt. Letztlich war ich damals froh, dass ich komplett im Anzug inkl. Krawatte erschienen bin. Da nicht nur der direkte IT-Vorgesetzte, sondern auch Personaler und örtliche Geschäftsleitung dabei waren (wie die jeweils gekleidet waren dürfte klar sein) wäre alles andere ehlrich gesagt unpassend gewesen. Generell tendiere/ empfehle ich immer besser mit als ohne Krawatte zu erscheinen. Soll jetzt aber keine Diskussion in diese Richtung auslösen - letztlich muss das jeder selbst für sich entscheiden
  2. Ich hatte vor einigen Jahren mal eine von LENOVO, welche mir jahrelang treue Dienste geleistet hat. Hatte damals so ca. 50 EUR gekostet. Den gleichen Typ scheint es nicht mehr zu geben, aber hier habe ich einige ähnliche Modelle gefunden. Klick Habe jetzt dienstlich so einen Pilotenkoffer und habe mich gut daran gewöhnt :cool:
  3. Naja, so ganz unwahr ist das nicht. Zumindest gibt es in einigen Bunderländern die Option, mit Versetzung in die 12. Klasse den schul. Teil der Fachhochschulreife zu erlangen. In Kombination mit einer anschließenden, abgeschlossenen Berufsausbildung (z.B. als Fachinformatiker) wird dann sogar "einfach so" die FHR erreicht, welche in den o.g. Bunderländern zum Studium an Fachhochschulen berechtigt. Es gibt sogar noch eine Option, mit einem einjährigen Praktikum die FHR zu erlangen. Da müssen, soweit ich mich erinnere, zumindest die 12. Klasse + eine gewisse Punktzahl in den Kursen, erreicht werden.
  4. Kann ich bestätigen. IHK Dortmund hat die Ergebnisse online gestellt. GA1 2008 - ich hab sie überlebt ! :bimei Hab insgesamt mit 75% abgeschnitten - bin einigermaßen zufrieden. Denn bestanden ist gut und gut ist 2 - oder wie war das ?! Glückwunsch an dieser Stelle auch nochmal an all die Anderen, die diese nächste Hürde erfolgreich gemeistert haben. Gruß Scully, der mal einen heben geht
  5. Die Outsourcing Option würde ich auf jeden Fall als Entscheidungsoption bestehen lassen. Mit einer passenden Begründung in der späteren Dokumentation, warum Du Dich für eine bestimmte Lösung entschieden hast. Wollte es nur erwähnen, falls Deine Auswahl auf eine externe Variante ziehlen sollte. LG Scully
  6. Hi ! Ich hatte ursprünglich auch in Betracht gezogen ein ähnliches Thema zu wählen. Du solltest Dir im klaren sein, dass im Falle eines Outsourcing der technische Aspektunter umständen zu dünn sein könnte. Die geplanten 13. Stunden (Durchführungsphase) halte ich in diesem Falle für überdimensioniert. Ich habe selbst schon auf einen externen Anbieter migriert - das ist in etwa 5 Schritten erledigt (Firewall Rules anpassen, MX Records umstellen, Filter einrichten, etc.). LG Scully
  7. OK, die Beruhigung tut schon mal recht gut Allerdings muss ich doch nochmal nachhaken: Da ich mich mit dem ersten Thema schon etwas auseinander gesetzt habe, käme für das Anforderungsprofil des Kunden eher die externe Lösung in Frage. Und genau da mach ich mir dann Sorgen um die nötige, fachliche Tiefe. Denn die externe Lösung wird komplett ausgelagert (Fremde Server, Filter,etc.). Die Umstellung umfasst vielleicht 5 Schritte (genau da liegt ja auch der wirtschaftliche Vorteil ) Vielleicht mach ich mir ja wirklich zu viel Sorgen, aber es kommt mir im Vergleich zu den anderen Themen doch recht dünn vor. LG Scully
  8. Hallo zusammen, auch wenn zur Zeit das Forum nahezu überschwemmt wird von Themen den Projektantrag betreffend, würde ich mich sehr über Feedback/ Kritik von Euch freuen. Kurz zu mir: FISI im 3. Lehrjahr, IHK Dortmund Ich stehe momentan noch vor dem Problem, mich auf ein Projekt fest zu legen und benötige dahingehend Eure Unterstützung. Folgende Themen kämen aus aktueller Projektsituation für mich in Frage ( die Themen sind zugleich nach meiner Favorisierung geordnet ) Ich bitte zu entschuldigen, dass ich noch keinen Projektantrag ausformuliert habe. Aber es geht mir wie gesagt zunächst um die Themenfindung. Die genaue Ausformulierung bietet außerdem bei jedem Thema etwas Spielraum für Ergänzungen. 1. Planung und Umsetzung einer Managed E-Mail Security Lösung Bei dem Projekt soll eine interne Lösung bestehend aus einzelnen Komponenten (Virenschutz, AntiSpam, Content-Filter) ersetzt werden. Um den administrativen Aufwand zu reduzieren, soll nach Möglichkeit alles zentral verwaltet werden. Hier würde ich den Fokus auf den wirtschaftlichen Vergleich einer internen und externen Lösung setzen. Meine Bedenken gehen hier in die Richtung, ob das Thema, insbesondere der geringe Installationsaufwand bei einer externen Lösung, vom fachlichen her "tief genug" geht. Wirtschaftlich bietet das Thema eine ganze Menge - habe mir diesbezüglich schon einige GEdanken gemacht. 2. Migration einer heterogenen Serverlandschaft (W2k-/Win2003-/LINUX-Server) in eine virtuelle Umgebung (VMWare/XEN) Bei dem Projekt stellt sich mir die Frage, wo ich am besten den Fokus ansetze. Ich denke, gerade die Migration, wird den Rahmen von 35 Stunden doch etwas sprengen. Deshalb bin ich hier etwas verunsichert. 3. Evaluierung verschiedener Netzwerkmanagement Lösungen zur Überwachung von aktiven Netzwerkkomponenten Bei der Variante habe ich mir überlegt für einen Kunden eine interne Teststellung aufzusetzen, bei der diverse Produkte, in Bezug auf denKundenwunsch, miteinander verglichen werden. Hier werden wohl HP OpenView, WhatsUpGold und Nagios in die engere Wahl kommen. 4. Sicherung eines WLANs mit Enterprise-Security und Realisierung von 802.1X zur Verbesserung der Zugangssicherheit (optional mit zusätzlichem Hotspot/Gastzugang) Das Projekt ist für den internen Einsatz vorgesehen. Hier sehe ich persönlich Probleme, meine Entscheidungen zu begründen. Ob ich jetzt Hersteller X oder Y nehme...die Anforderungen legen von vorne herein fest, wo es hingehen soll. Ich bin für jede Kritik/ Vorschlag dankbar. Da mich besonders das 1te Thema interessiert, würde ich mich über fachliche Meinungen sehr freuen. Danke schon mal. LG Scully
  9. Vielen Dank erstmal für die zahlreiche, gute Kritik. Einige Punkte ergeben wirklich Sinn. Eltern und Führerschein habe ich mit angegeben, da es bei der speziellen Stelle gefragt war bzw. ein Elternteil bei der Fa. beschäftigt ist. Zum Thema "IT-Qualifikationen" hatte ich ja erwähnt, dass es noch nicht fertig war. Sollte man dort wirklich so ins Detail gehen ? Also z.B. "Installation, Administration der Betriebssysteme blabla" Sollte man in Lebensläufen nicht nur mit Stichpunkten arbeiten und die Details dann im weiteren Gespräch klären ? Bin bei dem Punkt jetzt wirklich verunsichert. Ist klar, dass ein einfaches Auflisten nicht viel aussagt, aber das sollte ja dann im Gespräch geklärt werden. Ich habe die IT-Qualifikationen nochmals gegliedert (Scriptsprachen, Betriebssysteme, Netzwerkmanagement,etc.) und darunter dann nochmal Details angegeben. Wenn ich jeden Punkt jetzt noch bewerte, sprengt das fast schon eine ganze Seite! Kommt das für einen Lebenslauf direkt nach der Ausbildung nicht etwas "protzig" rüber ? Ansonsten sieht die Optik jetzt etwas bescheiden aus: Auf der zweiten Seite stehen oben nur noch die Fremdsprachen und Interessen, dann kommt nichts mehr..und die dritte Seite ist dann komplett vollgeschrieben. Wirklich eine Extraseite für IT-Qualis oder besser hinten dran hängen ? Danke nochmal, Gruß Scully
  10. Hallo zusammen, nach eifrigem Lesen hier im Forum habe ich mich vor einiger Zeit auch mal an das Thema heran gewagt. Zurzeit bin ich noch in der Ausbildung zum FiSi. Ich möchte mich allerdings schon jetzt auf den späteren Bewerbungs-(stress) vorbereiten. Gerade beim Lebenslauf stößt man überall auf versch. Tipps, die sich zum Teil komplett widersprechen :eek Ich denke zwar, dass jeder seinen eigenen Stil entwickeln sollte, allerdings möchte ich Euch doch um Kritik und/ oder Verbesserungsschläge bitten. Der Punkt "IT-Qualifikationen" ist noch nicht vollständig - ehrlich gesagt bin ich da auch nicht genau sicher, wie weit ich ins Detail gehen soll. Tipps und Vorschläge sind also willkommen Danke schon mal, Gruß Scully Lebenslauf_bewertung.pdf

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