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menatolin

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  1. Ich habe auch mal aus der Tabelle den PK gänzlich entfernt, ich bekomme immernoch die gleiche Fehlermeldung bei Ausführung der SP. Ich versuche also einen einzigen Datensatz in einer leeren Tabelle ohne Primärschlüssel zu speichern und die Prozedur bricht ab mit der Fehlermeldung "Verletzung der PRIMARY KEY-Einschränkung 'PK_Name'. Ein doppelter Schlüssel kann in das 'Tabellenname'-Objekt nicht eingefügt werden". Das ist doch mal was. Hat jemand einen Gedanken, was da vor sich geht oder wie ich das Problem beheben kann?
  2. Offene Transaktionen gibt es nicht, das händische Reinschreiben per insert into values funktioniert dubioser Weise. @dbwizard: Das war nur ein Beispiel, um zu verdeutlichen, dass ich kein "insert into ... values ..." benutze, sondern das insert mit einer Abfrage ausführe. Selbstverständlich fülle ich alle Felder.
  3. Hallo, folgendes Problem: Ich arbeite mit dem MS SQL Server 2008 - jetzt versuche ich per Prozedur eine Tabelle zu füllen, deren Primärschlüssel aus 5 Spalten besteht (alle ohne Autowert). Das insert-Statement sieht vom Schema her so aus: insert into Tabelle select Spalte A, Spalte B, Spalte C from Tabelle2 Ich bekomme die Fehlermeldung: "Verletzung der PRIMARY KEY-Einschränkung 'PK_Name'. Ein doppelter Schlüssel kann in das 'Tabellenname'-Objekt nicht eingefügt werden." Der Clou ist, dass kein doppelter Schlüssel existiert, der da eingetragen werden soll. Ich habe sogar die Tabelle geleert, das insert-Statement mit Top(1) erweitert und die Geschichte versucht auszuführen, aber bekomme immernoch dieselbe Fehlermeldung. Kurzum ich versuche einen einzelnen Datensatz in eine leere Tabelle einzutragen und bekomme die Meldung, dass ich einen doppelten Schlüssel nicht einfügen darf. Hat sich der MS SQL Server da etwas zickig mit PKs über mehrere Spalten oder woran kann das liegen? Bin für jede Hilfe dankbar.
  4. Hallo, ich nutze den MS SQL Server 2008 als Backend und Access 2k als Frontend. Im SQL Server habe ich einen Auftrag erstellt, womit einmal täglich eine .adp gestartet werden soll und ein paar Funktionen abgearbeitet werden sollen. Das hat auch soweit funktioniert - bis jetzt. Neuerdings verhält es sich so, dass der SQL Server den Job startet, die .adp auch öffnet aber schon der erste Befehl des VBA-Codes nicht mehr ausgeführt wird. Der Befehl ist dabei sogar egal, auch Docmd.Quit wird nicht ausgeführt. Starte ich die .adp von Hand und führe die Funktion aus, so funktioniert alles einwandfrei. Es geht nur nicht aus dem Job heraus. Meine Vermutung ist daher, dass beim Start als Job schon gar nicht mehr die Funktion in der .adp gestartet wird, sondern er aus irgendeinem Grund schon mitten im Öffnen abbricht. Mein Problem ist jetzt das Dilemma zu debuggen, da der Auftrag im Hintergrund läuft und ich nicht nachvollziehen kann, was da genau passiert. Hat jemand eine Idee, wie man den Auftrag im Vordergrund ausführen kann?
  5. Im Prinzip so wie du gesagt hast, das Problem entsteht durch den Zugriff von verschiedenen Usern. Ein bisschen dubios ist es aber schon: Docmd.runSQL nutzt die Verbindung des aktuellen Projekts zur Datenbank. Meine ADO-Connection, die das Update blockierte, war so aufgebaut: Dim adocnn as new adodb.connection adocnn.open Openstring In Openstring standen die gleichen Anmeldedaten, mit denen sich auch RunSQL verbindet. Dennoch wurde ich mit meinem Windows-Usernamen angemeldet. Das finde ich ein bisschen merkwürdig, aber nun gut. Lösung: adocnn.open Currentproject.Connection
  6. Ich habe mal im Aktivitätenmonitor vom MS SQL Server gestöbert. Ein anderer SQL Prozess blockiert mein Update und zwar genau der Prozess, der mir mitunter die Daten für das Update hergibt. Das ist verrückt - ich kann das Update nicht ausführen, weil die Datenquelle fürs Update das Update blockiert. Naja, immerhin weiß ich jetzt worans liegt und werde wohl mit ein bisschen tüfteln das Problem beheben können.
  7. Hallo, folgendes Problem: Ich nutze den MS SQL Server Management Studio Express als Backend und Access 2000 als Frontend. Seid kurzem kommt es vor, dass sich Access bei Updates und Inserts aufhängt, das allerdings völlig willkürlich. Ich kann im Debug Modus Einzelschritte ausführen lassen und absolut zufällig hängt sich das Programm bei Updates/ Inserts auf. Ich kriege also nicht mal eine Fehlermeldung, es passiert einfach nichts mehr. Ich habs mit Docmd.RunSql probiert, per Ado-Connection, per SP in der ich den SQL-String geschrieben habe - der Fehler kommt immer wieder, dafür aber immer mal wieder anders. Soll heißen ein Update, was beim letzten Versuch das Aufhängen verursacht hat, kann beim nächsten mal einwandfrei durchlaufen - und umgekehrt. Ich bin mit meinem Latein am Ende, weil der Fehler halt so willkürlich auftritt und ich weder eine Fehlermeldung bekomme, noch irgendeine Chance hätte ihn zu Debuggen. Was kann das sein? P.S.: Fehler am Code kann ich ausschließen - es hat sich seid Monaten nichts am Code geändert und der SQL String funktioniert auch, wenn man ihn im SQL-Server als Abfrage ausführt.
  8. Besten Dank für die schnelle Antwort, die Stichwörter haben mir sehr geholfen.
  9. Moin, ich arbeite momentan mit dem MS SQL Server 2005. Wir haben mehrere Datenbanken auf mehreren MS SQL-Servern. Ich würde gern eine gespeicherte Prozedur einer Datenbank (auf Server A) nutzen, um Daten einer anderen Datenbank von einem anderen Server (Server abzufragen. Ich geh mal davon aus, dass das möglich ist, aber wie kann man das realisieren. Muss man da in den globalen Einstellungen der Server was ändern oder kann man das direkt durch Befehle im Code der Prozedur erreichen? Jemand eine Ahnung wies geht?
  10. Glaube auch nicht, dass da großartig in die Tiefe gestiegen wird. Allerdings ein kurzer Einwurf von mir, WEP ist ein Verschlüsselungsverfahren weshalb das Passwort NICHT im Klartext mitgesnifft werden kann. So wie ich es verstanden habe liegt die Schwäche von WEP darin, dass es mathematisch linear ist - d.h. wenn man eine ausreichende Menge Daten mitgelesen hat kann man an Hand des Schlüssels die Nutzdaten rekonstruieren. WPA bedient sich der gleichen Verschlüsselungsmethode, verfügt aber über einen Rekeying Mechanismus - das bedeutet bevor ein Angreifer die Daten rekonstruieren kann benutzt WPA schon wieder einen anderen Schlüssel. Zu WPA2 ist zu sagen, dass es ein gänzlich anderes Verschlüsselungsverfahren benutzt. Auch wenn es für die Prüfung sicher irrelevant ist, dieses heißt AES und ist auch, so denke ich, ausreichend beschrieben im IT-Handbuch, wenns Not tut.
  11. Nicht wirklich, alle zu beäugenden Systeme haben auch immer eine Manegementsoftware - diese und die Hardware zu händeln ist nicht ganz so ohne, wie ich bereits am bestehenden System feststellen konnte. Wie gesagt, war ne Grobformulierung - muss ich nochmal umformulieren, damit das nach bissl mehr Anspruch klingt. Kann ich gut mit leben, sollen sie ruhig schauen.
  12. Ne, das Wochenende hast mir nicht versaut - ich habe sowas schon befürchet. Das Thema hört sich auch trivialer an als es ist. Nun denn, neues Thema, neues Glück - ich habe das mal fix hingezaubert, also an der Feinformulierung werde ich wohl noch arbeiten. Aber evtl. kann man schon jetzt beurteilen, ob das Thema Potential zum Projekt für einen FISI hat. 1. Projektbezeichnung Einsatzmöglichkeiten hardwarebasierter Technologie zur Verbesserung des PC-Managements und der -Energiebilanz am Fachbereich XYZ. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Auftraggeber des Abschlussprojekts ist die IT-Abteilung des Fachbereichs XYZ. Der Fachbereich umfasst 15 Institute sowie 5 Kliniken. Die Projektarbeit erfolgt in der IT-Abteilung des XYZ, der 700 Rechner und 30 Server betreut. Die Projektaufgabe ist das Testen verschiedener hardwarebasierter Technologien zur Verbesserung des PC-Managements und der –Energiebilanz. Mit inbegriffen ist die Konfiguration und Installation der einzelnen Systeme auf wenige Rechner als Basis für diesen Test. Ebenso sollen diese Technologien ins Verhältnis zum bestehenden System gesetzt und eine Kosten/Nutzen-Analyse für einen Umstieg durchgeführt werden. 1.2 Ist – Analyse Seit Oktober 2005 läuft ein Pilotprojekt zur Vermeidung von Energieverschwendung am Fachbereich Veterinärmedizin. Neben der Verbesserung der Energiebilanz am Arbeitsplatz (PC, Drucker, Scanner usw.) durch Anpassung der Laufzeiten an die tatsächlich notwendigen Nutzungszeiten und Trennung der Geräte vom Stromnetz bei Nichtnutzung, dient dieses Projekt auch dazu, einer mißbräuchlichen Verwendung, Schadeffekten z.B. durch Überhitzung oder Diebstahl des PC bzw. Komponenten z.B. RAM-Bausteine entgegenzuwirken. Eine spezielle galvanisch vom PC getrennte Karte, die die Steuerkomponenten (Power, Reset, Onboard-USB 1/2, Power für int. Komponenten) des PC-Boards und auch die Netz-werkanbindung "durchschleift" wurde in PC verschiedener Serien verbaut - einerseits an das Datennetz angeschlossen, andererseits mit einer steuerbaren 4-er Stromdose verbunden. Ein den Ethernetkomponenten vorgeschaltet, korrekt zu patchender und zu konfigurierender "Controller" nimmt den angeschlossenen PC und "seine" Stromleiste auf, prüft den Status und überträgt ausgelöst von den Einträgen auf der zentralen Managementsoftware die notwendigen Steuerbefehle. Dieses System ist allerdings leicht störanfällig und kommt nicht über den Pilotstatus hinaus, nicht zuletzt auch auf Grund von Streitigkeiten der verschiedenen Hersteller. 2.1 – 2.3 Sollkonzept / Zielsetzung entwickeln 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Ziel des Projekts ist eine Kosten/Nutzen – Analyse, ob eine Ablösung des bestehenden Systems sich als rentabel erweist. Hierzu sollen verschiedene Technologien zur Verbesserung des PC-Managements und der –Energiebilanz zu Testzwecken konfiguriert und installiert werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Das neue System muss wie das Bestehende den Energiebedarf senken und einer missbräuchlichen Verwendung vorbeugen. Das System muss stabil, korrekt und fehlerfrei laufen. Der Support des Herstellers muss gewährleistet sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Keine 3. Projektstrukturplan entwickeln Gliederung der Haupt- und Teilaufgaben 1. Projektvorbereitung 1.1 Kundengespräch 1.2 Projektzielsetzung 2. Projektplanung 2.1 Ist-Analyse 2.2 Bewertungskriterien aufstellen für die Systeme - aufstellen einer Präferenzliste zur Bewertung der Hard- und Software in einem Kundengespräch 2.3 Welche Technologien gibt es? 3. Projektrealisierung 3.1 Beschaffung der Hardware 3.2 Installation und Konfiguration von Systemen mit Ablösungspotential auf wenigen Rechnern 4. Testphase 4.1 Funktionalität und Funktionsumfang des Systems testen 4.2 Langfristiger Test der Stabilität und Stromersparnis 4.3 Auswertung und Aufbereitung der Informationen zu einer Kosten/Nutzen Analyse für einen Umstieg 5. Dokumentation 5.1 Erstellen der Dokumentation 6. Projektübergabe 6.1 Präsentation der Ergebnisse und Übergabe der Dokumentation 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Projektvorbereitung 2 2. Projektplanung 8 3. Projektrealisierung 9 4. Testphase 9 5. Dokumentation 6 6. Projektübergabe 1
  13. Hallo Fachinformatiker, ich bin ein weiterer FISI, der sich recht schwer mit dem Antrag tut. Nachfolgend ist das vorläufige Ergebnis gelistet, für Kritik jeder Art bin ich dankbar. Also dann, danke schonmal fürs lesen. 1. Projektbezeichnung Evaluation der am Markt verfügbaren semiprofessionellen Videoschnittlösungen zur Digitalisierung analoger Quellen mit veterinärmedizinischen Inhalten. Kaufempfehlung, Installation, Konfiguration und Anleitung zur optimalen Nutzung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Auftraggeber und Praktikumsort des Abschlussprojekts ist die IT-Abteilung des XYZ. Seit Jahren werden am Fachbereich XYZ Filme mit lehrendem Charakter i.d.R. via Videorekorder per Beamer in Vorlesungen vermittelt. Die Möglichkeiten der weiterreichenden Nutzung beispielsweise im Rahmen der webbasierten eLearningaktivitäten des Fachbereich sind jedoch nicht gegeben. Aus diesem Grund entstand bei vielen Lehrenden das Bedürfnis ihr analoges Videomaterial (v.a. VHS- und SVHS-Bänder) möglichst verlustarm zu digitalisieren. Das besondere Problem ergibt sich aus dem tiermedizinischen Bezug. Hier dominieren oftmals Rottöne, die viele Digitalisierlösungen vor Probleme stellen. 1.2 Ist – Analyse Als bestehende Videoschnittlösung ist das Videoschnittsystem Fast DV.now AV plus vorhanden. Es handelt sich hierbei um eine PCI-Steckkarte, i.LINK-Kabel, externe I/O-Box mit Firewire-Kabel und das Softwarepaket Adobe Premiere 6.5 in der Vollversion, Dazzle DVD Complete Deluxe (Filmberabeitungsprogramme) und FAST.forward (Capture Programm). Die I/O-Box fungiert als Verlängerung der Schnittkarte, Schnittstellen sind Compositevideo-, S-Video- und Firewireein- und -ausgänge. Die PCI-Steckkarte ist eingebaut in einen Dell-PC (Xeon-Prozessor 3,6GHz, 2GB RAM). Das bestehende Schnittsystem genügt dem qualitativen Anspruch der XYZ nicht und soll gänzlich ersetzt werden mit Ausnahme des Schnittrechners. Die bisherige Lösung zeigt Schwächen im Darstellen von Konturen bei intensiven Farben – man behalf sich bisher, in dem man den Farbanteil senkte, was wiederum einen inakzeptablen Qualitätsverlust zur Folge hatte. 2.1 – 2.3 Sollkonzept / Zielsetzung entwickeln 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Ziel des Projekts ist es eine Marktanalyse zu erstellen und eine Kaufempfehlung für einen Videoschnittplatz (Hard- und Software) unter besonderer Berücksichtigung der Farbproblematik auszusprechen, die Hardware nach Erhalt in Betrieb zu nehmen, die "Spezialsoftware" zu installieren und nachfolgend die für die jeweiligen Videosignalgeber optimalen Konfigurationsdaten zu ermitteln. Am Schluss des Projekts steht die Erarbeitung einer einfachen allgemein verständlichen Kurzanleitung, die es dem fachfremden Nutzer ermöglicht, mit dem Schnittplatz qualitativ hochwertige Ergebnisse in DV bzw. DVD-Qualität zu erstellen. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Der Schnittplatz muss das Capturen von DV-Geräten und insbesondere von analogen Geräten ermöglichen. Effekte wie Treppen, Helligkeitssprünge, Konturverluste etc. sollen nicht bzw. nur in einem tolerierbaren Maß auftreten. Die Schnittsoftware muss qualitativ hochwertige Aufnahmen und Konvertierungen in verschiedene Formate gewährleisten. Nach Möglichkeit sollte die Software gängige Codecs verwenden, damit die Dateien ohne weitere Bearbeitung auch auf anderen Systemen abspielbar sind. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Der Schnittrechner bleibt unangetastet, lediglich die Schnittkomponenten dürfen verändert werden. 3. Projektstrukturplan entwickeln Gliederung der Haupt- und Teilaufgaben 1. Entgegennahme des Kundenauftrags 1.1 Kundengespräche 2. Ist Analyse 2.1 Kundengespräch 2.2 Informationsbeschaffung 3. Soll Konzept 3.1 Bewertungskriterien aufstellen für die Marktanalyse 3.2 Aufstellen einer Präferenzliste zur Bewertung der Hard- und Software in einem Kundengespräch 4. Realisierung 4.1 Marktanalyse 4.1.1 Hardware über Literatur 4.1.2 Software über Literatur und ggf. Trialversionen 4.2 Installation und Konfiguration 5. Testphase 5.1 Funktionalität und Funktionsumfang austesten 5.2 Durchführung von Tests und Analysen zur Findung der optimalen Filmqualität in Abhängigkeit vom Eingangsgerät und Zielformat 6. Auswertung der Testergebnisse 6.1 Funktionalität gewährleistet? 6.2 Bewertung der Qualität nach Einstellungen, Eingangsgerät und Zielformat 7. Dokumentation 7.1 Ausarbeitung der Dokumentation 7.2 Erstellen eines Leitfadens für optimale Bildqualität sortiert nach Parametern (Eingangsgerät, Zielformat) für User 8. Projektübergabe 8.1 Präsentation 8.2 Übergabe Dokumentation / Übergabe Schnittplatz 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Entgegennahme des Kundenauftrags 2 Std 2. Ist – Analyse 1 Std 3. Soll – Konzept 2 Std 4. Realisierung 9 Std 5. Testphase 8 Std 6. Auswertung der Testergebnisse 4 Std 7. Dokumentation 6 Std 8. Projektübergabe 2 Std

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