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papama

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  1. papama

    Ris/sms

    Hallo Albundy, erst mal Danke für Deine Antwort. Die Doko habe ich natürlich schon gesehen. Leider ist die aber von 2004, und heute werden von der IHK ganz ander Anforderungen gestellt. Die Doko von Dennis besteht aus Installation und Konfiguration, wobei die heutigen Ausschüsse viel mehr Wert auf die Planung solcher Dinge legen. Deshalb habe ich gehoft etwas neueres zu finden. MfG
  2. Hallo, befinde mich gerade in der durchführungsphase meines Projektes. Hat jemand von Euch in letzter Zeit ein Kombi RIS/SMS Server aufgesetzt und könnte mir die Doko zukommen lassen? Möchte sie nicht kopieren sondern nur als stütze benutzen. Danke im Vorraus
  3. Hallo, hier mal mein Projektantrag mit der Rückantwort der Innnung 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Betriebssystem-Rollout und zentralisierte Softwareverteilung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die Firma xxxx plant in Zukunft, Clients zentralisiert über das Netzwerk zu installieren. Softwareverteilung und Updates sollen zentral von einem Server in Deutschland versendet werden. Des weiteren soll es von diesem Server aus möglich sein, Software und Updates vom Hauptstandort Südafrika aufzunehmen und an die einzelnen Clients weiter zu verteilen. Zu prüfen ist hier welcher Softwareverteilungsmechanismus verwendet werden kann, der mit der bestehenden IT-Struktur der xxxx kompatibel ist. Beachten muss man zusätzlich die geringe Leistungskapazität zwischen den jeweiligen Standorten in Deutschland. Daher ist zu prüfen, ob ein einzelner zentraler Server ausreicht oder ob an den jeweiligen Standorten in Deutschland zusätzliche Server für die Verteilung benötigt werden. Das Projekt soll in einer Projektumgebung aufgebaut, und die Funktion getestet werden,da der laufende Betrieb der xxxx nicht gestört werden darf. Nach erfolgreicher Prüfung wird der Server dann in die Produktivumgebung integriert. 1.2 Ist Analyse Bei der xxxx werden in den Standorten Hamburg, Moers und Herne externe Mitarbeiter dafür eingesetzt, die benötigten Clients zu installieren und mit der nötigen Software zu versorgen. Für die Installation benutzt die xxxx eine Imagesoftware und eine externe Festplatte von der aus jeder einzelne Client am jeweiligen Arbeitsplatz eines Mitarbeiter installiert wird. Da die Installation an jedem Client einzeln durchgeführt werden muss ist dies mit einem sehr hohen Zeit- und somit auch Kostenaufwand verbunden. Jede weitere Software die benötigt wird muss von einem externen Mitarbeiter am jeweiligen Client nachinstalliert werden. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Zielsetzung Ziel ist es, in die bereits bestehende IT-Struktur der xxxx einen Server zu integrieren, der es ermöglicht neue Clients über das Netzwerk mit dem Beriebssystem und den nötigen Updates zu installieren. Der Server soll die Vorraussetzung bieten, Softwarepakete vom Hauptstandort Südafrika aufzunehmen und diese zeitversetzt an die jeweiligen Clients weiter zu geben. Durch die zentrale Verteilung soll eine schnellere Verfügbarkeit der Software und der Updates gewährleistet werden. 2.2 Erwartete Ergebnisse Nach Integration des Servers in die xxxx Produktivumgebung soll es möglich sein, neue Clients über das Netzwerk zu installieren und mit Software und Updates zu versorgen. Da nur geringe Leitungskapazitäten zwischen den Standorten in Deutschland zur Verfügung stehen, sollen diese Updates zeitversetzt an die einzelnen Clients gesendet werden. Der Server soll die Fähigkeit besitzen, Softwarepakete und Updates vom Standort Südafrika aufzunehmen und weiter zu verteilen. Durch diese zentralisierte Verteilung der Software und den Updates erwartet die xxxx eine erhebliche Zeitersparnis bei der Durchführung der Betriebssysteminstallation sowie der Installation der benötigten Software auf den einzelnen Clients. Weiterhin können Softwareprodukte und Updates an den Clients, im Gegensatz zur bisherigen Installation durch einen externen Techniker am jeweiligen Arbeitsplatz, zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Zeitersparnis ist auch eine Kostenreduzierung aufgrund der entfallenden Technikerstunden für die manuelle Installation zu erwarten. Durch die schnellere Bereitstellung sicherheits- und systemkritischer Updates wird die Stabilität und Sicherheit der Clients erhöht. Da die von den Anwenderinnen/Anwendern benötigten Softwareprodukte kurzfristig bereitgestellt werden können, ist auch eine erhöte Kundenzufriedenheit zu erwarten. 2.3 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? - verschiedene Clients müssen unterschiedliche Software und Updates erhalten können - zeitversetzte Updates aufgrund der Leitungsgröße in Deutschland - Softwarepakete vom Standort Südafrika sollen vom Server empfangen und am Standort weiter verteilt werden 2.3.1 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - geringe Leitungskapazitäten zwischen den Standorten in Deutschland - Zeitverschiebung zwischen den Standorten Südafrika und Deutschland - keine Winter- bzw. Sommerzeit in Südafrika 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplanung in Stunden und Gesamtstunden Planungphase: gesamt 7 Stunden Aufnahme Ist-Zustand: 1 Std. Auswahl/Erstellung von Lösungsansätzen: 1 Std. Auswahl der Lösung: 1 Std. Erstellen einer Übersicht der infrage kommenden Software: 2 Std. Recherche der Hardeware und Bestellung: 2 Std. Durchführungsphase: ges. 17 Std. Installation und Konfiguration des Servers: 3 Std. Einbindung des Servers in die Domäne der Sasol Solvens GmbH: 0.5 Std. Installation von RIS, DHCP und DNS: 2 Std. Konfiguration von RIS, DHCP und DNS: 3 Std. Erstellen des Standartimages für die verschiedenen Rechnertypen: 3,5 Std. Konfiguration des Programms zur Softwareverteilung: 5 Std. Abschlussphase: ges 11 Std. Problemlösungen: 2 Std. Dokumentation: 7,5 Std. Übergabe an den Systemadministrator: 1,5 Std. Gesamt: 35 Stunden Ihr Projektantrag ist uns noch ein wenig zu oberflächlich. Bitte berücksichtigen Sie während der Durchführung auch einen Test des Systems und erarbeiten Sie Lösungswege für die spätere Integration in die Produktivumgebung. Was beinhaltet der Punkt "Konfiguration des Programms zur Softwareverteilung" in der Durchführungsphase? Das ich die Testphase vergessen habe ist mir klar. Probleme habe ich mit den zwei anderen Punkten, besonders mit der Konfiguration des Programmes zur Softwareverteilung, da ja noch nicht feststeht welches ich verwenden werde. Hat jemand eine Idee Danke im vorraus papama
  4. Hallo, ich habe ein Abschlußprojekt von meinem Ausbilder bekommen, oder sagen wir mal vorgeschlagen bekommen. Nun stellt sich mir die Frage ob ich bei meinem Projekt auch einen Server aufsetzen oder ein Netzwerk installieren muß. Er meint es geht um das Projektmanagment, das heißt es sollen in unserer Firma, die aus mehreren Standorten besteht, eine neue Struktur hergestellt werden. Das heißt zur zeit werden die Rechner noch mit ext. Festplatte und Imagesoftware betankt. Zudem werden Software Aktuallisierungen per SMS Pakete versendet. Nun soll das alles von einem Standort via einem RIS und einem SMS Server verteilt werden. Er sagt das wenn ich nun das ganze Projektmanagment übernehme, mich also mit allen möglicherweise aufkommenden Problemen beschäftige dann ist es nicht mehr nötig das ich auch noch die Server aufsetze. Nun stellt sich mir die Frage ob das denn so richtig ist, oder ob von mir verlangt wird das ganze Projekt kommplet durch zu führen, was Zeitlich aber wohl gar nicht möglich ist. Frage mich auch über was ich dann letztendlich die Doko schreibe. Gruß papama:(
  5. Hallo, befinde mich zurzeit in einem Praktikum im Rahmen meiner Ausbildung zum FISI. In diesem Praktikum soll ich mir auch Ideen für mein Abschlussprojekt holen, und auch erarbeiten. Nun wurde mir vorgeschlagen folgendes zu Realisieren. Die Firma in der ich mich befinde, betreibt mehre große aber auch kleine Standorte in Deutschland. Im Moment werden die Rechner über eine Image Software und eine externe Festplatte installiert. Die Updates werden über einen Hauptserver per SMS versendet. Meine Aufgabe soll es sein einen Server aufzusetzen über den die einzelnen Client Remote installiert werden. Beim einplegen ins Netz soll der Server die neuen Rechner Anhand der Mac Adresse erkennen und dem Server melden dass der Rechner nun im Netz ist. Aufgrund der spezifischen Anforderungen in den einzelnen Werken sollen dort jeweils Server installiert werden, die von den Mitarbeitern vor Ort gepflegt werden und für die Softwareverteilung zuständig sind. Nun zu meinen Fragen: Ist das ein ganz normales RIS System oder wie schimpft sich das? Reicht das als Projekt für den FISI aus? Vielen Dank im Voraus Gruß :old
  6. Hi, und Danke für deine schnelle Antwort. Nun, da in der Firma in der ich z.Z. bin nur mit MS Produkten gearbeitet wird , bleiben mir da wohl nicht all zu viele Alternativen. Es ist mir aber freigestellt mit welcher Software ich arbeite. Mir fehlt aber auch der Ansatz, kann ich mit Acronis ein Image ziehen und das über SMS am Client aufrufen ? Gruß
  7. Hallo, ich mache eine Umschulung zum FISI und befinde mich gerade im 3 Monatigen Praktikum. In diesem Praktikum sollen Anregungen für mein späteres Prüfungs Projekt gesammelt werden. Auf meine Frage was ich denn in dieser Firma so machen könnte, bekam ich die Anwort das man gerne einen Server aufsetzen würde von dem aus die Clients per SMS Paket installiert und betankt werden. Kenn sich jemand mit so etwa aus und kann mir ein paar Tipps geben ? Vielen Dank im vorraus. P.S. Würde so etwas als Prüfungsobjekt für einen FISI ausreichen ??
  8. Hallo, ich mache eine Umschulung zum FISI und befinde mich gerade im 3 Monatigen Praktikum. In diesem Praktikum sollen Anregungen für mein späteres Pr. Objekt gesammelt werden. Auf meine Frage was ich denn in dieser Firma so machen könnte, bekam ich die Anwort das man gerne einen Server aufsetzen würde, von dem aus die Clients per SMS Paket installiert und betankt werden. Kennt sich jemand mit so etwa aus und kann mir ein paar Tipps geben ? Vielen Dank im vorraus. P.S. Würde so etwas als Prüfungsobjekt für einen FISI ausreichen ??

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