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lupo49

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Beiträge von lupo49

  1. Da fehlen ganz zentrale Punkte in deinen Überlegungen. Ist auf den Clients konfiguriert, dass sie sich vorab am NAP o. ä. authentifizieren müssen, um weiter in das LAN zu kommen? Dein Netzwerk-Hardware muss dafür ja auch mitspielen, damit die unterscheiden kann zwischen "guten" und "bösen" Client.

  2. Der Policy Manager sieht das, was auch über den Befehl "net view" aufgelistet wird. Entweder muss das Netzwerk die Broadcasts entsprechend weiterleiten oder die Verteilung muss anders laufen.

    Gerade bei Servern hat es Sinn gemacht, das Server-Produkt per Push-Installation mit anschließender Überprüfung zu verteilen, das zum Teil das alte Produkt nicht durch F-Secure sauber entfernt wurde. Auf Basis des Asset-Managements wurde vorab die Übersicht über die relevanten Server erstellt.

  3. Bei uns wird folgende Kombination verwendet:

    1. Zwei Bintec-Router mit jeweils zwei ISDN-Leitungen. Die Telefonanlage verteilt alle eingehenden Fax-Anrufe per Round-Robin an die Leitungen

    2. Die Bintec-Router stellen nach außen ein Remote-CAPI-Interface zu Verfügung, dass von einem Windows-Server mit der Software Twinfax (com2.de) abgefragt wird und so die Faxe als *.tif und Metadaten auf der Platte abspeichert.

    3. Die abgespeicherten Faxe und Metadatendateien werden von NSI AutoStore eingelesen, verarbeitet und im DMS gespeichert. Bei der Speicherung wird berücksichtigt, ob der Mitarbeiter von der Absenderkennung bereits ein Fax bekommen hat. Wenn das der Fall ist, werden die Profilvorgaben (Lieferanten-/Kundennummer, Typ des Faxes usw.) vom alten Fax ausgelesen und auch für das neue Fax verwendet.) Anschließend wird eine Referenz zu dem Speicherort im DMS per E-Mail an den Mitarbeiter versendet.

    Für das Versenden eines Faxes wird ein Druckertreiber verwendet, der den oben beschrieben Prozess in umgekehrter Reihenfolge anstößt.

    Du solltest in einem ersten Schritt den Ist-Zustand dokumentieren: Was für ein Volumen an eingehenden/ausgehenden Faxen fällt an? Welche Mitarbeiter sind davon betroffen? Was für Kosten fallen in einem Zeitraum an?

    Ich persönlich halte so ein Projekt aus strategischer Sicht nicht für uneingeschränkt sinnvoll. Umso bequemer den Mitarbeitern das Handling mit den Faxen gemacht, umso weniger Interesse haben die das Medium Fax abzulösen. Aus IT-Sicht möchte man eigentlich kein Fax mehr haben.

  4. Der USB-Stick bekommt im IGEL einen Mount-Point?

    Weil in der Citrix-Session immer ein Laufwerk angezeigt wird, egal ob USB-Stick eingesteckt oder nicht.

    Wir haben in der UMS zusätzlich noch die Parameter Geräte -> Speichergeräte -> USB Speicher Hotplug ->

    Zahl der USB-Speicher Hotplug Geräte: 1

    Eigener Laufwerksbuchstabe für USB Speicher Laufwerke: Ja

    USB Speicher Laufwerke mit diesem Laufwerksbuchstaben starten: A

    ICA Lesezugriff: Ja

    ICA Schreibzugriff: Ja

    Hast du das ebenfalls so?

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