ja es ist doch so:
nach jedem durchlauf (1-n) erhöht sich die anzahl der multiplikatoren.
also beim ersten -> ein multiplikator
beim zweiten-> zwei usw.
so das ich n*(n+1)/2 multiplikatoren habe
anzahl additionen,zuweisungen,fortschaltenschleifenindex = n mal
+ die erste zuweisung in zeile 1: pol <- A[0], also +1
daraus schliesst sich:
Tp(n) = 1/2 n^2 + 7/2n +1 // ????????????????????
und dann kann man jeweils nach oben und unten abschätzen.
zum schluss ergibt sich Teta (n²).
das ergebniss ist von meinem dozenten also denke das n nicht richtig ist, doch danke für deine unterstützung.
ich muss nur wissen wie man auf 1/2 n^2 + 7/2n +1 kommt. den rest verstehe ich