Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Carwyn

Moderator
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von Carwyn

  1. Die Hormone haben da nichts mit zu tun. Der Muskelaufbau geht bei Testosteron zwar schneller, aber ich hab meine Arme erst mit Östrogenen gehabt und das lag an einem schlichten Fakt: Ich habe Sport getrieben. Das werde ich in Zukunft zwar auch wieder regelmäßig tun, aber im letzten Dreivierteljahr habe ich halt keinen getrieben.
  2. Ich hab gar keine Hulkarme mehr. Aber bald...bald bestimmt wieder!
  3. Morgen! Ich lese gerade den hundertjährigen. Echt gutes Buch bisher. Ich bin auf die Verfilmung gespannt!
  4. Norwagen. Das ist direkt bei Schwaden und Fönland, oder?
  5. Kennt Ihr eigentlich auch so Tage, die vorbeigingen und Du nicht das Gefühl hattest, irgendwo zwischen drin mal verschnaufen zu können? Gestern war so ein Tag.
  6. *schauder* @Eratum Der hatte kein Zeitproblem, der hat den Aufwand nur völlig unterschätzt. @Darkeldar Ja klar, ist schon was anderes. Aber vielleicht hilft gerade so ein Geschenk, die Angst davor ein bisschen zu nehmen.
  7. Morgen! @Era Klingt, als hätte er zeitnah angefangen. @Dark Wird bei mir ähnlich sein. Sie hat viel zu früh spitz gekriegt, was ich ihr wohl schenken werde. Sicher wird sie sich darüber freuen, aber die Überraschung ist leider weg. :-/
  8. Weil sie es nicht sind, die es schaffen müssen.
  9. Ich finde es auch weder bedenklich, noch schlimm. Ich meine nur einfach, dass man sich in so langer Zeit einfach zwangsläufig verändern müsste. Mehr oder minder unabsichtlich. Durch den Wechsel ins Studium/in die Ausbildung, danach in den Job. Dann auch privat mit Veränderungen im Leben. Seien es Schicksalsschläge oder positive Veränderungen. Deswegen wundere ich mich, wie sie quasi dem allen "trotzten". *g*
  10. Morgen! Am Samstag waren wir in Aachen. Da trat ein alter Schulfreund von mir mit seiner Band auf. Total super. Die haben trotz weniger Zuschauer echt Stimmung gemacht und die sind auch verdammt gut. Ich hoffe echt, dass die mal ein gutes Label sieht und die unter Vertrag nimmt. Die sind alles andere als Amateure und machen zwar verquere Musik, aber das echt gut und super zum Mitgehen. Weil da auch andere alte Schulfreunde eingeladen waren, habe ich einen gefragt, ob wir ihn mitnehmen sollen. Müssen ja nicht alle aus der selben Richtung in getrennten Autos fahren. So waren schlußendlich auf meinem Rücksitz drei alte Stufenkameraden von mir und meiner Freundin. Das faszinierende dabei war jedoch, dass alle drei irgendwie vom Typ her genauso waren wie vor 15 Jahren. Auch deren Outfits, ja sogar deren Frisuren waren 1:1 die gleichen wie zu Schulzeiten. Die hättest Du genauso in eine Zeitmaschine setzen und 15,16 Jahre zurückreisen und sie auf den Schulhof stellen können. Hättest keinen Unterschied feststellen können. Ich meine, man muss ja nicht so ne krasse Veränderung machen wie ich sie durchgemacht habe. Aber selbst meine Freundin hat sich von den Haaren, den Klamotten und auch von der Persönlichkeit in den Jahren verändert. Vielleicht nicht so irre massiv, aber sichtbar. Da war die Tatsache, dass er eine erst vor kurzem aus der elterlichen Wohnung zog und der andere immer noch in der umgebauten Garage seiner Eltern wohnt irgendwie dann kaum verwunderlich. Nicht falsch verstehen, die waren nett und es war ein netter Abend. Aber irgendwie wunderte mich einfach, dass sich da bis auf die Tatsache dass sie jetzt arbeiten statt zur Schule zu gehen, irgendwie alles gleich blieb. Ich meine, jeder wie es ihm gefällt, aber ich wunderte mich einfach, denn in 15 Jahren sollte sich doch das eine oder andere getan haben. Alleine durch die Wechsel in den Lebensabschnitten und durch die Dinge die man da erlebt....
  11. Was Guybrush damit sagen will ist, dass meine Äpfel nix mit Lilsista zu tun hatten und dass das keine Metapher war, sondern wir wirklich Äpfel am Wegesrad pflückten und aßen.
  12. Morgen. Äpfel am Wegesrand sind meist die leckersten!
  13. Das haben meine Eltern schon damals alles nicht gemacht. Nur einmal habe ich verflucht, dass wir nun ein schnurloses Telefon hatten. (Für die lieben kleinen: Früher, da hatte man ein fest installiertes Telefon Zuhause. Das nannte man "Festnetz-Anschluss". Zuerst war das so fest installiert, dass man am Apparat stehen musste, weil der Hörer ein Kabel zur "Basisstation" hatte. Später gab es dann schnurlose Telefone für zum Herumlaufen ). Da hat nämlich ein Freund angerufen und wo normalerweise es vorher geheißen hätte "Die ist gerade in ihrem Zimmer, das geht nicht." hieß es dann anklopfen und das Telefon in mein Zimmer reichen. Auf die Frage des Freundes ob er stören würde, sagte ich betont überfreundlich: "Nein, nein, nein! Ganz und gar nicht. Was kann ich für Dich tun? Und sag es schnell!"
  14. Mal schauen, was wir machen werden. Sicher ist, wir werden unseren Spaß haben.
  15. a) Soweit sind sie noch nicht. Ich glaube wir beide würden uns sagen "Entweder kommt er/sie jetzt oder er/sie kriegt dann halt kaltes Essen".
  16. Okay, wer hat dem neuen erzählt, welche Komplimente ich am liebsten lese?
  17. Deswegen wohne ich seit 16 Jahren nicht mehr bei Mutti. Damit ich das Problem nicht mehr habe. Eigenes Auto, eigenes Haus mit eigenen Regeln. Dafür hab ich jetzt Kinder im Haus, die sich wünschen irgendwann mal auszuziehen und nicht mehr bei den Muttis zu wohnen.
  18. *g*...und das ist er dann mit der OP? Das ist ja der Punkt. Im Grunde wäre die Antwort dann eben genau so "nein" wie vorher. So wie ich jetzt auch nicht physisch Frau bin und nie sein werde. Ich seh nur so aus. Naja...also teilweise sehe ich so aus. Ich bin glaube ich optisch irgendwie dazwischen. Da ist aber ganz gemütlich an sich. Ja klar. Deswegen auch mein Nachsatz im Ursprungspost. Hast Du gerade geschrieben. "Ah, er war/ist biologisch noch weiblich!" Finde ich trifft das ganze perfekt. Da kann eigentlich keiner was sagen. Ist nunmal ziemlich faktisch. Schwierig. Ich würde eher sagen "auf dem Weg zur Angleichung" o.ä. Mann ist er ohnehin gewesen. Wie gesagt, das ist wirklich spitzfindig von mir und auch immer abhängig von dem jeweiligen Menschen der vor einem sitzt. Aber es ist für mich so ein wenig kritisch als Formulierung wie die Formulierung, dass man damit eine Entscheidung getroffen hätte. Klar hat man sich irgendwann entschieden, den Weg zu gehen. Aber eine Wahl ob man "normal" leben möchte oder als gesellschaftlich Diskriminierter Mensch bzw. Außenseiter wäre schön. Dann würde ich ersteres nehmen. Ich will damit nur auf die verwendete Sprache aufmerksam machen. Oft steckt da selten Boshaftigkeit hinter. Aber genauso wie man übersieht, dass man mit der Frage "ob man schon operiert ist" Grenzen übertritt, rein in den intimen Bereich. Natürlich will man im Zweifel nur seine Neugierde befriedigen oder findet die Thematik halt spannend und interessant. Aber man kommt den Menschen unbewusst mit der Sprache dann näher, als man es normalerweise bei anderen täte. Das geschieht meistens aus Unwissen dem Thema gegenüber, womit man die Worte weitaus weniger bedacht wählt, und ist selten wirklich böse gemeint. Weswegen ich deswegen auch niemandem den Kopf abreisse und stattdessen lieber aufklären will, dass Formulierung x oder y vielleicht nicht ganz passend ist - auch um das Gespräch mit der nächsten Person weiterhin friedlich zu halten. Denn die kann durchaus allergischer darauf reagieren als ich. Deswegen, wie gesagt, nicht böse gemeint. Und auch wenn ich weiss wie es von Dir gemeint ist - es werden nicht alle in der Form wissen. Deswegen will ich Dich nur vor Fettnäpfchen schützen.
  19. Puh. Dann ist das Problem definitiv ein anderes und das Resultat nur das sichtbare.
  20. Aber wenn man das nicht erlebt, geht doch das Festival-Feeling verloren!
  21. Das Bewerbungsgespräch unter realen Bedingungen simulieren. Üben, üben, üben. Wie man auch Präsentationen übt. Sie muss Routine rein bekommen und Sicherheit gewinnen. So dass sie auf die meisten Fragen schon so weit vorbereitet ist, dass sie sie direkt beantworten kann.
  22. Um mal kurz tatsächlich ernst und spitzfindig zu werden: Doch. Er war immer Mann. Nur nicht biologisch. Das gleiche gilt umgekehrt bei mir. Es lässt sich niemand "umwandeln", sondern nur "angleichen". Nämlich das körperliche Erscheinungsbild dem seelischen Empfinden. Genau dieser Konflikt zwischen - sagen wir mal "Hirn und Körper" ist es schließlich, der die Spannung auslöst und die Transition notwendig macht. Ab wann wäre denn der Mann bei Dir mit dem "Weg zum Mann" durch? Wenn er sich die Brust soweit abgebunden hat, dass man sie nicht mehr erkennt und auf Dich sowohl von der Kleidung wie vom Verhalten männlich wirkt? Wenn er Bartwuchs bekommt? Wenn die Stimme tiefer wird? Wenn er die Mastektomie gemacht hat? Oder gar erst wenn er die gaOP gemacht hat? Was ändern gerade die letzten beiden Punkte an der Wahrnehmung? Man sieht im Zweifel nicht ob er Binder (zum Abbinden der Brust) und Packer (zum "Beule" in der Hose machen) benutzt oder nicht. Man merkt im Grunde dann auch nicht, ob er die Brust hat abnehmen lassen oder sogar den Aufbau vorgenommen hat. Es sei denn man ist dessen Doktor oder Partner. Diese Fixierung darauf, dass der Eingriff erfolgt sein muss um Mann/Frau zu sein, ist eigentlich das perverse. Kein Angriff gegen Dich, Crash und auch keine Mutmaßung dass Du so denkst. Ich fand' die Stelle nur angebracht, das mal etwas zu erläutern.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.