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Carwyn

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Alle Inhalte von Carwyn

  1. Bisher F.64.0. Später wahrscheinlich "Geschlechtsdysphorie" (im Sinne des Gegenteils von Euphorie) oder "Geschlechtsinkongruenz". ...und das ICD kennt auch jeder der eine chronische Krankheit hat (bspw. Depression o.ä.). Da steht schließlich nahezu jedes Krankheitsbild drin.
  2. Let me google that for you Klar verändert sich der Körper. Die Fetteinlagen bewegen sich von hinter den Muskeln nach vorne, die Haut wird weicher, der Muskelaufbau schwieriger und die Muskelmasse geht natürlich auch zurück. Aber bei mir konnte nicht viel zurück gehen und die Muskeln die ich mit Östrogen aufbaute, kann sich jede aufbauen. Unabhängig von den Hormonen. ICD-10-GM-2013 O00-O99 Kapitel XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ICD10 Es werden nur Komplikationen/Krankheiten im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft/Entbindung aufgelistet. Nicht aber die Schwangerschaft selber. Die stellt keine Krankheit dar.
  3. Das bin ich nach momentanen Stand noch mein Leben lang. Die Hoffnung ist, dass mit dem ICD-11 auch das Geschichte ist. Es sieht bisher soweit ganz gut aus.
  4. Nein. Aber wenn ich das schreibe, geht das Geschrei gleich los. Auch wenn's nur mein subjektiver Eindruck ist...
  5. Ich bekomme manchmal eher das Gefühl, dass es komplizierter zu sein scheint als es ist.
  6. Die Hormone haben da nichts mit zu tun. Der Muskelaufbau geht bei Testosteron zwar schneller, aber ich hab meine Arme erst mit Östrogenen gehabt und das lag an einem schlichten Fakt: Ich habe Sport getrieben. Das werde ich in Zukunft zwar auch wieder regelmäßig tun, aber im letzten Dreivierteljahr habe ich halt keinen getrieben.
  7. Ich hab gar keine Hulkarme mehr. Aber bald...bald bestimmt wieder!
  8. Morgen! Ich lese gerade den hundertjährigen. Echt gutes Buch bisher. Ich bin auf die Verfilmung gespannt!
  9. Norwagen. Das ist direkt bei Schwaden und Fönland, oder?
  10. Kennt Ihr eigentlich auch so Tage, die vorbeigingen und Du nicht das Gefühl hattest, irgendwo zwischen drin mal verschnaufen zu können? Gestern war so ein Tag.
  11. *schauder* @Eratum Der hatte kein Zeitproblem, der hat den Aufwand nur völlig unterschätzt. @Darkeldar Ja klar, ist schon was anderes. Aber vielleicht hilft gerade so ein Geschenk, die Angst davor ein bisschen zu nehmen.
  12. Morgen! @Era Klingt, als hätte er zeitnah angefangen. @Dark Wird bei mir ähnlich sein. Sie hat viel zu früh spitz gekriegt, was ich ihr wohl schenken werde. Sicher wird sie sich darüber freuen, aber die Überraschung ist leider weg. :-/
  13. Weil sie es nicht sind, die es schaffen müssen.
  14. Ich finde es auch weder bedenklich, noch schlimm. Ich meine nur einfach, dass man sich in so langer Zeit einfach zwangsläufig verändern müsste. Mehr oder minder unabsichtlich. Durch den Wechsel ins Studium/in die Ausbildung, danach in den Job. Dann auch privat mit Veränderungen im Leben. Seien es Schicksalsschläge oder positive Veränderungen. Deswegen wundere ich mich, wie sie quasi dem allen "trotzten". *g*
  15. Morgen! Am Samstag waren wir in Aachen. Da trat ein alter Schulfreund von mir mit seiner Band auf. Total super. Die haben trotz weniger Zuschauer echt Stimmung gemacht und die sind auch verdammt gut. Ich hoffe echt, dass die mal ein gutes Label sieht und die unter Vertrag nimmt. Die sind alles andere als Amateure und machen zwar verquere Musik, aber das echt gut und super zum Mitgehen. Weil da auch andere alte Schulfreunde eingeladen waren, habe ich einen gefragt, ob wir ihn mitnehmen sollen. Müssen ja nicht alle aus der selben Richtung in getrennten Autos fahren. So waren schlußendlich auf meinem Rücksitz drei alte Stufenkameraden von mir und meiner Freundin. Das faszinierende dabei war jedoch, dass alle drei irgendwie vom Typ her genauso waren wie vor 15 Jahren. Auch deren Outfits, ja sogar deren Frisuren waren 1:1 die gleichen wie zu Schulzeiten. Die hättest Du genauso in eine Zeitmaschine setzen und 15,16 Jahre zurückreisen und sie auf den Schulhof stellen können. Hättest keinen Unterschied feststellen können. Ich meine, man muss ja nicht so ne krasse Veränderung machen wie ich sie durchgemacht habe. Aber selbst meine Freundin hat sich von den Haaren, den Klamotten und auch von der Persönlichkeit in den Jahren verändert. Vielleicht nicht so irre massiv, aber sichtbar. Da war die Tatsache, dass er eine erst vor kurzem aus der elterlichen Wohnung zog und der andere immer noch in der umgebauten Garage seiner Eltern wohnt irgendwie dann kaum verwunderlich. Nicht falsch verstehen, die waren nett und es war ein netter Abend. Aber irgendwie wunderte mich einfach, dass sich da bis auf die Tatsache dass sie jetzt arbeiten statt zur Schule zu gehen, irgendwie alles gleich blieb. Ich meine, jeder wie es ihm gefällt, aber ich wunderte mich einfach, denn in 15 Jahren sollte sich doch das eine oder andere getan haben. Alleine durch die Wechsel in den Lebensabschnitten und durch die Dinge die man da erlebt....
  16. Was Guybrush damit sagen will ist, dass meine Äpfel nix mit Lilsista zu tun hatten und dass das keine Metapher war, sondern wir wirklich Äpfel am Wegesrad pflückten und aßen.
  17. Morgen. Äpfel am Wegesrand sind meist die leckersten!
  18. Das haben meine Eltern schon damals alles nicht gemacht. Nur einmal habe ich verflucht, dass wir nun ein schnurloses Telefon hatten. (Für die lieben kleinen: Früher, da hatte man ein fest installiertes Telefon Zuhause. Das nannte man "Festnetz-Anschluss". Zuerst war das so fest installiert, dass man am Apparat stehen musste, weil der Hörer ein Kabel zur "Basisstation" hatte. Später gab es dann schnurlose Telefone für zum Herumlaufen ). Da hat nämlich ein Freund angerufen und wo normalerweise es vorher geheißen hätte "Die ist gerade in ihrem Zimmer, das geht nicht." hieß es dann anklopfen und das Telefon in mein Zimmer reichen. Auf die Frage des Freundes ob er stören würde, sagte ich betont überfreundlich: "Nein, nein, nein! Ganz und gar nicht. Was kann ich für Dich tun? Und sag es schnell!"
  19. Mal schauen, was wir machen werden. Sicher ist, wir werden unseren Spaß haben.
  20. a) Soweit sind sie noch nicht. Ich glaube wir beide würden uns sagen "Entweder kommt er/sie jetzt oder er/sie kriegt dann halt kaltes Essen".
  21. Okay, wer hat dem neuen erzählt, welche Komplimente ich am liebsten lese?
  22. Deswegen wohne ich seit 16 Jahren nicht mehr bei Mutti. Damit ich das Problem nicht mehr habe. Eigenes Auto, eigenes Haus mit eigenen Regeln. Dafür hab ich jetzt Kinder im Haus, die sich wünschen irgendwann mal auszuziehen und nicht mehr bei den Muttis zu wohnen.

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