Alle Beiträge von Carwyn
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Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Spielverderber.
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Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Oder wir fahren zu meinem See und machen Sport. Laufen kann man bei jedem Wetter.
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Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Nö, da können wir alle denke ich gut was mitbringen. Ich habe Munchkin 1-3 und andere kleine Kartenspiele genauso wie Siedler und anderen Krimskrams.
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Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Ich glaube es gibt einige Menschen, bei denen Du froh bist sie nur angezogen zu sehen. @ntl Das kriegen wir schon hin. Ich überleg mir da auch noch ein wenig was. Wir sind ja nicht weit weg voneinander (aber ich brauche erst ein Treffen, um das tatsächlich zu merken ).
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Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Ich gehe mal davon aus, dass ntl nicht im freien wohnt, sondern auch überdachte Bereiche ihr Eigen nennen kann.
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Apropos Wetter: Ich hoffe beim Soaptreffen werden wir ums ein oder andere Mal gutes Wetter haben!
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@Gany Joar, bei der Stufe scheint Hopfen und Malz verloren zu sein. @Ragdalf Ich hoffe ich treffe im September auf meinen alten Mathelehrer. Ich will dem immer noch einen einschenken, nachdem ich ihn bei der Zeugnisänderung nicht erwischt habe. Der muss erkennen, dass ich trotz seines Unterrichts in der Lage war, etwas mathematisch-technisches zu studieren und gut abzuschliessen. Das war sowieso so ein Ding. Die bauen gerade um und beim ersten Besuch für die Änderung kam ich auch noch im Rock an, weil ich danach weiter zu meiner alten Firma fuhr. Dummerweise dachte ich bei dem Umbau, der Haupteingang wäre zu. Also durch den Nebeneingang einmal quer über den Unter- und Mittelstufen-Pausenhof. Aber war ja keine Pause. Also alles gut. Beim Rausgehen war allerdings Pause. Das war....toll. So durch die 5.-10.Klässler laufen. Tolle Sache. *g*
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Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Na es ist noch ein Unterschied, wenn man ohne Reue sagen kann "Ich habe nach dem Abi 'ne Ausbildung gemacht und arbeite jetzt als...." oder ob man, wie in Deinem Fall, nichts ist wenn man nicht irgendwas studiert hat. Dass man irgendwas (auch für sich selbst) innerhalb der 10 Jahre geschafft haben will, sollte selbstverständlich sein und ich kann auch verstehen, das die von mir erwähnte sich nicht wohlfühlte mit dem Werdegang. Aber es klappt eben nicht immer alles so wie es soll. Meine Schwester brauchte auch lange um zu finden, was sie will und wo sie sich wohlfühlt. Dafür muss man sich meines Erachtens auch nicht schämen. Aber der Druck ist natürlich trotzdem da - auch wenn man ihn sich größtenteils selbst macht. Denn am Ende des Tages kommt's darauf an, wie man sich selbst präsentiert - und da kann man dann auch solche Schnitzer noch so darstellen, dass es einem nicht peinlich sein muss. Gut erklärt kommt man da denke ich ganz schnell weg von dem Thema und kann sich wieder mit anderen Dingen beschäftigen wie bspw. dem schrecklichen Lehrer von damals oder dieser doofen Matheklausur...- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Ach das schöne ist dann auch die Realität zu sehen. Dann ist die, die damals hoch hinaus wollte, doch Hausfrau und Mutter geworden und ist damit ziemlich glücklich. Die, der man irgendwas verrücktes zugetraut hat, ist dann Apothekerin geworden. Ein anderer verkauft Versicherungen, die nächste ist Fotografin... Bei vielen war man (und oftmals war auch ihnen selber) nicht klar, was die überhaupt später machen würden. Dann hat man auf einmal eine Bibliothekarin, die andere arbeitet an der Fachhochschule, an der ich selbst studiert habe, der nächste ist freier Journalist und das Mädel das schon immer Jura studieren wollte und bei der man dachte "Bei so einem Paukfach wird es bei Dir bei ein paar Semestern bleiben", die ist dann gerade frisch Anwältin geworden. dazu kommt dann so ein quirliger, der dann Landschaftsbau macht, was ich bei ihm so gar nicht gesehen hätte. Aber eins muss man sagen. Was "man geworden ist" oder was "man so getan hat, die letzten Jahre", ist ein immenser Druck. Eine Stufenkameradin hat zu studieren begonnen, das hat Ihr dann nicht so gefallen, also abgebrochen und was neues studiert, abgebrochen, zum Geld verdienen im Kino gearbeitet und erst seit kurzem kriegt sie immer mehr einen Fuß da rein, wo sie hin will. Vor 3 Jahren aber, wäre sie die "die im Kino arbeitet" gewesen. Das war ihr dann doch zu wenig, bzw. zu peinlich und blieb deswegen vom Treffen fern. Das ist dann auch irre schade. Denn dieser Druck, irgendwas geschafft haben zu müssen, ist dann schon erdrückend. @Gany Okay, dann hast Du da aber auch unverbesserliche Nasen dabei, die bis heute nicht verstanden haben, dass eigenes Image nicht alles ist. Sowas ist natürlich dann enttäuschend und traurig. :-/- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Das fand ich das angenehme. Es wurde zwar standardmäßig gefragt "Und, was machst Du so?", aber da wir das Treffen schon selbstironisch mit dem Untertitel versahen "Mein Haus, mein Auto, mein Boot", war gar nicht so das entscheidende Thema, wer jetzt den tolleren Job hatte. Im Gegenteil. Eher gab's die unterschiedlichsten Werdegänge und ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass da jemand schräg angeguckt wurde dafür, was er nun macht. Aber da kommt's auch immer auf die Leute an. Wenn das so endet wie bei Gany, wäre ich vermutlich auch schnell weg gewesen.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Morgen! Vor allen Dingen ist das super interessant zu sehen, was die Nasen nun so alles machen.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Ich fand das ehrlich gesagt spannend, nach 10 Jahren alle mal wieder zu sehen - und da sie mir sowieso nicht viel in den letzten 10 Jahren bedeutet haben, weil ich zu kaum einem Kontakt hatte, habe ich mich dann auch gleich mal da geoutet, weil mir deren Meinung dann sowieso nicht so viel bedeutet. ...und ich muss sagen, ich habe die meisten was das angeht falsch eingeschätzt und auch unterschätzt, wie meine Wirkung auf die Leute ist, weil ich nunmal jetzt eine ganz andere Persönlichkeit bin. Also völlig unabhängig von meiner "Besonderheit". Ich bin halt selbstbewusster, offener, freundlicher und strahle etwas völlig anderes aus als damals. Dann reagieren die Leute auch anders auf Dich - und durch den langen Zeitraum, in dem man sich nicht gesehen hat, sind auch die Leute bereit, jemand anders wahrzunehmen, als noch vor 10 Jahren. Retrospektiv betrachtet war ich schließlich auch selbst nicht ganz unschuldig an meiner Situation. Es sind eben doch nicht nur die anderen, die doof sind...- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Exakt das meinte ich damit, dass viele gar nicht merkten und wussten, wie mies es mir ging und dass sie daran schuld waren.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Ich würde heute sogar meinem ärgsten Feind von damals die Hand reichen. Denn sonst mache ich genau das, was ich den Leuten damals angekreidet habe: Den Leuten keine Veränderung oder Verbesserung zuzugestehen und sie noch so zu sehen, wie man sie am negativsten in Erinnerung hatte.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Ich weiß zwar nicht, warum Du genau darauf kommst, aber ja, tatsächlich. Das liegt allerdings auch daran, dass ich kaum Fett habe. Dann sieht man das mehr. In einem Bild sitze ich auf einer Wiese und stütze mich mit dem linken Arm ab. Das sieht schon ein wenig doof aus. Nicht dramatisch, aber sagen wir es ist schon ganz gut, dass ich jetzt mit dem Crosstraining eher auf Ausdauer gehe.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Wir haben im September mal wieder Schultreffen aller Abgänger. Da werden auch einige aus meiner Stufe sein. Aber die meisten Leute sind heute ganz andere als sie damals waren - genau wie man selber. Das habe ich schon beim 10jährigen Treffen gesehen. Ich denke jeder sollte eine zweite Chance im Leben bekommen und gerade die Schulkameraden von damals waren genauso orientierungslos und unsicher wie man selber. Sie hatten nur das "Glück" die Oberhand zu haben und noch nicht die Weitsicht, ihre Taten verstehen und die Konsequenzen daraus wirklich bewerten zu können. Die meisten Stufen- und Klassenkameraden von mir wussten und merkten damals gar nicht, wie mies es mir wirklich ging.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Meine Schulzeit war auch nichts erinnerungswürdiges. Aber das wissen die meisten hier ja bereits.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
....und da fragt man sich noch, wieso manche ihre Schulzeit als "ziemlich besch*ssen" in Erinnerung haben. *kopfschüttel*- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Ich verstehe sowieso nicht, warum das getrennt ist. Okay, die ****oirs kann man ja in einen abgetrennteren Bereich machen, aber die Kabinen sind ohnehin immer zu. Ob da nun ein Kerl sitzt oder eine Frau ist doch hinreichend wurst. Ich finde das faszinierend, wie ich schon Mädels verstummen hab sehen, nur weil ich auf der Toilette war und sie wohl erkannten, dass ich körperlich Kerl bin (diese neuen Sherlock Holmes, heutzutage!).- World of Warcraft - Part 16
Früher brauchte man auch für Lagerfeuer Reagenzien. BRT hatte Bereiche, die erst mit einem Schlüssel zugänglich waren. Arkatraz benötigte einen Schlüssel über eine lange Questreihe. UBRS benötigte einen Ring als Schlüssel über eine lange Questreihe. Mal so spontan drei die mir einfielen. Auch ein Schlüssel für eine heroische Variante einer Instanz ist eine Zugangsquest. Wenn auch keine einfallsreiche. Schöner war da der BT-Zugang (der ja noch im selben Addon zunichte gemacht wurde). Edit: Von der Ony-Zugangsquest ganz zu schweigen. Ich schildere hier nur meinen Eindruck und wie ich das empfinde, dgr. Da kannst Du mir 1000x sagen, dass Du das nicht so siehst. Freut mich doch, wenn Du weiter Spaß hast.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Das hängt auch von dem Ort ab. Öffentliche Toiletten (nicht die in Restaurants, Cafés oder Kneipen) meide ich ohnehin weitesgehend, Dixies sowieso. Von RE-Toiletten oder allgemein Zug-Toiletten gar nicht zu sprechen. Und ob ich in einem "Etablissement" aufs Klo gehe, hängt dann vom Schuppen ab. Aber da gilt dann auch: Wenn's bei den Damen grottig aussieht, sieht's bei den Männern meist auch nicht viel besser aus. Denn die vermissen dann ohnehin die Hygiene.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Gehe ich. Aber bisher sind die den Männertoiletten ebenbürtig. Nur so manches, was man bei Mann nicht findet, findet man dann schon mal vor.- World of Warcraft - Part 16
Es machte einen Teil des RPs aus. Ich habe nie gesagt, dass dass RP komplett daran hing. Aber ich finde es ist schon was anderes, wenn Schlüssel als nutzlose Items deklariert werden (weil man sie halt einmal braucht in der jeweiligen Instanz und dann "nutzlos" werden). Zugangsbeschränkung, Quests (mit Lore) davor schalten, durch den Schlüssel rausfinden, was hinter dem sonst verborgenen lag...das ist schon RP und kann auch gut ausgespielt werden. Es ist eben wieder ein Teil des Flairs, der die Welt greifbarer machte und nun auch noch wegfällt. Ärgert mich in etwa genauso wie die Entfernung der Reagenzien für Buffs oder der Munition für Jäger. Klar, es war hinderlich und Goldsink. Keine Frage. Aber es gab der Sache einen etwas fassbareren Touch. Wenn Du nur nach den Spielmechaniken gehst, wären auch Mounts nutzlos - und selbst die sind auch RP.- Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!
Ich habe gerade Fotos von unserem Bereichsausflug gesehen. Vielleicht sollte ich es mit dem Sport nicht zu sehr übertreiben. *schluck* - Nr. 332 - Brückentag? Ach sei ruhig!