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Carwyn

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Alle Inhalte von Carwyn

  1. Dann gucke ich, dass ich dann mit Öffis komme oder bei Dir übernachte. Und Glückwunsch.
  2. Melde dich. Ich bau dann mit. Die Garage mit dem Auto...ist die denn zwischendrin leer? Weil Du...irgendwo hin fährst? Alleine. Am Steuer sitzend.
  3. ...und Du hast nen großen Garten um die Ecke.
  4. Du bist 'ne Ausnahme. Dafür hast Du keine Parkplätze.
  5. Ihr wohnt zu weit südlich. Alle.
  6. Deswegen haben wir Dich alle so lieb.
  7. 500 Posts pro Tag waren es trotzdem. Das ganze moderativ nachzulesen war "ein Spaß".
  8. Ich kann das nur bekräftigen.
  9. ...und ich sag noch: "Kissen!" Hallo Kalü! <3
  10. Man nennt das: Selbstdisziplin.
  11. Morgen! Es ist ja nicht nur so, dass Brüste ablenken könnten. Man kann ja auch Brüste sehen und sich dann nicht davon ablenken lassen.
  12. Wie kann man etwas an sich mögen, was man gar nicht hat?
  13. In....Achtung.... Hell's Kitchen!
  14. Machen wir lieber per PN. Der Rest hier will und muss das nicht zum xten Mal hören und lesen. Ich guck mal, ob ich mich da Sonntag kurz zu hinsetzen kann.
  15. Die ganze Lebensgeschichte würde ich auch nicht vor den Kolleginnen und Kollegen ausbreiten. Das geht die ehrlich gesagt auch gar nichts an. EDIT: Ich habe 1 Jahr lang mit Chef, Chefchef und Vorstand geplant, bis ich hier offiziell raus kam.
  16. Doch. Man muss es Dir sagen. Damit Du die Person richtig ansprichst. Dabei ist nicht gemeint, dass man vermeiden möchte dass Du Fehler machst, sondern dass die Person sich auch richtig wahrgenommen fühlen möchte - und das ist schwierig, wenn man mit dem falschen Namen, der falschen Anrede und den falschen Personalpronomen angesprochen wird.
  17. Hm, gut. Ich hab eigentlich in Duschen und Umkleiden immer versucht zu vermeiden, dass es jemand sieht. So ein wenig Rücksicht den anderen gegenüber finde ich da schon wichtig. Gerade wenn es Leute gibt, die davon nicht zwingend wissen. In meinem Fall waren das quasi alle, weil es in einem Fitness-Studio war und entsprechend da x unterschiedliche Frauen zu unterschiedlichen Zeiten waren. In der Firma habe ich nicht gefragt, sondern direkt als gegeben genommen. Ich gehe aufs Damenklo, lebt damit - und alle lebten damit. Ziemlich gut sogar. Doppelt fänd ich schwierig. Ich komme ja raus um mich eben nicht mehr verstellen zu müssen. Da würde ich schon Nägel mit Köpfen machen und bei allen den neuen Namen verwenden. Kann ein Kunde nicht damit um, kann man ja durchaus die Ansprechperson ändern. Dann kümmert sich eben jemand anders um diesen Kunden und nicht mehr ich. Abrechnungen waren vermutlich bis zur offiziellen Namensänderung noch auf dem alten Namen. Ebenso wie die Personalakte. Das sind ganz normale Fragen. Zumal es die meisten zu Beginn nicht hinbekommen, Identität und Sexualität voneinander zu trennen. Solange die Fragen nicht zu intim werden, ist das meist Neugierde. ...und die haben meist ein ganz großes Problem mit sich selber. P.S.: Ich frage das alles nur, weil ich es spannend finde zu sehen, wie andere Unternehmen damit umgehen.
  18. Nö. Im Grunde genommen ist Dein Verhalten - zumindest aus meiner Sicht - die Idealvorstellung dessen wie es laufen kann. Frei nach dem Motto "Ich muss Dir was sagen..." und dann gefolgt von der Antwort: "Alles klar. Du heisst jetzt Jasmin. Trotzdem würde ich gerne wissen, ob da noch Kaffee in der Kanne ist." Back to normal eben.
  19. Ach schön. Wie ging das Unternehmen an sich damit um? Von einem Tag auf den anderen (okay, mit Wochenende dazwischen) ist schon ein wenig "überfallend". Da kann ein Unternehmen auch Schwierigkeiten mit haben. Wie wurde es bei ihr mit den Toiletten gehandhabt? Wie sind sie mit der Diskrepanz gewünschter Name und noch eingetragener rechtlicher Name umgegangen (Email-Adresse, Visitenkarte, Namensschild an der Tür, Korrespondenz mit Fremdfirmen, Gehaltsabrechnung, usw.)? War das in einer großen Firma? Wie hat sie es im Unternehmen verbreitet? Schließlich ist das leider etwas was im Grunde unternehmensweit kommuniziert werden muss, damit es bei jeder Person ankommt. Das hintenrum Reden bleibt leider nicht aus, allerdings sind die Ausprägungen unterschiedlich. Meist legt sich das aber größtenteils wieder, wenn die Leute die Person dann länger in ihrem wahren Ich sehen und mit ihr zu tun haben. Dann werden viele Vorurteile und Vorverurteilungen nicht erfüllt und die Leute beginnen zu reflektieren, bzw. sich an sie zu gewöhnen. Andere kommen damit allerdings gar nicht zurecht. Die haben aber meist auch ein eigenes Problem bei sich. Manche Männer können das als Verrat an ihrem Geschlecht ansehen oder sehen den für sie wahrgenommenen Wechsel (der nur nach außen für sie einer ist) als Abstieg. Denn: Wie kann man nur eine Frau sein wollen, wenn man Mann sein kann? Manche Frauen wiederum sehen das als Männer, die sich so in ihre Räume schleichen wollen und grenzen sie aus bzw. erkennen sie nicht als "richtige Frau" an.
  20. Allerdings muss ich zugeben, der Begriff ist mir geläufig und ich weiss dass es einige gibt, die diese Tipps befolgen. Aber ich selber habe davon abgesehen, weil mir das doch sehr schmerzhaft vorkommt.

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