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Roemer2201

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  1. :old so, ich versuch mich mal zum Titel der "Golden Schaufel des Monats" zu bewerben :bimei @ Topic: ist die Kosten- / Nutzenanalyse eine geforderter Bestandteil des Projektes, oder muss das nicht zwingend mit abgehandelt werden?
  2. Hallo liebe Community, ich würde mich über Kritikpunkte zu meinem Projektantrag freuen, damit er gar nicht erst zurückkommt. IHK: Chemnitz
  3. Hallo, eine Mitarbeiterin hat sich in den Optionen die "minimale Schirftgröße" umgestellt, damit die Mails im Vorschaufenster größer angezeigt werden (einfacher zu lesen für sie). Jedoch beeinflusst diese Einstellung auch das Druckbild einer Email, denn der Text wird dann ebenfalls in der "minimalen Schriftgröße" ausgedruckt. Gibt es eine Möglichkeit, die Druckschriftgröße separat einzustellen? Ich habe leider kein Addon gefunden, was dies ermöglicht, auch in der about:config hab ich dafür keine Einstellung gefunden. In den Normalen Einstellungen gibt es ebenfalls nichts. Genutzt wird Thunderbird 3.01 unter Windows XP Pro, Emails sind im Rein-Text-Format.
  4. Genau, das ist richtig. Hm, da hab ich mich nicht ganz klar ausgedrückt. Tut mir Leid. Exchange 2010 kommt sowieso im Betrieb, das ist Fakt. Derzeit werden aber die Rufe Nutzer laut nach einem gemeinsamen Kalender in der Verbindung mit der Email laut. Dieses System wurde auch schon mit HordeGroupeware umgesetzt, aber nicht genutzt. Dann kam ein neuer Chef, der aus der Firma vorher an Outlook mit Exchange gewohnt war und das deshalb wieder benutzen möchte. Deswegen die Einführung von Exchange 2010. Der Chef möchte natürlich auch die Termine der Ihm direkt unterstellten Mitarbeiter sehen, deswegen müssen auch diese dann auch mit Exchange versorgt werden und demzufolge auch die Sekretäre, teilweise auch mit weiteren Angestellten. Das soweit zur Erläuterung, warum Exchange kommen wird. Um die eigentliche Unklarheit auszuräumen: 30%-50% der Nutzer werden auf Exchange umsprigen müssen. Wieviele davon wieder das DMS nutzen sollen/wollen ist bis dato ungeklärt. Mein eigentliches Thema soll nun sein, ein DMS ausfindig zu machen, in die bereits vorhandene Struktur einzubinden und zu testen, welche Arbeitsabläufte davon profitieren könnten und wo durch diese Verwaltung eher mehr Arbeit in der Eigenorganisation der Abteilungen entsteht oder ähnliches. Die Installation/Anbindung ist also nicht das Kernproblem, sondern die Ausarbeitung der Vor- und Nachteile eines DMS im Arbeitsablauf der Abteilungen. Aus diesem Grunde ist diese Aufgabe auch an zwei Azubis gerichtet, um verschiedene DMS testen und vergleichen zu können (Er eins und ich eins). Um das Ganze auf die "Hinweise zur Durchführung der Projektarbeit im Beruf „Fachinformatiker/-in / Systemintegration“" des Antragsformulares zu beziehen: Es wäre doch also ein abgegrenzter Teilauftrag, der die Erweiterung eines bereits bestehenden Systems nach sich zieht [Anbindung ans AD, an die bereits Vorhandene Ordnerstruktur, eventuell an die Email]. Betonung liegt hier also auf "Teilauftrag", weil ja die Analyse der Auswirklungen auf den derzeitigen Workflow im Mittelpunkt steht und demzufolge dann die Inbetriebnahme/Übergabe oder Ablehnung der DMS-Lösung durch meinen Vorgesetzten entschieden wird, zu der ich vorher [im Rahmen dieses Projekts] meine Empfehlungen/Kritikpunkte gebe. PS.: Nochmal zum Thema Exchange Anbindung: Dies ist völlig optional und wäre ein Thema, was ich bei der Analyse der Vor-/Nachteile des DMS mit auseinander nehmen kann. Falls das DMS eine Anbindung unterstützt, wäre diese natürlich mit einzurichten und zu testen.
  5. Hallo, ich erarbeite derzeit meinen Projektantrag für den Abschluss zum Fachinformatiker für Systemintegration und ich finde einfach keinen richtigen Ansatzpunkt. Vom Ausbilder haben ich und mein Kollege (Azubi, gleiches Lehrjahr) die Aufgabe bekommen verschiedene Dokumentenmanagement-Lösungen näher zu beleuchten, Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen aufzuzeigen und eine Empfehlung zu geben, welches Dokumentensystem am besten für die Mitarbeiter der Verwaltung des Betriebs geeignet wäre. Rahmenbedingung ist, dass diese mit der Acitve Directory Nutzerverwaltung zusammenspielen muss und mit verschiedene MS-Office-Versionen von 2003 bis 2010 und eventuell OpenOffice unterstützen sollte. Optional kann es mit Exchange2010 zusammenarbeiten, da das im Laufe des Sommers hier betriebsweit eingeführt werden soll. Ich bin hier in der Verwaltung des Betriebs tätig und betreue ca. 120 Clients und es wäre ca. für 1/3 bis 1/2 der Nutzer eine Anbindung an Exchange sinnvoll. Kann man daraus eine Projektarbeit machen, die umfangreich genug ist, um als Abschlussarbeit durchzugehen? Die Ist-/Soll Analyse sehe ich nicht als Problem, da kann man ausreichend viele Sachen beleuchten. Aber für alles weitere nach der Projektplanung fehlt mir irgendwie der Bezug, besonders im Bezug auf die Zeitplanung: ich kann doch vorher nicht abschätzen, wie lange die Einrichtung einer Testumgebung dauert usw. . Deswegen jetzt ganz allgemein in den Raum gefragt: Kann sich jemand sich jemand vorstellen, daraus einen Projektantrag/Projekt zu erstellen?
  6. Dann solltest du ja auch von deiner "neuen" sdb auch booten können, oder? Ich meine, du hast die ja jetzt einfach nur geklont, 1:1
  7. wenn du viel zeit hast, kannste ja das eben erstellte image noch auf eine der leeren 1,5TB-Platten zurückspielen. Um sicherzugehen, dass es grundsätzlich funktioniert mit dem image ^^
  8. Prüfe vor dem Kopiervorgang/Mountbefehlen noch die Laufwerksbezeichnungen mit fdisk -l und ziehe am besten alle nicht benötigten Festplatten ab, damit du nicht verwirrt wirst, wenn es von sda bis sde geht. Lässt sich dann einfacher zuordnen, wenn du nur sda (zB 1,5TB Platte) und sdb (zB 2TB Platte) hast. PS.: der Befehl lautet 'fdisk -l' ... mit einem kleinen "L".
  9. beim Entpacken/Zurückspielen solltest du die 2TB-Platte auch erst einhängen.... mount /dev/sd"2TB" /media/sd2TB gunzip -c /media/sd2TB/image-compress_hda.img.gz | dd of=/dev/hda Alternativ brauchst du statt dem Mountbefehl auch nur auf der grafischen Oberfläche der Live-CD den Icon für deine 2TB-Platte doppelklicken und die Platte wird automatisch gemountet, den Pfad siehst du dann oben in der Adresszeile des Nautilus.
  10. man kanns ja einfach mal überschlagen: du sagtest rund 1TB wäre an Daten vorhanden, also rund 1000GB... 1000GB * 1024 =1024000 MB jetzt würde ich mal schätzen, dass der Durchsatz beim Schreiben vielleicht bei 30MB/sek liegt, vielleicht etwas mehr... 1024000MB / 30MB/sek = 34133,333333333 sek 34133,333333333 sek / 3600 = 9,481481481 h Du würdest also ungefähr 9,5h brauchen, um die Daten zu kopieren. Wenn man jetzt mit 40MB/sek rangeht, bist du bei ungefähr 7h. Ganz grob gesagt: Einfach mal über Nacht laufen lassen und dann solltest du nach dem Aufstehen nicht mehr lange warten müssen. Das zurückschreiben der Daten in das Raid sollte dann etwas schneller gehen, da die Daten ja parallel auf mehreren Platten geschrieben werden. Da würde ich dann als "Flaschenhals" eher den Raid-Controller, bzw. deine CPU sehen (wegen der Paritätssummenberechnung), aber ich denke, an die 9 Stunden wirst du beim zurückschreiben nicht kommen. Edit: Wenn du in der Ubuntuusers-Wiki bei "dd" weiter unter schaust, findest du auch die zusätzlichen Befehle, wie du einen Fortschritt ausgeben lassen kannst: http://wiki.ubuntuusers.de/Shell/dd#Den-Fortschritt-von-dd-abfragen
  11. Für welchen Lösungsvorschlag hat sich denn der Threadersteller entschieden? Es sind ja nun ein paar genannt worden...
  12. Shell/dd - Wiki - ubuntuusers.de Und ich denke besonders interessant wird es für dich ab dem Punkt "Festplatte klonen", jedoch solltest du dir vorher die allgemeinen Erklärungen zu DD durchlesen, um die Funktionsweise nocheinmal genau zu beleuchten...
  13. Roemer2201

    Vnc

    Sollte dann der VNC-Server bei dir laufen, kannst du einstellen, dass ein Passwort verlangt wird (welches du festlegen kannst), um sich in dein System "einzuspiegeln". (....nur die Sache mit dem Passwort, was mein Vorredner genannt hatte, noch etwas zu ergänzen)
  14. klappt das mit Truecrypt problemlos, wenn mehrere Leute den Container öffnen und gleichzeitig Dateien schreiben?
  15. Du wolltest ja die Platte aus dem anderen Rechner sowieso an deinen Laptop anschließen... dann zwar über die VM installieren, aber das musst doch nicht. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, willst du Debian auf dem Rechner laufen lassen... Dann schließ doch die Platte aus dem PC an den Laptop an und installier dann ganz normal das Debian. Achte nur darauf, dass du irgendwie in deinem Netz einen DHCP-Server hast, der deinem Debian ohne Monitor dann auch noch eine IP gibt, denn du hast dann ja eine andere Netzwerkkarte, als wie vorher im Laptop. Ggf. solltest du schon vor dem Umbau in den Rechner in der Datei /etc/network/interfaces noch den Eintrag für die andere Netzwerkkarte anlegen: auto eth1 iface eth1 inet dhcp Zuerst würde ich es aber einfach so probieren. EDIT: PS.: Die Platte am Laptop solltest du wenn möglich nicht über USB anschließen ... könnte mir vorstellen, dass das Probleme macht.
  16. Wenn du es mal mit Linux probieren willst, dann würde ich es damit versuchen: Shell/dd - Wiki - ubuntuusers.de
  17. Ich kann mich dunkel erinnern, das bei mir ein Nutzer mal bei 2003 ähnliche Probleme hatte. Zumindest ging irgendwas mit der Signatur nicht mehr. Lösung war HTML in EMails abzuschalten und auch nicht mehr Word als Editor zu nehmen. Also alles in Reintext konvertieren und erstellen... Gehe ich jetzt allerdings richtig in der Annahme, dass man in 2007 keinen Reintext-Editor mehr hat und nur noch Word verwenden kann?
  18. Roemer2201

    Neuer Ordner

    Das mit den Benutzern war der Wink mitm Zaunspfahl Leg mal einen neuen an und gucks, obs dort auch ist. Ich wette nicht... Was ich mir noch vorstellen könnte, dass sich im rechtklickmenü irgendetwas befindet, was sich entweder auf eine nicht mehr existierende Netzwerkresource bezieht oder auf irgendein Laufwerk usw... Kontrolliere mal alle Menüs mit Untermenüs ob dir da irgendetwas auffällt... zB auch irgendwelche Verweise auf deinstallierte Programme.
  19. hmm, der Molex-Stecker an dem Lüfteradapter hier ist selber schon eine "Verlängerung", nur halt ohne Kabel. Wenn ich da eine Molex-Verlängerung noch davor hänge und diese mit einem Widerstand versehe, haben automatisch alle nachfolgenden Geräte auch nur die geringere Spannung. Find ich jetzt nicht so praktisch, man muss eben dran denken, wenn man später wieder mal etwas umbaut... derzeit gänge es schon, da der Lüfter am Ende des Stromkreises hängt. Danke.
  20. Was meinen denn die Update-Programme, wenn du den Akku komplett aus deinem Laptop entfernst, so als wäre es ein ganz normaler Desktop-PC.
  21. Wollte eben keine Lüftersteuerung einbauen ;-) Eigentlich wollte ich mir noch so ein Kabel besorgen und an dem zweiten dann einfach nen Widerstand reinlöten ...
  22. Ich denke mal, für die Lösung kann ich schon noch einen Betrag erfassen: für meine öffentliche IP war eine DMZ auf den Ubuntu-Server eingestellt, deswegen waren die ganzen Ports nach außen offen. Danke für deine Hilfe Chief
  23. hab von einem Bekannten mal einen portscan machen lassen und der hat folgendes geliefert: Not shown: 59936 closed ports, 5592 filtered ports PORT STATE SERVICE VERSION 22/tcp open ssh (protocol 2.0) 80/tcp open http Apache httpd 2.2.12 ((Ubuntu)) 139/tcp open netbios-ssn Samba smbd 3.X (workgroup: blabla) 443/tcp open ssh (protocol 2.0) 445/tcp open netbios-ssn Samba smbd 3.X (workgroup: blabla) 2201/tcp open ssh (protocol 2.0) 8085/tcp open unknown Port 22, 80, 443 ist ja klar und das haut auch so hin. aber port 139 und 445 sollte ja beim besten Willen nicht offen sein. Auf 2201 weis ich noch, hatte ich mal was getestet, aber das hatte ich ja auch wieder rausgenommen, wie man an der mapping-tabelle erkennen kann. Und mit port 8085 hatte ich auch mal was getestet, den Eintrag hat er scheinbar auch nicht vergessen...
  24. Hm, ich habe garnichts mit Proxies am Hut, zumindest nicht in meinem lokalen Netz. Weder auf einem anderen Rechner hier, noch auf dem betroffenen System selbst. Habe gerade mal noch /var/log/samba/ durchforstet: in dem Ordner sind 3309 Elemente, die man aber halbieren kann, da die nach folgedem schema angelegt werden: # ls -la|grep 64.27 -rw-r--r-- 1 root root 0 2010-01-19 20:15 log.64.27.11.55 -rw-r--r-- 1 root root 0 2010-01-18 20:40 log.__ffff_64.27.11.55 Demzufolge würde ich vermuten, dass Samba für sämtliche Clients zwei Einträge/Dateien in dem Ordner angelegt werden. Nur sind hier für unzählige IPs einträge angelegt. Und ich frage mich wie diese IPs überhaupt so weit durchkommen. Kann es höchstens passieren, dass es schon durch einen Zugriffsversuch/Hackversuch auf den SSH-Daemon zu einem Eintrag in den Samba-logs kommt? Weil täglich schon so einige SSH-Zugriffe abgeblockt und auf die Blacklist geschrieben werden. Hier mal noch die Port-Mapping Tabelle meines Routers: Arcor Easy Box A300 WLAN (Firmware Version:1.00.624): Nr. LAN IP Protokolltyp LAN Port Öffentlicher Port Aktiviert Einstellen 1 192.168.2.200 TCP 22 22 2 192.168.2.200 TCP 80 80 3 192.168.2.200 TCP 443 443 4 192.168.2.100 TCP 6112 6112 5 192.168.2.100 TCP 6113 6113 6 192.168.2.100 UDP 11155 11155 7 192.168.2.100 TCP 11443 11443 8 192.168.2.100 TCP 3105 3105 9 192.168.2.100 UDP 3105 3105 10 192.168.2.100 TCP 3000 3000 11 192.168.2.100 UDP 3000 3000 12 192.168.2.107 TCP 4000 4000 Ist halt für ein paar Spiele und Serverdienste bisl was nach intern weitergeleitet, aber beim besten Willen kein Samba ^^ Sollte noch jemand eine Idee haben, was ich falsch Konfiguriert habe... Zur Info: auf dem betroffenen System läuft ein SSH-Server und ein Apache-Webserver (wie unschwer an den Port-Mappings zu erkennen sein sollte). weitere Dienste des Systems werden nicht ins Internet geforwardet..
  25. Roemer2201

    Neuer Ordner

    Hast du dir auch die anderen Einträge mal mit angeschaut, vielleicht ist da noch irgendetwas verdächtiges. Aber deaktiviere nicht blindwütig, lieber erst nocheinmal googeln EDIT: Wird dir eigentlich nach den 30sec ein neuer Ordner erstellt, oder was passiert danach? Hast du auf dem Rechner vielleicht noch andere Benutzerprofile? Um festzustellen, ob das Problem systemweit, oder nur profilweit auftritt...

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