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  1. Wenn es nur um das Starten der Konsolenanwendnung geht, dann hilft dir folgender Link: Process.Start Method (String, String) (System.Diagnostics) EDIT: War einer schneller ;-)
  2. 1) Die Assembly heißt tatsächlich nur 'Projekt' ? 2) Hat die aufrufende Assembly einen Verweise auf die Assembly, in der die Klassen liegen? Ggf kann man auch so vorgehen. var type = typeof(user_data); var assemblyQualifiedName = type.AssemblyQualifiedName; Version, Culture und PublicKeyToken kann man weglassen
  3. Die genaue Bezeichnung ist 'AssemblyQualifiedName'. Für eine Beispielklasse 'UserData' kann dieser wie folgt aussehen: 'DemoApp.DataSource.UserData, DemoApp' Dabei liegt diese Klasse 'UserData' in eine Assembly namens 'DemoApp' => DataSource ist der Namespace, in dem die Klasse liegt. var path = @"DemoApp.DataSource.UserData, DemoApp"; var type = Type.GetType(path); if (type != null) { var instance = Activator.CreateInstance(type); } 'instance' ist 'object' und muss entweder auf den konkreten Typ gecasted werden oder Du kannst die Instanz per Reflection weiter bearbeiten. Versuche bitte die Begriffe zu verwenden, die im .NET-Umfeld typischerweise benutzt werden. Eigenschaften / Properties (Private) Felder Methoden Klassen Attribute werden zum annotieren von Klassen, Methoden, Eigenschaften usw. benutzt.
  4. Was verstehst Du unter "Attribut" Attribute im .NET können nur konstante Wert übernehmen. D.h. diese müssen zur Entwurfszeit beeits feststehen. Das Auswerten eines Attributes erfolgt mit Hilfe von Reflection. // Pseudocode [Required] [StringLength(25, ErrorMessage="Länge max. 25 Zeichen")] public string Name { get; set; } EDIT: Wie sieht so ein "Name" einesObjektes aus? Wenn den vollqualifizierten Namen der Klasse hast, kannst du mit Reflection arbeiten.
  5. Die Seite von ASP.NET erklärt viel anhand von Beispielprojekten. Verweist auch auf kostenlose Video-Serien bei Pluralsight. MVA => Video-Serien, die viele Themen abdecken, so auch ASP.NET MVC
  6. Anbei das Beispiel mit einer ASP.NET MVC Anwendung // Controller public class ValuesController : Controller { public ActionResult Index() { var persons = LoadPeople(); return View(persons); } private IEnumerable<Person> LoadPeople() { return new List<Person> { new Person { FirstName = "Hans", LastName = "Wurst" }, new Person { FirstName = "Peter", LastName = "Pan" } }; } } public class Person { public string FirstName { get; set; } public string LastName { get; set; } } // View <%@ Page Language="C#" Inherits="System.Web.Mvc.ViewPage<System.Collections.Generic.IEnumerable<MvcApplication1.Controllers.Person>>" %> <!DOCTYPE html> <html> <head runat="server"> <meta name="viewport" content="width=device-width" /> <title>Index</title> </head> <body> <div> <ul> <% foreach (var person in Model) { %> <li> <span><%= person.FirstName %> <%= person.LastName %></span> </li> <% } %> </ul> </div> </body> </html> Da ich eher die Razor-Engine bevorzuge, falls wir mal was mit MVC machen, kann es sein, die Aussage von mir betreffs den Steuerelementen von ASP.NET nicht 100%ig richtig ist :-) Als erste Anlaufstelle würde ich die Seite asp.net empfehlen. Ansonsten Microsoft Virtual Academy
  7. Hast Du eine ASP.NET MVC oder ASP.NET WebForms Anwendung? Im ersten Post schreib Du etwas von 'asp:' Tags und jetzt etwas von MVC. Bei MVC brauchst Du keine Benutzersteuerelemente von ASP.NET Mein Beispiel ist für eine WebForms-Anwednung.
  8. Hier ein schnelles Beispiel: public partial class WebForm1 : System.Web.UI.Page { protected void Page_Load(object sender, EventArgs e) { repeater1.DataSource = LoadPeople(); repeater1.DataBind(); } private IEnumerable<Person> LoadPeople() { return new List<Person> { new Person { FirstName = "Hans", LastName = "Wurst" }, new Person { FirstName = "Peter", LastName = "Pan" } }; } } public class Person { public string FirstName { get; set; } public string LastName { get; set; } } <ul> <asp:Repeater runat="server" ID="repeater1" > <ItemTemplate> <li><%# ((Person)Container.DataItem).FirstName %></li> </ItemTemplate> </asp:Repeater> </ul> es gibt aber noch genügend andere datengebundene steuerelemente, die zur darstellung genutzt werden können.
  9. Uhhh...Die aspx-Datei sollte nur den Code für die Darstellung beinhalten. Jede aspx-Datei hat eine Code-Behind-Datei, in der man die Steuerelemente, die mit dem 'runat="server"' ausgestattet sind, über die ID ansprechen kann. Der Aufruf der Daten und das Zuweisen der Daten sollte also im Hintergrund passieren.
  10. Kurze Test: In der Masterpage im Kopfbereich: <%@ Import Namespace="WebApplication1.Model" %> Dann weiter, irgendwo in der Seite steht <% if( ((User)(Session["User"])).HasPermission()) { %> <h1>Hallo Welt</h1> <% } %> Im Namensraum Model, was nur ein eigener Ordner ist, befindet sich die Klasse User.
  11. Scheinbar hast Du hier eine andere Frage, was einen neuen Thread / ein neues Thema rechtfertigen würde. Grund: Falls ein andere Benutzer das gleiche oder ein ähnliches Problem hat, würde es nicht so schnell finden.
  12. warum bleibst du dann nicht bei php? wenn es etwas mit der frage zu asp.net zu tun hat, kann man doch sicherlich per REST eine abfrage auf einen php-service machen. dann kannst du dein "gewohntes" umfeld nutzen. ansonsten solltest du dich von dem "gewohnten" trennen. zuerst...die klasse hat zuviele aufgaben. aber egal. möglichkeit a) für jede abfrage ein "command-bbjekt" erstellen, welches ein vordefiniertes typisiertes ergebnis zurück gibt einen action-delegate an fetch übergeben, der dann vom benutzer / entwickler angepasst werden kann. // pseudocode void Fetch(Action<DbDataReader> action) { // Verbindung herstellen // Abfrage ausführen // Ergebnis auswerten DbDataReader reader = null; action(reader); // Verbindung schließen. } .... // Aufruf Customer customer = null; Db.Fetch( reader => { if (reader.HasRows) { customer = new Customer { Id = reader.GetInt32() }; } });
  13. Sorry...der Code sagt nichts darüber aus, was Du mit der Klasse, die eh zuviel macht, erreichen möchtest. Auch das Eröffnungspost lässt darauf nicht schließen. Du sagst, du willst keine Reader rausgeben? Aber was macht die Fetch-Methode ohne Parameter? Wenn Du das Ziel, welches Du erreichen möchtest, entweder durch Pseudocode oder mit Sätzen genauer beschreiben könntest, wäre Dir sicherlich mehr geholfen.
  14. Uuhhh...bei dem do-while wird einem ja schlecht. warum nicht so? //Pseudocode var reader = db.fetch(); if (reader == null || !reader.HasRows) { return; } while (reader.Read()) { var ordinal = reader.GetOrdinal("NamederSplate"); var result = reader.GetInt32(ordinal); }
  15. Nun...zuerst liefert Dir die 'fetch' Methode ein Objekt vom Typ 'DbDataReader'. data ist sicherlich vom Typ 'Boolean'. Und wie es die Meldung bereits mitteilt, kann ein DbDataReader nicht in ein bool umgewandelt werden. Man kann die enthaltenen Zeilen eine DataReader mit einer while-Schleife durchlaufen. am Beispiel eines SqlDataReaders: SqlDataReader.Read-Methode (System.Data.SqlClient)

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