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  1. Nein tu ich natürlich nicht, aber ich kann ihn da in gewisser weise verstehen, was soll ich ihm jetzt nen komplett neuen Server verkaufen, alles wieder einrichten, Daten vom alten auf den neuen Übernehmen? Es geht um ne Kostengünstige Lösung und nicht um nen Komplettaustausch des alten Servers (Der wurde damals dafür ausgelegt das sich n paar Benutzer daran anmelden, ihre Daten und Profile speichern/tauschen können, und das alles Zentral liegt zwecks Datensicherung) Da das ganze noch übers Internet geht werden die sowieso niemals die Performance erreichen wie wenn sie lokal im Netz arbeiten (Ich sitz hier an 25 mbit und im Geschäft haben wir 16 mbit, und selbst da merk ich wenn ich mich Zuhause einwähl das es doch ne längere Strecke ist). Bei der Lösung die mir vorschwebt fallen nunmal lediglich die Hardware (welche sowieso fällig wär), 5x WinXP, die Lizenzen für die Anwendungssoftware und die Arbeitszeit, welche bei nem Umzug des alten Servers um einiges höher wäre, an. dafür bekommen sie ne gute, günstige, stabil laufende Lösung um auch von zuhause arbeiten zu können.
  2. Als eigentliches System auf dem Zusätzlichen Server wird zu 99% Linux zum Einsatz kommen (Keine Lizenzgebühren, "beliebig" Erweiterbar, zumindest soweit es die Hardware zulässt). Wir haben selbst son Teil inner Firma laufen, welches auf nem alten PC installiert wurd (1,8 GHz oder sowas in die Richtung), und da laufen locker mehr als 2 Systeme (Allein 3 davon sind täglich gleichzeitig im Einsatz zum Testen usw. und die laufen ausreichend flüssig) Zudem arbeiten da niemals alle 5 Benutzer gleichzeitig und die Programme sind vom Leistungshunger in etwa mit Word oder Excel zu vergleichen, so das da auf jeden Fall keine Probleme entstehen sollten. Und ja, Terminalserver sagt mir was, da hat der Kunde allerdings sofort abgeblockt, da ihm 2 physikalisch getrennte Systeme (Server & VM-Server) lieber sind.
  3. Durch die virtualisierung sind die Kunden nicht drauf angewiesen das ihr PC im Büro an ist (Abends oder Nachts) und es müssen (momentan) keine 5 PCs durchgehend laufen (Vorgabe des Kunden der keine 5 ständig laufenden PCs haben will, wobei die Mitarbeiter aber trotzdem rund um die Uhr arbeiten können sollen. Statt dessen gibts nen kleinen Server der dafür Zuständig ist und auch noch freie Kapazitäten hat für die Zukünftigen Benutzer. Durch die vm-ware server-console z.b. können sich die Benutzer auf dem vm-ware-server einloggen wenn die vpn-verbindung ins Büro steht. Dadaurch können sie sich im lokalen Netz anmelden und mit ihrem Profil von Zuhause aus arbeiten.
  4. Das ungefähr war eher auf evtl. vorhandene Rechtschreibfehler usw. bezogen. Da ich sowieso die ganze Woche in der nähe der IHK bin werd ichs persönlich abgeben, dann weiss ich das es dort ist und gut ist Entscheidungen sind insofern vorhanden das erstmal geeignete Hardware ausgewählt werden muss, welches Betriebssystem, welche Lösung zur Virtualisierung. Hab hier nochmal die überarbeitet Zeitplanung: Zeitplanung: 1. Erarbeitung eines Sollkonzepts mit Erwartungen an das 1 Stunde neue System 2. Auswahl der geeigneten Hardware 1 Stunde 3. Softwarevergleich (Betriebssystem, Virtualisierung) 2 Stunden 4. Angeboterstellung. 1 Stunde 5. Vorinstallation / Konfiguration des Servers in userer Firma. 5 Stunden 6. Installation und Konfiguartion einer Virtual Machine mit Windows XP. 2 Stunden 7. Aufstellung und Inbetriebnahme des Servers beim Kunden. 3 Stunden 8. Installation und Konfiguration der Anwendungssoftware 4 Stunden 9. Klonen der Windows XP Installationen. 2 Stunden 10. Einrichten der VPN-Verbindungen bei den Mitarbeitern Zuhause 4 Stunden 11 Einweisen der Mitarbeiter 2 Stunden 12. Erstellung der Dokumentation zum Projekt. 8 Stunden Naja, seit gestern stehts nicht fest, aber der Brief mit dem Termin kam erst Anfang Februar, und letzte Woche war ich Krank, deshalb hat sich jetzt alles etwas verspätet.
  5. Hi, ich muss bis Freitag mein Abschlussprojekt einreichen. Hier ist jetzt mal die ungefähre Ausarbeitung. Wär nett wenn sich die mal jemand durchlesen könnte um mir dann evtl. noch ein paar Tipps zu geben Noch ne Frage, wenn der Abgabetermin der 15. ist, muss es dann bis 15. dort sein oder zählt das Datum des Poststempels? Vielen Dank schonmal gruß Phil Projektbezeichnung: Einrichtung eines Fernzugangs zum Firmennetz mit zusätzlichen virtuellen Arbeitsstationen Ist-Zustand: Die Mitarbeiter können bisher nur an ihren PCs im Büro arbeiten. Eine möglichkeit sich von Zuhause oder Unterwegs in das Firmennetz einzuwählen um von dort aus an ihren Projekten zu arbeiten, besteht zur Zeit nicht. Die Daten der Mitarbeiter liegen Zentral an einem Ort wo sie auch täglich gesichert werden. Die benötigte Software ist lokal auf den jeweiligen PCs installiert. Soll-Zustand: Vorerst sollen 5 Mitarbeiter die möglichkeit bekommen sich von Zuhause in das Firmennetz einzuwählen, damit bestimmte Projekte auch von Zuhause bearbeitet werden können. Hierbei wird vor allem auf eine Kostengünstige Lösung Wert gelegt, die bei Bedarf ohne größeren Aufwand erweiterbar ist. Zudem sollen die PCs der Mitarbeiter im Büro aus Kostengründen nicht dauerhaft in Betrieb sein. Der Zugriff auf die persönlichen Daten und spezielle Anwendersoftware muss ermöglicht werden. Hierzu soll ein zusätzlicher Server mit virtuellen Arbeitsstationen angeschafft werden, die das Arbeiten von Zuhause oder Unterwegs ermöglichen. Zeitplanung: 1. Erarbeitung eines Sollkonzepts mit Erwartungen an das 3 Stunden neue System 2. Angeboterstellung. 1 Stunde 3. Vorinstallation / Konfiguration des Servers in userer Firma. 5 Stunden 4. Installation und Konfiguartion einer Virtual Machine mit Windows XP. 2 Stunden 5. Aufstellung und Inbetriebnahme des Servers beim Kunden. 3 Stunden 6. Installation und Konfiguration der Anwendungssoftware 4 Stunden 7. Klonen der Windows XP Installationen. 2 Stunden 8. Einrichten der VPN-Verbindungen bei den Mitarbeitern Zuhause 4 Stunden 9. Einweisen der Mitarbeiter 2 Stunden 8. Erstellung der Dokumentation zum Projekt. 8 Stunden
  6. Nein, das kam wohl falsch rüber. Natürlich nimm ich den Punkt der Entscheidungsfindung in mein Projekt auf, mir gings mit meiner Frage eher allgemein darum ob das ganze Überhaupt als Projekt durchgehen würde (mit gegenüberstellung der verschiedenen möglichkeiten, Kosten usw.) Wie sich heute herausgestellt hat wird wohl noch so ne Art VM-Ware Server dazu kommen, da 5 der Mitarbeiter auch von Zuhause aus über VPN im Geschäft arbeiten möchten. Somit sollte ich auf jeden Fall auf die 35 Std. kommen
  7. Na die Entscheidungsfindung kann man ja mit ins Projekt aufnehmen. Eben dahingehend das man sich für den SME Entscheiden wird, statt eines Windows-Servers, z.B. aus Kostengründen. Im Endeffekt wird auch die Entscheidungsfindung mit dem Abwägen der Verschiedenen möglichkeiten im Projekt enthalten sein.
  8. Hi... Da ich in 2 Wochen meinen Projekt-Antrag abgeben muss bin ich momentan auf der Suche nach nem geeigneten Projekt. Jetzt kam mir die Idee einen SME-Server inkl. Domäne, eMail, Datensicherung usw. für ne kleine Firma aufzusetzen. Meint ihr sowas würde als Projekt durchgehen? Vorteile wären vor allem das das ganze Kostenlos ist (Zumindest die Software, die Hardware natürlich nicht ). Meine bedenken liegen nur darin, was die IHK von Freier Software hält. Für alle die die Software nicht kennen, der SME-Server ist auf kein kleines Hinterhofprojekt und läuft auch bei einigen Kunden von uns im Produktiven Einsatz. Weitere Infos gibts hier: deutscher SME Server Support Das ganze basiert auf Linux (auf den Clients würde Windows XP zum einsatz kommen), da kommt auch schon die nächste Frage: Muss ich in dem Fall davon ausgehen das ich im Gespräch nach der Präsentation mit Fragen zu Linux durchlöchert werd oder werden die eher allgemein gehalten? Ich hab zwar einige Linux-Kenntnisse, die auch mehr als ausreichend für das Projekt wären, aber als Linux-Vollprofi würde ich mich nicht bezeichnen. gruß KeKz

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