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Benytha

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Alle Inhalte von Benytha

  1. Ich halte mich jetzt einfach an die Ausbildungverordnung. Da kann mein Lehrer sagen was, er will
  2. Die Projektdoku runterbeten soll ich ja von meinem Lehrer aus auch nicht. In meiner Präsi hätte ich meinen betrieb vorgestellt kurz genannt wo ich eingesetzt werde beschrieben warum ich das projekt gewählt habe mein Methode der Ist-Analyse und Alternativen erklärt ergebnisse der Ist-Analyse und des Soll-Konzeptes genannt in Diagrammen den Angebotsvergleich dargestellt aufgezeigt auf was für probleme ich bei meinem projekt gestoßen bin und wie ich sie gelöst habe Reflexion und Zukunftsaussichten genannt Aber das überschneidet sich doch schon sehr mit der Doku. Nur wenn ich das nicht so machen, dann weiß ich nicht wie ich es sonst machen sollte.
  3. Ich hätte ja drauf geschissen, was mein Lehrer sagt, wenn er nicht IHK Prüfer wäre.
  4. Hallo. Ich habe eine Frage. Soll ich in meiner Präsentation meine Doku nochmal wiederholen, auf Probleme eingehen, eine Refelxion machen usw. oder soll ich meine Doku nur kurz erwähnen und dann das was nach Abschluss meines Projektes passiert näher beschreiben? Ich hatte eine Beschaffung als Thema. D.h. die Implementierung, Schulung der Mitarbeiter usw. passierte anschließend. Das habe ich aber nicht gemacht, weil es nicht Teil meines Projektes war. Soll ich darüber eine Präsi machen? Ich bin mir nicht mehr sicher, weil mein Lehrer meinte "wenn ihr durchfallen wollt, dann wiederholt einfach eure Doku"
  5. Hallo zusammen. Könnt ihr mir Tipps geben wo es einen Konflikt zwischen Datenschutz und Datensicherheit geben könnte? ICh weiß was Datenschutz ist und ich weiß auch was Datensicherheit ist, aber ich weiß nicht in welchen Breichen die beiden voneinander abhängig sind. Um die Konflikte aufzudecken muss ich ja wissen wie sie sich gegenseitig beeinflussen.
  6. Das mit den CALs beim MS SBS hab ich dann auch herausgefunden Also meinst du, dass ein Server, auch wenn es "nur" ein DC mit Fileserver ist, ordentlich Bums braucht? Hab mich bei dem jetzt für einen Core2Duo E4500 mit 2x2,2GHz, 4GB RAM und 4x250GB SATA im RAID5 entschieden.
  7. ok, kann sein dass es freie Alternativen für den Exchange gibt, aber mit Sicherheit haben Administratoren dieser Welt mehr Erfahrung darin unter Linux einen Mailserver aufzusetzen als eine freie Alternative von Exchange. Ich schreibe meine Begründung jetzt so, dass die Wahl auf Linux fällt. Werde dann die Server auf mehrere pysikalische aufteilen mit der Begründung der Kosten bei Ausfall eines Single Point of Failure und dann hoffe ich auf eine gute Note. Die Diskussion hier hat mir sehr gefallen
  8. Da hast du auch wieder recht. Im Normalbetrieb reicht ein Server sicher. Packt das Leistungsmäßig auch, aber bei einem Ausfall sitzen dann tatsächlich ALLE auf dem trockenen. Das kostet. 10€ Stundenlohn * 4h Ausfall * 80 Mitarbeiter = 3200€ :upps Echt heftig, aber das heißt für mich, dass ich evtl. trotzdem bei Linux bleibe, es halt doch auf mehrere Server verteile. Die homogene Windowsumgebung bekommen die Clients doch gar nicht mit. Jedenfalls nicht bei dem, was diese fiktive Firma machen möchte. Denn ob der SQL nun auf nem Windows Server sitzt oder nicht merkt der User nicht. Gleiches bei Mails und Fileserver. Die User sehen nur ihre Mails kommen und gehen und haben halt irgendwelche Netzlaufwerke verbunden. Die SBS kommt nicht in Frage, aber wenn ich auf Win2k3 zurück greife, dann habe ich dort keinen SQL Server drin und muss den Extra kaufen mit entsprechender Lizenzanzahl. Analog der Exchange Server. Und das kostet.
  9. Danke, das werde ich in der Begründung meiner Entscheidung, die nun auf Linux gefallen ist, mit einbringen. Novel = lange Schulungen, d.h. Ersparnis bei Lizenzen geht für Schulungen usw drauf MS = zu teuer Linux = non plus ultra :-D, d.h. ohne Lizenzkosten, alles machbar
  10. Ok du hast recht ich bin etwas vom Thema abgeschweift, weil ich mich quasi schon gegen Windows entschieden hatte und dann ne Distribution suchte welche meine Anforderungen erfüllt. Es handelt sich um eine rein theoretische Aufgabe meiner Berufsschule. Leider sind halt Details wie die Last der SQL, Mail Server usw nicht gegeben. Hab ich auch schon bemängelt, aber ist jetzt nicht zu ändern. Nach einem Gespräch mit unserem Admin hab ich mich entschieden alles auf 1 pysikalischen Server laufen zu lassen. * DualCore (C2D oder Opteron) mit 2x2,2GHz * min. 4GB RAM * 4x 500GB SATA Platten im RAID 5 HotPlug * USV So soll er aussehen. zentrale Nutzerverwaltung -> schafft er locker mit der Hardware Austausch von Mails - schafft er auch, da nicht bekannt ist wie hoch die Last wirklich ist gegenseitiger Dateizugriff -> wirkliche Last ist nicht bekannt, wenn die User nur Excel Dateien, Word Dateien usw miteinander teilen wollen schafft er das auch locker SQL Server -> auch hier ist die Last nicht bekannt, d.h. ich lasse den auch mit auf der hardware laufen Nun muss die Entscheidung gefällt werden, ob Linux, Windows oder gar Novell. MS -> Small Business fällt aus, weil es nur 75 Clients schafft, Win2k3 ist zu teuer Linux -> kommt in betracht, weil es alles kann und ich später auch Mailserver und SQL Server auslagern könnte, falls die Last doch zu hoch werden sollte. Novell -> "Open Workgroup Suite Small Business" heißt das Zauberwort. Hat vom Fileserver, Mailserver, SQL Server alles drin. Basiert auf Suse und kostet weniger als das Win2k3 Paket. Nur welches soll ich nehmen, da auch nicht vermerkt wurde ob der "Kunde" einen fähigen Admin hat der Linux beherrscht oder ob ich lieber auf die Suite setzen soll.
  11. Da sieht man wieder, dass mir in solchen Sachen noch sehr viel erfahrung fehlt. Der Mailserver soll nur zum Austausch von Mails genutzt werden, keine Kalenderfunktion usw. Ich setze für meine Aufgabe jetzt einfach mal voll auf Linux, da ich nicht weiß wie es mit den Lizenzen für Windows SBS aussieht, wenn ich auf mehrere pysikalische Server setze, was aber anscheindend sehr wichtig ist. Server 1 (DC + Fileserver) Aufgaben: * zentrale Nutzerverwaltung * gegenseitiger Dateizugriff Benötigte Hardware: * SingleCore/DualCore/QuadCore mit wieviel MHz? * 2GB/4GB/8GB oder sogar mehr RAM? * mind. 4 HDD S-ATA2 oder SAS im RAID 10 Server 2 (Mailserver): Aufgaben: * nur Austausch von Mails benötigte Hardware: keine Ahnung Server 3 (SQL): Aufgabe: * unbekannt, also gehe ich vom einfachen MySQL Server aus benötigte Hardware: * SingleCore/DualCore/QuadCore mit wieviel MHz? * 2GB/4GB/8GB oder mehr RAM? * mind. 4 HDD S-ATA2 oder SAS im RAID 10 mit 10000 bis 15000 Umdrehung
  12. Danke. Server 1 (DC + Fileserver): 4 Platten im Raid 10 hat dann Ausfallsicherheit und Performance. Wieviel RAM sollte man dem spendieren? Und welche CPU? Server 2 (Mailserver): Kann auf Linux basieren, also meinetwegen Ubuntu oder Debian drauf und dann postfix oder dergleichen. Nur welche Hardware brauche ich hier, denn es empfangen und senden ja nicht 80 Mitarbeiter gleichzeitig E-Mails. Und wenn das doch passieren würde ist das ja nun auch nicht die Welt. Was sind denn 80 Mails? Server 3 (SQL): Kann man auch mit Linux machen. Hier würde ich schon schnelle Platten, wieder im Raid 10 nehmen. Da in der aufgabenstellung nicht steht, wofür die SQL DB benötigt wird, kann man schwer schätzen welche Hardware die braucht.
  13. also auf keinen Fall nur einen Server egal wie stark der ist? Wozu 2x DC?
  14. Genau darin liegt mein Problem. Woher soll ich jetzt schon wissen wie lange ich für den Vergleich der Angebote brauchen werde oder wie lange mich die Kosten-/Nutzenanalyse beschäftigt usw. ? Die Entscheidungsfindung kann doch eigentlich nicht sehr lange dauern, das es sich ja (hoffentlich) am Ende der ganze Vergleiche herauskristalisiert, welches neue Zeiterfassungssystem es werden soll. Die Entscheidungsfindung ist daher doch eigentlich der ganze Prozess oder irre ich mich? //edit: Ich könnte es ausführlicher machen. Habe in meinem Antrag gesehen, dass bei Projektbeschreibung ein * steht, was soviel bedeutet wie, "wenn der Platz nicht reicht, dann hänge eine Anlage an den Antrag"
  15. Dran gedacht habe ich auf jeden Fall schonmal. Nur wie aufteilen? 2 Server Server 1 DC Fileserver Server 2 Mailserver SQL Server Beide Server brauchen nicht so groß dimensioniert sein. Was brauch ich noch? Raidverbund USV Backuplösung Das sollte dann relativ ausfallsicher sein.
  16. Danke für die schnelle Antwort. Also die 750MHz und 512MB RAM galten ja auch für den MS Small Business Server. Das Problem ist dann halt wohl den Linux Server als DC einzusetzen damit sich dort ausschließlich Windows XP Clients authentifizieren. Ich kann aber auch nicht sagen "Hat der Admin keinen Plan, dann empfehle ich Windows SBS". Weil um einen Small Business Server zu verwalten mit Mail Client, SQL, Fileserver usw braucht man auch schon Ahnung. Hängt halt immer vom Admin ab in welchem Gebiet er sich auskennt. //edit: wie sieht es dann mit den benutzerprofilen aus? kann ich die auch servergespeichert machen? kennt sich das jemand aus?
  17. Hab meinen antrag nochmal überarbeitet. Ich hoffe das passt etwas besser. Hab das "sehr benutzerunfreundlich" und "dementsprechend" mal rausgelassen. Projektbezeichnung Planung der Beschaffung eines neuen Zeiterfassungssystems für Firma XY. Projektbeschreibung Auftraggeber ist mein Ausbildungsbetrieb die Firma XY. Momentan werden im Zeiterfassungssystem der Abteilung A in der FirmaXY ca. 40 Mitarbeiter erfasst. Kritikpunkte am derzeitigen Zeiterfassungssystem sind: - umständliche und zeitaufwendige Bedienung der Software o neue Mitarbeiter können nur mit Hilfe der EDV Abteilung angelegt werden o das Programm „vergisst“ Daten von Freitag oder vom Wochenende zu verarbeiten Þ Bearbeitung wieder nur unter Mithilfe der EDV möglich o am Ende eines Kalenderjahres muss für jeden Mitarbeiter der Jahreskalender sowie die Feiertage für das Folgejahr manuell eingegeben werden - unvollständiges Fehlerprotokoll o Buchungsfehler oder Kernarbeitszeitverletzungen des vergangenen Tages werden nicht angezeigt Þ der Sachbearbeiter muss jeden Mitarbeiter jeden Tag von Hand auf Vollständigkeit der Buchungen und Kernarbeitszeitver-letzungen kontrollieren - keine ablesbaren Nummern auf den Transpondern - Transponder können nicht ausgelesen werden - Neubeschaffung und Codierung von Transpondern ist sehr kostenintensiv Durch die Einführung einer neuen Dienstvereinbarung über Gleitzeit für das technische Personal und die Sekretariate der wissenschaftlichen Abteilungen müssen noch einmal ca. 35 Mitarbeiter erfasst werden. Dadurch erhöht sich der Aufwand der täglichen Prüfung nochmals. Des Weiteren gibt es zusätzliche Kosten für die Beschaffung und Kodierung neuer Transponder für das alte System und es ist davon auszugehen, dass die Fehlerquote bei doppelter Datenmenge zunimmt. Aus diesem Grund soll für die Firma XY ein neues Zeiterfassungssystem beschafft werden, mit dem Ziel: * die Prüfung der Arbeitszeitkonten vom Zeiterfassungssystem ausführen zu lassen * dadurch den manuellen Aufwand der Sachbearbeiter und die daraus resultierende Fehlerquote zu reduzieren * Kosten zu senken * Zusätzlich weiter Teile der Personalverwaltung zu digitalisieren (Urlaub, Krankmeldungen usw.) Aktivitätenplan/Phasenmodell Phase 1 – Vorbereitung Durchführung einer Ist-Analyse (4h) Durchführung einer Schwachstellenanalyse (2h) Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (4h) Phase 2 – Markterkundung Ermittlung geeigneter Zeiterfassungssysteme (4h) Einholen von Angeboten (2h) Phase 3 – Auswertung Angebotsvergleich der Zeiterfassungssysteme (3h) Vergleich der Alternativen mit dem aktuellen System (3h) Kosten- / Nutzenanalyse (6h) Phase 4 – Entscheidungsfindung Erstellen einer Entscheidungsvorlage (1h) Phase 5 – Dokumentation Erstellen der Projektdokumentation (5h) Gesamt : 34h
  18. Ich bin nicht ganz so Ahnungslos wie es scheint. Allerdings ist der Aufwand doch recht hoch alles auf Linux aufzubauen. Außerdem mache ich das ja nicht, sondern es soll für einen fiktiven Kunden sein Und ich weiß nicht ob der sich mit Linux auskennt Hab mal ein wenig google gequält. Die SBS von Microsoft enthält auch alles was ich brauche. Außerdem unterstützt die von Haus aus 75 Clients. Wenn man mehr braucht, kann man relativ günstig Lizenzen dazu kaufen. Nun stellt sich die Fragen, welche Hardware benötige ich bei sovielen Usern? Mit den Mindestanforderungen werde ich nicht auskommen, denn 750MHz und 512MB RAM sind einfach zu wenig. Doch die Hardware soll auch nicht zu überdimensioniert werden.
  19. IHK Halle/Dessau. Ich habe ein Formular zugeschickt bekommen und da habe ich für die Projektbeschreibung gerade einmal eine halbe Seite Platz. Die Benutzerunfreundlichkeit erkläre ich doch in dem Satz darunter an einem Beispiel. Wie sieht der Zeitplan aus, kann man den so nehmen? Was ist, wenn ich für einzelne Arbeitsschritte doch mehr oder weniger Zeit brauche?
  20. Hi, Ich suche eine Linux Distribution um auf einer Hardware foldendes zu realisieren. Mailserver für Betriebsinterne u -externe Mails SQL Server Fileserver soll zentrale Nutzerverwaltung übernehmen also quasi als DC fungieren Aber jetzt kommts, es gibt ausschließlich WinXP Clients. Ich möchte das nur auf Linux aufbauen um Lizenzkosten zu sparen Wäre das ohne weiteres möglich? Wie sicher/stabil läuft das ganze? Kann ich damit auch 70 - 80 Mitarbeiter im Netzwerk haben?
  21. Hallo, Ich befinde mich derzeit in der Ausbildung zum Informatikkaufmann. Nun ist es auch bei mir soweit und ich muss meinen Projektantrag einreichen. Diesen wollte ich erst einmal "prüfen" lassen bevor ich den einreiche. Leider habe ich etwas Probleme mit dem Zeitplan. Ich kann nicht wirklich schätzen, wie lange ich für welchen Schritt benötige. Projektbezeichnung Planung der Beschaffung eines neuen Zeiterfassungssystems für Firma XY. Projektbeschreibung Auftraggeber ist mein Ausbildungsbetrieb die Firma XY. Momentan werden im Zeiterfassungssystem der Abteilung A in der FirmaXY ca. 40 Mitarbeiter erfasst. Dieses Zeiterfassungssystem ist sehr benutzerunfreundlich und dementsprechend ist die Pflege der Arbeitszeitkonten sehr zeitintensiv. Das System erkennt beispielsweise keine Verletzungen der Kernarbeitszeit, sodass die Arbeitszeitkonten aller erfassten Mitarbeiter täglich manuell überprüft und mit Urlaubsansprüchen und Krankmeldungen abgeglichen werden müssen. Durch die Einführung einer neuen Dienstvereinbarung über Gleitzeit für das technische Personal und die Sekretariate der wissenschaftlichen Abteilungen müssen noch einmal ca. 35 Mitarbeiter erfasst werden. Dadurch erhöht sich der Aufwand der täglichen Prüfung nochmals. Des Weiteren gibt es zusätzliche Kosten für die Beschaffung und Kodierung neuer Transponder für das alte System und es ist davon auszugehen, dass die Fehlerquote bei doppelter Datenmenge zunimmt. Aus diesem Grund soll für die Firma XY ein neues Zeiterfassungssystem beschafft werden, mit dem Ziel: die Prüfung der Arbeitszeitkonten vom Zeiterfassungssystem ausführen zu lassen dadurch den manuellen Aufwand der Sachbearbeiter und die daraus resultierende Fehlerquote zu reduzieren Kosten zu senken Zusätzlich weiter Teile der Personalverwaltung zu digitalisieren (Urlaub, Krankmeldungen usw.) Aktivitätenplan/Phasenmodell Phase 1 – Vorbereitung Durchführung einer Ist-Analyse (4h) Durchführung einer Schwachstellenanalyse (2h) Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (4h) Phase 2 – Markterkundung Ermittlung geeigneter Zeiterfassungssysteme (4h) Einholen von Angeboten (2h) Phase 3 – Auswertung Angebotsvergleich der Zeiterfassungssysteme (3h) Vergleich der Alternativen mit dem aktuellen System (3h) Kosten- / Nutzenanalyse (6h) Phase 4 – Entscheidungsfindung Erstellen einer Entscheidungsvorlage (1h) Phase 5 – Dokumentation Erstellen der Projektdokumentation (5h) Gesamt : 34h

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