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Notap

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  1. Projektantrag 1. Projektbezeichnung Realisierung und Evaluierung einer automatisierten Softwareverteilung auf Kundenhardware im Bezug auf Rollout-Projekte. 1.1 Kurze Projektbschreibung Der Kunde „XY“ möchte eine große Anzahl von vorinstallierten baugleichen Rechnern beziehen. Diese sollen je nach Wunsch mit einer bestimmten Software bestückt und konfiguriert sein. Die Firma „..." ist dabei der entsprechende Geschäftpartner, der diese Hardware produziert und ausliefert. Bei der Softwareverteilung handelt es sich um Erstinstallationen beziehungsweise Komplettimages, die je nach Anforderungen des Kunden im Vorfeld erstellt werden müssen. 1.2 Ausgangssituation Bis jetzt wird die Installation der Software manuell mittels Wechselmedien durchgeführt. Dies beansprucht bei einer großen Menge an zu installierender Hardware eine verhältnismäßig lange Zeit. Bei steigender Anzahl der Kundenrechner sind auch größere Ressourcen notwendig. Das heißt, dass eine Vielzahl von CDs/DVDs und dementsprechend auch die dafür notwendigen Arbeitskräfte eingeplant werden müssen. 2.1 Zielsetzung Die Softwareverteilung soll kostensparend und vor allem schnell von statten gehen, sodass eine zeitnahe Auslieferung der Hardware an den Kunden möglich wird. Der Aufwand soll so gering wie möglich gehalten werden. Dabei soll eine zentrale Produktlösung auf Basis eines Netzwerkes zum Einsatz kommen, die automatisiert das jeweilige Softwareimage an alle angeschlossenen Geräte im Imageverfahren verteilt. 2.2 Anforderungen Ein eigenes Installationsnetzwerk muss aufgebaut werden, das Endpunkte für die „Rohlinge“ (zu installierende Hardware) nachweist. Für die Verteilung der Software wird ein Server benötigt, der Images von Clients erstellen und an sie senden kann. Außerdem müssen alle Clichéeimages archiviert werden, um auch in Zukunft noch die Verwendung dieser gewährleisten zu können. 2.3 Einschränkungen Die Installationsumgebung stellt ein eigenes Netzwerk dar, was nicht von außen erreichbar sein darf. So wird die notwendige Sicherheit gegeben. Nach der Installation müssen die Client-Maschinen unterschiedliche Security-IDs besitzen. 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist die entsprechende Hard- und Software zu beziehen. Dazu gehört eine Maschine, die als Serverhardware dient. Für diese wird eine bestimmte Verteilungssoftware benötigt. Außerdem muss Equipment zur Installation eines Netzwerkes vorhanden sein. Ein Switch oder Hub und diverse Kabel sind dafür zu organisieren. 3.2 Aufgabenauflistung Planungsphase - Gesprächstermin mit der Produktionsabteilung 1,5h - Erstellen eines Anforderungsprofils 1h - Erstellen eines Soll-Konzeptes 1h - Evaluierung der Hard-/Software 1h - Mögliche Lösungen recherchieren 2h - Kosten-Nutzen-Analyse 2h - Finden und Bewertung einer Lösung 1h - Erstellen eines Ablaufplans 0,5h Durchführung - Beschaffung der Hard-/Software 1,5h - Aufbau der gesamten Umgebung 1h - Installation und Konfiguration des Servers 6h - Installation eines Clients mit Treibern und Standardsoftware 3h - Vorbereitung für das Erstimage treffen 0,5h - Erstellen eines Erstimages 0,5h - Verteilen des Softwarepakets 0,5h - Personalisieren des Clients 0,5h Abschluss - Vergleich des IST- und Sollzustandes 1h - Gesprächstermin mit der Produktionsabteilung 1h - Zeitkontrolle 0,5h - Erstellen einer Dokumentation 9h ----------------------------- Wäre echt spitzenmäßig, wenn Ihr mir Feedback darauf gebt! Vielen Dank an alle, die sich beteiligen, im voraus.
  2. Ja hatte mit Ghost Corporate 7.5 und 8 zu tun gehabt. Ist leider etwas her. Muss mich da erst wieder reinfuchsen diese Woche...
  3. Ja super. Ich werde mich die kommenden Tage auch an der Hard-/Software versuchen und dann ebenfalls berichten. Jedenfalls bin ich da schonmal beruhigt, dass man das Projekt zumindest "vorzeigen" kann.
  4. Hallo, ich muss wie viele andere auch Anfang Februar mein Projektvorschlag einreichen. Ich habe bisher noch nichts konkretes zu Blatt Papier bringen können, weil ich mir nicht sicher bin, ob das, was ich vor habe, überhaupt anerkannt werden könnte... Zur Situation: Die Firma, bei der ich angestellt bin, ist ein Systemhaus mit Kunden, die des öfteren größere Mengen an Clients bzw. Notebooks beziehen. Diese werden vorher von uns mit bestimmten vorkonfigurierten Images betankt bzw. installiert. Bisher wurden diese Stückzahlen ab 50 Stück per Image-CD/DVD betankt. Nun denke ich schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen, dass man mit Hilfe eines Norton Ghost Cast Server eine Imageverteilung per Netzwerk nutzen kann. Man würde Zeit und Geld sparen... Es gibt verschiedene Lösungsansätze: Server/Client Lösung und Client/Client Lösung. Bei der Client/Client Lösung kommt ein simples DHCP Prog mit TFTP zum Einsatz. Beim der Server/Client Lösung müsste ich mit Sicherheit noch ein RIS Server aufsetzen... also etwas komplexer. Meine Fragen: Ist die Grundidee mit der Imageverteilung per Lan ausreichend für das Projekt und wenn ja, gibt es noch Alternativen zum Norton Ghost Cast Server, die ich als Vergleich gegenüberstellen kann?! Vielen Dank schonmal im vorraus für Kritik.

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